Robert Heinlein - Freitag

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Freitag: краткое содержание, описание и аннотация

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Freitag ist ihr Name. Sie ist ein Retortenbaby, und man hat dies und das an ihr verbessert. Sie ist normalen Menschen überlegen: im Erdulden von Schmerzen, in ihren Reflexen, in ihrer Ausdauer — und in ihrer Schönheit.
Das macht sie zu einer begehrten Sexpartnerin ebenso wie zu einer tödlichen Waffe. Den normalen Menschen ist sie unheimlich. Sie lehnen sie ab, haben Angst vor ihr — weil sie ein Kunstprodukt ist, ein „Ding“. Und sie wird auch von ihren Auftraggebern skrupellos als „Ding“ benutzt, vom Geheimdienst in Situationen gehetzt, die für andere Agenten absolut tödlich wären.

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(Ich bin viel lieber auf meine Fähigkeiten im „unbewaffneten“ Zustand angewiesen, als mich auf Schießeisen verlassen zu müssen, die einem bei jeder Überprüfung weggenommen werden können, die man verlieren kann, bei denen die Munition oder die Batteriekraft ausgeht oder die im entscheidenden Augenblick Ladehemmung haben. Ich sehe nicht bewaffnet aus, und das verschafft mir einen Vorteil.

Andere Leute mochten das anders sehen und andere Probleme haben — ich bin ein Sonderfall.)

Wir fuhren eine gewundene Auffahrt entlang unter einen Vorbau — hier blies Ian mit seinem Horn wieder einen unangenehmen Ton, der diesmal aber einen Zweck zu haben schien, denn die Haustür ging auf.

„Bring sie hinein, meine Liebe!“ sagte Ian. „Ich helfe Georges mit den Pferden.“

„Ich brauche keine Hilfe.“

„Beruhige dich!“ Ian stieg ab und half uns hinaus.

Meinen Koffer gab er seiner Frau, während Georges weiterfuhr. Ian folgte ihm zu Fuß. Janet führte mich ins Innere — und mir stockte der Atem.

Ich schaute durch das Foyer auf einen erleuchteten Brunnen, der offensichtlich programmiert war; das Wasser veränderte die Form und Farbe, während ichnoch hinschaute. Leise Hintergrundmusik ertönte die (möglicherweise) den Brunnen steuerte.

„Janet … wer ist hier der Architekt?“

„Gefällt es Ihnen?“

„Natürlich!“

„Dann bekenne ich mich dazu. Ich bin die Architektin, Ian der Techniker, während Georges die Ausstattung überwacht hat. Er ist Künstler in mehreren Disziplinen, und sein Studio liegt in einem Seitenflügel. Ich sage Ihnen lieber gleich, daß Betty mich aufgefordert hat, Ihnen die Kleidung zu verstecken, bis Georges mindestens einen Akt von Ihnen gemalt hat.“

„Betty hat das gesagt? Aber ich habe noch nie Modell gesessen. Außerdem muß ich an meine Arbeitsstelle zurück.“

„Dann liegt es ja an uns, Ihnen diesen Vorsatz auszureden. Es sei denn … wäre Ihnen der Gedanke unangenehm? Betty rechnete eigentlich nicht damit.

Vielleicht gibt sich Georges mit einer schützenden Schärpe zufrieden — für den Anfang wenigstens.“

„Nein, das ist es nicht. Na, vielleicht macht mir der Gedanke des Modellstehens zu schaffen; so etwas ist neu für mich. Hören Sie, können wir damit nicht warten? Im Augenblick interessiert mich ein Bad mehr als ein Gemälde von mir; seit ich Bettys Wohnung verließ, habe ich dazu keine Gelegenheit mehr gehabt — ich hätte mir am Flughafen dazu Zeit nehmen sollen.“

„Tut mir leid, meine Liebe. Ich hätte Sie nicht gleich in ein Gespräch über Georges’ Malerei verwickeln dürfen. Meine Mutter hat mir schon vor Jahren beigebracht, daß man einem Gast zuerst zeigt, wo das Badezimmer liegt.“

„Meine Mutter hat immer genau dasselbe gesagt“ bemerkte ich.

„Hier entlang.“ Links vom Brunnen öffnete sich ein Korridor. Sie führte mich hinein und in ein Zimmer.

„Hier schlafen Sie“, verkündete sie und ließ meinen Koffer auf das Bett fallen. „Das Bad ist hinter dieser Tür. Sie teilen es sich mit mir, weil mein Zimmer das Spiegelbild dieses Raumes ist, auf der anderen Seite.“

Es gab viel zu teilen — drei Kabinen, jeweils mit WC, Bidet und Handwaschbecken; eine Dusche, die für eine ganze Gruppe gereicht hätte, mit Kontrollen nach denen ich mich noch erkundigen mußte; dazu ein Tisch zum Massieren und Sonnenbaden, eine große, tiefe Wanne, die eindeutig für mehrere Leute gedacht war, ein doppelter Schminktisch mit Waschbecken, ein Terminal, ein Kühlschrank, ein Bücherregal mit Kassetten …

„Kein Leopard?“ fragte ich.

