Robert Heinlein - Freitag

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Freitag: краткое содержание, описание и аннотация

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Freitag ist ihr Name. Sie ist ein Retortenbaby, und man hat dies und das an ihr verbessert. Sie ist normalen Menschen überlegen: im Erdulden von Schmerzen, in ihren Reflexen, in ihrer Ausdauer — und in ihrer Schönheit.
Das macht sie zu einer begehrten Sexpartnerin ebenso wie zu einer tödlichen Waffe. Den normalen Menschen ist sie unheimlich. Sie lehnen sie ab, haben Angst vor ihr — weil sie ein Kunstprodukt ist, ein „Ding“. Und sie wird auch von ihren Auftraggebern skrupellos als „Ding“ benutzt, vom Geheimdienst in Situationen gehetzt, die für andere Agenten absolut tödlich wären.

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„Ich finde nicht, daß es Sex überall gibt …“

(Ich weigerte mich, nach diesem Köder zu schnappen. Captain, bei deiner Größe und Schulterbreite, bei deinem rosig-sauberen Aussehen, ich bitte dich! Außerdem hast du beinahe zuviel Zeit für die große Jagd — in Winnipeg und Auckland, um Himmels willen, zwei Orte, an denen es reichlich heiße Höschen zu kühlen gibt. Das solltest du lieber zurücknehmen!)„… aber ich bin Ihrer Meinung, daß das als Grund für eine Ehe nicht ausreicht. Ich werde vermutlich nie heiraten — denn ich will frei sein wie die Wildgänse.

Eine S-Gruppe scheint mir aber ein hübscher Ankerplatz zu sein.“

„O ja.“

„Wie groß ist sie denn?“

„Ach, Sie interessieren sich noch immer für meine Ehemänner? Ich habe drei Männer, Sir, und drei dazugehörige Gruppenschwestern … die Ihnen sämtlich gefallen würden — besonders Lispeth, unsere jüngste und hübscheste. Liz ist eine rothaarige Schottin, die gern mal flirtet. Kinder? Natürlich. Wir versuchen sie jeden Abend zu zählen, aber sie wimmeln ziemlich lebhaft durcheinander. Dazu junge Katzen und Enten und kleine Hunde und ein weitläufiger Garten, in dem fast das ganze Jahr über die Rosen blühen. Ein fröhlicher, betriebsamer Ort, an dem man stets aufpassen muß, wohin man tritt.“

„Hört sich großartig an. Könnte die Gruppe einen zusätzlichen Mann gebrauchen, der nicht oft zu Hause ist, aber eine große Lebensversicherung besitzt?

Wieviel kostet es, sich in die Gruppe einzukaufen?“

„Ich spreche mal mit Anita darüber. Ihr Vorschlag scheint mir aber nicht sonderlich ernst gemeint zu sein.“

Das Geplauder, dem keiner eine mehr als nur symbolische Bedeutung beimaß, ging weiter. Nach einiger Zeit erklärten wir die Partie für unentschieden und ließen uns die Möglichkeit eines Wiederholungsspiels offen, indem wir unsere Komm-Kodes austauschten — er bekam die meiner Familie in Christchurch als Antwort auf sein Angebot, ich könneja auch mal seine Wohnung in Auckland benutzen. Er sagte, er habe den Mietvertrag nach dem Umzug seiner Schwester übernommen, er brauche sie aber normalerweise nur sechs Tage im Monat. „Sollten Sie also in der Stadt sein und benötigen ein Plätzchen, um sich zu waschen und aufs Ohr zu legen, brauchen Sie nur anzurufen.“

„Aber wenn sich nun einer Ihrer Freunde gerade dort aufhält, Ian?“ Er hatte mich gebeten, ihn nicht mehr „Captain“ zu nennen. „Oder womöglich Sie selbst.“

„Das ist unwahrscheinlich, aber wenn es so wäre wüßte der Computer Bescheid und würde es Ihnen sagen — ich jedenfalls würde Sie nur ungern verpassen wollen.“

Ein direkter Vorstoß, doch auf denkbar höfliche Weise. Ich antwortete darauf, indem ich ihm meine Nummer in Christchurch gab und ihm damit indirekt sagte, er könne gern versuchen, mir ins Höschen zu fassen … wenn er den Mut hatte, sich meinen Männern, meinen Mit-Frauen und einer Horde lärmender Kinder zu stellen. Ich hielt es für sehr unwahrscheinlich, daß er anrufen würde. Großgewachsene, gutaussehende Junggesellen in attraktiven, gutbezahlten Berufen brauchen keine so weiten Anläufe zu nehmen.

