Robert Heinlein - Freitag

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Freitag: краткое содержание, описание и аннотация

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Freitag ist ihr Name. Sie ist ein Retortenbaby, und man hat dies und das an ihr verbessert. Sie ist normalen Menschen überlegen: im Erdulden von Schmerzen, in ihren Reflexen, in ihrer Ausdauer — und in ihrer Schönheit.
Das macht sie zu einer begehrten Sexpartnerin ebenso wie zu einer tödlichen Waffe. Den normalen Menschen ist sie unheimlich. Sie lehnen sie ab, haben Angst vor ihr — weil sie ein Kunstprodukt ist, ein „Ding“. Und sie wird auch von ihren Auftraggebern skrupellos als „Ding“ benutzt, vom Geheimdienst in Situationen gehetzt, die für andere Agenten absolut tödlich wären.

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„Ich verstehe. Mr. Hunter, ich wünschte, es gäbe eine Möglichkeit, Ihnen und Mrs. Hunter Ihre Freundlichkeit zu ver …“

„Das können Sie.“

„Ja?“ (Würde er mich um Geld bitten? — Nein!)

„Eines Tages werden Sie mal jemandem begegnen der Hilfe braucht. Dann helfen Sie ihm und denken an uns.“

„Oh! Ja, das tue ich! Ganz bestimmt!“

„Aber schreiben Sie uns nicht darüber. Leute, die Briefe kriegen, fallen auf. Wir wollen nicht auffallen.“

„Ich verstehe. Ich werde mich aber danach richten und an Sie denken, nicht nur einmal, sondern öfter.“

„Das ist das beste. Brotkrumen, die man ins Wasser wirft kommen immer zu einem zurück, Miß. Von Mrs. Hunter soll ich Ihnen ausrichten, daß sie für Sie beten wird.“

Die Tränen schossen mir so schnell in die Augen daß ich nichts mehr sehen konnte. „Oh! Bitte sagen Sie ihr, daß ich in meinen Gebeten an sie denken werde. An Sie beide.“ (In meinem ganzen Leben hatte ich noch nicht gebetet. Für die Hunters aber würde ich es tun.)

„Vielen Dank. Ich sag’s ihr, Miß. Dürfte ich Ihnen einen Rat geben? Daß Sie mir das aber nicht falsch verstehen.“

„Ich brauche einen Rat.“

„Sie wollen doch nicht etwa in Eudora Station machen?“

„Nein. Ich muß in den Norden.“

„Das hatten Sie ja schon gesagt. Eudora ist nichts anderes als eine Polizeiwache und ein paar Läden.

Lake Village ist weiter weg von hier, hat aber eine Haltestelle der Greyhound-AAF. Zwölf Kilometer von hier, wenn Sie nach rechts gehen. Schaffen Sie die Strecke bis Mittag, könnten Sie den Bus um zwölf noch erreichen. Aber Sie müßten sich sputen, und wir haben heißes Wetter.“

„Ich schaffe es schon.“

„Der Greyhound bringt sie nach Pine Bluff oder sogar bis Little Rock. Hmm. Eine Busfahrt kostet Geld.“

„Mr. Hunter, Sie sind mehr als freundlich zu mir gewesen. Ich habe meine Kreditkarte dabei; ich kann den Bus selbst bezahlen.“ Ich hatte die Wasserläufe und den Lehm nicht sonderlich gut überstanden; meine Kreditkarten, Ausweise, der Paß und das Bargeld aber waren in dem wasserdichten Geldgürtel sicher verstaut gewesen, den Janet mir vor vielen Lichtjahren geschenkt hatte; nichts hatte gelitten. Eines Tages würde ich es ihr erzählen.

„Gut. Ich dachte mir aber, ich sollte lieber danach fragen. Noch etwas. Die Leute hier scheren sich meistens nur um ihre eigenen Angelegenheiten. Wenn Sie direkt in den Greyhound steigen, haben die wenigen neugierigen Seelen keinen Vorwand, Sie zu belästigen. Vielleicht wäre das besser so. Nun ja, leben Sie wohl und viel Glück!“

Ich verabschiedete mich von ihm und begann meinen Marsch. Am liebsten hätte ich ihn geküßt, doch gegenüber Männern wie Mr. Hunter nehmen sich Frauen keine solchen Freiheiten heraus.Ich erwischte das Mittags-AAF und befand mich um 12.52 in Little Rock. Als ich die Tunnelstation erreichte, wurde gerade eine Expreß-Kapsel abfahrbereit gemacht; zwanzig Minuten später war ich in Saint Louis. Von einer Terminalzelle in der Tunnelstation tippte ich den Kontakt-Kode meines Chefs ein um mir ein Fahrzeug zum Hauptquartier zu bestellen.

Eine Stimme antwortete: „Der Komm-Kode, den Sie eben gewählt haben, ist nicht angeschlossen. Bleiben Sie in der Leitung, bis die Vermittlung …“ Ich drückte den Trennhebel und machte mich dünne.

Mehrere Minuten lang hielt ich mich in der unterirdischen Stadt auf, ziellos herumlaufend und vor Schaufenstern stehenbleibend; dabei legte ich aber Distanz zwischen mich und die Tunnelstation.