„Sie haben einen erwartet?“

„Wenn man so etwas in den Sensies sieht, hat die Hauptperson meistens einen Leoparden bei sich.“

„Oh. Würden Sie sich mit einer Katze zufriedengeben?“

„Gewiß doch. Sie und Ian lieben Katzen?“

„Ich würde nie ohne eine leben. Im Augenblick kann ich Ihnen sogar ein besonders gutes Angebot in jungen Kätzchen machen.“

„Ich wünschte, ich könnte eine aufnehmen. Aber es geht leider nicht.“

„Darüber sprechen wir später. Jetzt machen Sie sich erst einmal frisch. Wollen Sie vor dem Abendessen duschen? Ich werde es jedenfalls tun, denn ich habe vor der Fahrt zum Flughafen Blackie und Dämonausgiebig gestriegelt. Haben Sie den Stallgeruch nicht bemerkt?“

Und so kam es, daß ich zehn oder zwölf Minuten später unter der Dusche stand, während Georges mir den Rücken einseifte und Ian die Frontpartie, während die Gastgeberin sich selbst wusch und lachend Ratschläge gab, auf die niemand einging. Würde ich den Weg zu dieser Szene im einzelnen darstellen müßten Sie erkennen, daß jeder Schritt logisch zum nächsten führte und daß ich zu keiner Zeit irgendwie bedrängt wurde. Auch machte niemand den Versuch mich zu verführen, es wurde nicht einmal davon gesprochen, daß ich meinen Gastgeber schon in der vergangenen Nacht (zumindest symbolisch) vergewaltigt hatte.

Anschließend genossen wir ein vorzügliches Abendessen im Wohnzimmer (das ziemlich groß ausgefallen war und offenbar eine Art Mittelpunkt bildete). Dazu saßen wir vor einem Feuer, bei dem es sich in Wahrheit um einen von Ians Tricks handelte.

Ich trug ein Negligée, das mir Janet geliehen hatte — ein solches Gewand zum Abendessen hätte mich in Christchurch hinter Gitter bringen können.

Doch keiner der beiden Männer fühlte sich dadurch angeregt, mir zu dicht auf den Pelz zu rücken.

Als wir bei Kaffee und Brandy angelangt waren, war ich etwas beschwingt, hatten wir doch schon vorher einem Aperitif zugesprochen und während des Essens Wein getrunken. Auf allgemeine Aufforderung entledigte ich mich des geliehenen Negligées und George ließ mich fünf oder sechs Posen einnehmen und machte jeweils stereographische und holographische Aufnahmen. Gleichzeitig sprach er über mich,als wäre ich eine Rinderhälfte, die zu begutachten war. Ich wies immer wieder darauf hin, daß ich morgen früh weitermüsse, doch meine Einwände fielen immer schwächer aus — Georges kümmerte sich ohnehin nicht darum. Er meinte, ich hätte eine „gute Massenverteilung“ — vielleicht war das sogar als Kompliment gemeint. Auf keinen Fall war es ein Antrag an mich, mit ihm ins Bett zu steigen.

Er machte allerdings ausgezeichnete Bilder von mir; besonders gefiel mir eins, auf dem ich flach auf einer Couch lag und an Brüsten, Beinen und Bauch von fünf jungen Katzen bekrabbelt wurde. Ich erbat mir das Bild von ihm und stellte fest, daß Georges ein entsprechendes Kopiergerät besaß.

Anschließend machte Georges Aufnahmen von mir und Janet, und wieder erbat ich mir eine Kopie, denn wir bildeten einen herrlichen Kontrast, und Georges hatte die Gabe, uns besser aussehen zu lassen, als wir es in Wirklichkeit taten. Nach einiger Zeit jedoch begann ich zu gähnen, und Janet forderte Georges auf mit der Arbeit aufzuhören. Ich entschuldigte mich mit dem Hinweis, daß ich eigentlich noch gar keinen Grund hätte, müde zu sein, wäre es doch in der Zeitzone, in der ich den Tag begonnen hätte, erst früher Abend.

Janet wischte den Einwand beiseite und sagte, Müdigkeit habe nichts mit Uhren oder Zeitzonen zu tun — meine Herren, ab ins Bett! Sie führte mich fort.

Wir machten in dem prächtigen Badezimmer Station, und sie legte mir die Arme um die Schulter.

„Marjie, möchtest du Gesellschaft haben oder allein schlafen? Ich weiß von Betty, daß gestern nacht bei euch einiges los war, vielleicht ist dir eine ruhige Zeitlieber. Vielleicht auch nicht. Sag’s mir!“

Ich gab ihr ehrlich Auskunft, daß ich nicht gern allein schliefe.

„Ich auch nicht“, sagte sie, „und es tut gut, so etwas von dir zu hören, anstatt darum herumzureden oder sich zu verstellen. Wen möchtest du bei dir im Bett haben?“

Lieber Schatz, du hast doch sicher ein Anrecht auf deinen Mann, wenn er gerade von einem Flug zurückgekehrt ist. „Vielleicht sollte man die Frage umdrehen. Wer will mit mir schlafen?“

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