In diesem Augenblick unterbrach der Lautsprecher seine gemurmelten Ansagen von Starts und Landungen und verkündete: „Mit tiefstem Bedauern teilen wir Ihnen mit, daß vor wenigen Minuten die Stadt Acapulco völlig vernichtet wurde. Diese Nachricht wird Ihnen übermittelt von Interworld Transport. Inhaber der Dreifach-S-Linien — Schnelligkeit, Sicherheit, Service.“Mir stockte der Atem. Captain Ian sagte: „Oh, was für Idioten!“

„Welche Idioten?“

„Ich meine damit das ganze mexikanische Revolutionskönigreich. Wann begreifen die territorialen Staaten endlich, daß sie gegen die Konzernstaaten nichts ausrichten können. Deshalb habe ich sie als Idioten bezeichnet. Und das stimmt auch!“

„Warum sagen Sie das, Captain — Ian?“

„Liegt doch auf der Hand. Ein Territorialstaat selbst wenn es sich um L-4 oder einen Asteroiden handelt, ist doch ein sicheres Ziel. Aber gegen einen Multinationalen zu kämpfen ist gleichbedeutend mit dem Versuch, eine Nebelschwade zerteilen zu wollen.

Wo liegt das Ziel? Kann man gegen IBM kämpfen?

Wo ist IBM? Der eingetragene Hauptsitz ist eine Schließfachnummer im Freistaat Delaware. Das ist kein Angriffsziel. Die Büros und Mitarbeiter und Fabriken von IBM verteilen sich auf über vierhundert Territorialstaaten bodenseits und einige Dutzend Stationen im All; man kann keinen Teil von IBM verwunden, ohne jemand anders ebenso schlimm oder noch schlimmer zu treffen. Kann aber IBM jemanden besiegen, beispielsweise Großrußland?“

„Ich weiß es nicht“, räumte ich ein. „Die Preußen haben es jedenfalls nicht fertiggebracht.“

„Es würde in jedem Falle davon abhängen, ob IBM einen Vorteil darin sähe. Soweit ich weiß, verfügt IBM nicht über Guerillas, die Firma gebietet vielleicht nicht einmal über Sabotagetrupps. So müßte sie die Bomben und Geschosse wohl kaufen. Aber sie könnte sich dabei viel Zeit lassen und ihre Vorbereitungen in aller Ruhe treffen, weil Rußland sich nicht vom Fleckbewegt. Es wird an Ort und Stelle bleiben, ein dickes saftiges Ziel, sei es heute, in einer Woche oder in einem Jahr. Interworld Transport aber hat uns gerade offenbart, wie das Ergebnis aussehen würde. Dieser Krieg ist aus. Mexiko hat sich darauf verlassen, daß Interworld es nicht riskieren würde, eine mexikanische Stadt zu vernichten und damit die öffentliche Meinung gegen sich aufzubringen. Dabei vergaßen die Trottel von Politiker aber, daß Firmengroßmächte sich nicht annähernd so sehr für die öffentliche Meinung interessieren, wie es die Territorialstaaten tun müssen. Der Krieg ist aus.“

„O ja, das hoffe ich! Acapulco ist — war — ein hübscher Ort.“

„Ja, und das wäre er noch immer, wenn der verkalkte Revolutionsrat Montezuma nicht immer noch fest auf dem Boden des zwanzigsten Jahrhunderts stünde. Jetzt aber wird man sich bemühen, das Gesicht nicht zu verlieren. Interworld wird sich entschuldigen und eine Entschädigung zahlen, ohne großes Aufhebens wird der Montezuma-Rat sodann das Land und die Extraterritorialität für den neuen Raumflughafen an eine neue Firma mit mexikanischem Namen und einem Hauptsitz im Freistaat Delaware abtreten — und die Öffentlichkeit wird nicht einmal erfahren, daß die neue Firma zu sechzig Prozent Interworld und zu vierzig Prozent eben jenen Politikern gehört, die ein wenig zu lange zögerten und die schöne Stadt Acapulco der Vernichtung anheimgaben.“ Captain Tormey zog ein mürrisches Gesicht, und mir wurde plötzlich klar, daß er älter war als ich zuerst angenommen hatte.

„Ian“, sagte ich, „ist ANZAC nicht eine Tochterge-sellschaft von Interworld?“

„Vielleicht rede ich deshalb so zynisch.“ Er stand auf. „Ihr Shuttle macht am Tor fest. Geben Sie mir Ihr Gepäck.“

6. Kapitel

Christchurch ist die hübscheste Stadt auf diesem Erdball.

Sogar die hübscheste unter der Sonne, weil es außerhalb der Erde noch keine wahrhaft hübsche Stadt gibt. Luna City ist unterirdisch angelegt, L-5 sieht von außen wie ein Schrottplatz aus und besteht vor allem aus einem Hohlraum, der sich nur von innen her gesehen ansprechend ausnimmt. Die marsianischen Städte gleichen Bienenstöcken, während die meisten irdischen Städte unter dem irrwitzigen Bemühen leiden, wie Los Angeles auszusehen.

Christchurch hat nicht die Pracht von Paris oder die Lage von San Francisco oder den Hafen von Rio, aber sie besitzt Aspekte, die die Stadt liebenswert erscheinen lassen: vor allem den Avon, der sich zwischen den Straßen des Zentrums hindurchwindet, die gedämpfte Schönheit des Platzes an der Kathedrale, den FerrierBrunnen vor dem Rathaus, die Pracht der weltberühmten botanischen Gärten mitten in der Stadt.

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