In einem Einkaufszentrum, das ein gutes Stück entfernt war, fand ich ein anderes öffentliches Terminal und versuchte den Ausweich-Kode. Als die Stimme loslegte: „Der Komm-Kode, den Sie gewählt haben ist nicht …“, trennte ich die Verbindung, aber die Stimme hörte nicht auf. Ich zog den Kopf ein, ließ mich auf die Knie fallen und schob mich schräg zur Seite aus der Kabine — ein auffälliges Verhalten, das mir zuwider ist, das ich aber für nötig hielt, um zu verhindern, daß man mich durch das Terminal photographierte, was eine Katastrophe hätte sein können.

Minutenlang tauchte ich in der Menge unter. Als ich einigermaßen sicher war, daß niemand mir folgte ging ich eine Etage tiefer und begab mich mit Hilfe des städtischen Untergrundsystems nach East Saint Louis. Ein weiterer Kontakt-Kode stand mir zur Verfügung, der nur für den äußersten Notfall gedachtwar, doch den wollte ich nicht unvorbereitet benutzen.

Das neue Hauptquartier meines Chefs befand sich knapp sechzig Minuten vom Zentrum entfernt, doch wußte ich nicht genau, wo es lag. Damit will ich sagen, als ich die Krankenstation verließ, um mein Auffrischungstraining zu beginnen, hatte der Flug im AAF genau sechzig Minuten gedauert. Auch die Rückkehr hatte sechzig Minuten in Anspruch genommen. Als ich meinen Urlaub antrat und mich absetzen ließ, damit ich meine Kapsel nach Winnipeg erreichte, hatte man mich nach genau sechzig Minuten in Kansas City abgesetzt. Die AAF, die für solche Einsätze genommen werden, haben keine Fenster.

Nach Geometrie, Geographie und meinen Grundkenntnissen über die Leistungsfähigkeit eines AAF mußte das neue Hauptquartier des Chefs irgendwo in der Nähe von Des Moines liegen — in diesem Falle aber bedeutete dieses „irgendwo“ einen Radius von mindestens hundert Kilometern. Ich stellte keine Mutmaßungen an. Auch machte ich mir keine Gedanken darüber, wer von uns denn die genaue Lage des HQ kenne. Diese Information wurde nur jenen zuteil, die sie besitzen mußten; und sich ausmalen zu wollen, wie der Chef solche Entscheidungen traf, war reine Zeitverschwendung.

In East Saint Louis erstand ich einen dünnen Mantel mit Kapuze, außerdem in einem ScherzartikelLaden eine Latex-Maske, wobei ich darauf achtete daß ich kein zu groteskes Modell erwischte. Dann gab ich mir größte Mühe, meine Wahl des Terminals möglich zufällig zu gestalten. Ich war der — allerdings unbeweisbaren — Ansicht, daß der Chef wieder malins Feuer geraten und diesmal erwischt worden war.

Daß ich noch nicht in Panik flatterte, lag einzig und allein an meinem Training, das mir eine solche Reaktion verbot, bis alles vorüber war.

In Maske und Kapuze wählte ich den allerletzten Komm-Kode. Das gleiche Ergebnis, und wieder ließ sich das Terminal nicht ausschalten. Ich drehte der Optik den Rücken zu, zog mir die Maske herunter ließ sie zu Boden fallen und verließ langsamen Schrittes die Zelle. Hinter der nächsten Ecke streifte ich im Gehen den Mantel von den Schultern, faltete ihn zusammen, stopfte ihn in einen Abfallbehälter und kehrte nach Saint Louis zurück …

… wo ich tollkühn meine Kreditkarte auf die Imperial Bank von Saint Louis benutzte, um mein Tunnelfahrgeld nach Kansas City zu bezahlen. Noch vor einer Stunde, in Little Rock, hatte ich sie ohne Zögern benutzt, aber hatte ich noch nicht den Verdacht, daß dem Chef etwas zugestoßen sein könnte — im Grunde war ich der religiösen Überzeugung, daß dem Chef niemals etwas zustoßen konnte. („Religiös“ = „Absoluter Glaube ohne Beweis“)

Jetzt aber mußte ich von der Annahme ausgehen daß dem Chef tatsächlich etwas zugestoßen war, einschließlich der Vermutung, daß meine Saint-LouisMaster-Charge-Karte (die auf die Kreditmöglichkeiten des Chefs zurückging, nicht auf die meinen) jederzeit ungültig gemacht werden konnte. Wenn ich sie in einen Schlitz steckte, um für etwas zu bezahlen mochte sie von einem Vernichtungsschlag verbrannt werden, sobald die Maschine die Nummer identifizierte.

Fünfzehn Minuten später und vierhundert Kilo-meter weiter erreichte ich Kansas City. Die Tunnelstation verließ ich erst gar nicht. Vom Informationsschalter aus tätigte ich einen kostenfreien Anruf, ließ mich über den Fahrplan der Tunnelbahn KC — Omaha — Sioux Falls — Fargo — Winnipeg unterrichten und erfuhr, daß die Strecke bis in die Grenzstadt Pembina normal befahren wurde, allerdings nicht weiter. Sechsundfünfzig Minuten später war ich an der Britisch-Kanadischen Grenze unmittelbar südlich von Winnipeg. Wir hatten noch frühen Nachmittag.

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