Hal Clement - Botschafter von den Sternen

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Botschafter von den Sternen: краткое содержание, описание и аннотация

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Tenebra, die Welt der Extreme, hatte sie eingefangen und ließ sie nicht mehr los. Nur der irdische Robotlehrer — eine Maschine konnte den Versuch zur Rettung der beiden Sternenkinder aus der Hölle von Tenebra unternehmen. Eine Temperatur von über 180 Grad, und ein Luftdruck von 800 Atmosphären und eine planetare Oberfläche, die täglich tiefgreifenden Veränderungen unterworfen war, machten der Maschine nichts aus.
Der Autor hat seit Jahren in den Kreisen der SFAnhänger einen ausgezeichneten Ruf, weil er es wie kaum ein anderer versteht, die Reaktionen von Lebewesen in einer fremden Umgebung lebensecht zu schildern.

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Denn Swift war bereits erschienen, obwohl der abgetriebene Bathyskaph in der vergangenen Nacht eine beträchtliche Entfernung zurückgelegt haben mußte. Das Meer war nicht mehr zu sehen, berichtete Easy; der Sturm hatte das Schiff weit landeinwärts getragen. Sie schien sich aber trotzdem keine Sorgen zu machen, denn ihrer Erzählung nach kam sie glänzend mit Swift aus. Easy zuckte nicht einmal mit der Wimper, als Raeker Nicks Mißgeschick schilderte und hastig hinzufügte, daß die Eingeborenen sich jetzt in Sicherheit befanden.

Im Augenblick dachte Raeker nicht so sehr an die Rettung der beiden Kinder, sondern eher an die Notlage seiner Schüler. Gewiß, Nick, Betsey, Jim und Jane waren noch einmal davongekommen und hatten sogar die Karten und ihre Waffen gerettet — aber was war aus dem Lager geworden? Raeker fiel es schwer, Optimist zu bleiben, wenn er daran dachte, welche Schwierigkeiten der Verlust der Herde mit sich bringen konnte. Deshalb war er angenehm überrascht, als sich herausstellte, daß wenigstens der Karren mit den beweglichen Besitztümern der Gruppe noch an seinem Platz stand. Die Herde war nirgendwo zu sehen.

„Ich glaube, wir können etwas Zeit sparen“, sagte er schließlich, als feststand, welche Gegenstände noch zu gebrauchen waren. „Wir machen uns auf den Weg zur Küste und tragen das Floß mit. Der Karren bleibt hier, und wir hinterlassen eine Nachricht für die anderen, die uns entweder folgen oder ein neues Lager einrichten. Wir unternehmen die ersten Versuche mit dem Floß und suchen die Küste ab, bis es dunkel wird.“

„Wie meinst du das?“ erkundigte sich Nick. „Sollen wir nur so lange suchen, daß wir vor Anbruch der Dunkelheit dieses Lager erreichen, oder wollen wir die Suche erst bei Anbruch der Dunkelheit abbrechen?“

„Wir suchen so lange wie möglich und bewegen uns erst in der Dämmerung landeinwärts“, entschied Raeker.

„Dann müssen die anderen sofort nach ihrer Ankunft das Lager verlegen und zu uns nach Süden kommen. Ohne die Herde sind wir auf das angewiesen, was wir tagsüber erlegen.“

„Ohne die Herde? Ich dachte, Jim und Jane hätten einige Stück Vieh gefunden?“

„Richtig, aber längst nicht alle. Wir dürfen keine mehr schlachten, bevor nicht wieder Junge ausgeschlüpft sind. Diesmal waren nicht einmal Schuppen zu finden.“

„Vielleicht haben die Tiere sich nur verlaufen.“

„Möglich, aber das macht keinen Unterschied für uns. Wenn wir jetzt alle aufbrechen, können wir nicht nach ihnen suchen.“

Raeker überlegte angestrengt. Der Verlust der Herde bedeutete einen schweren Schlag für die Eingeborenen; die Ausbildung und Erziehung, die ihnen bisher vermittelt worden waren, genügten allein nicht, um aus Nomaden ein Kulturvolk mit geistigen Interessen zu machen. Ohne die Herde würden Raekers Schüler ihre Zeit damit verbringen müssen, sich nach Essen umzusehen und auf die Jagd zu gehen. Trotzdem würden sie überleben; Easy und ihr Begleiter mußten jedoch vermutlich sterben, wenn sie nicht bald gerettet wurden. Deshalb bestand das Problem eigentlich nicht darin, ob und wie viele Eingeborene nach der Herde suchen sollten, sondern wer von ihnen mit dem Floß an die Küste marschieren sollte.

Selbstverständlich war anzunehmen, daß zwei Eingeborene das Floß weniger als vier belasten und unter Umständen zum Kentern bringen würden. Andererseits konnten vier es rascher fortbewegen — Raeker fiel plötzlich ein, daß er vergessen hatte, mit Nick darüber zu sprechen, wie das Floß überhaupt fortbewegt werden sollte. Vermutlich würden die Eingeborenen Paddel herstellen müssen, denn auf einem praktisch windstillen Planeten war von Segeln nicht viel zu erwarten. Wenn das Floß aber mit Muskelkraft fortbewegt wurde, war es bestimmt besser, so viele Muskeln wie möglich zur Verfügung zu haben.

„Ihr macht euch jetzt alle auf den Marsch zum Meer. Das Problem mit der Herde können wir später lösen. Wenn das Floß euch nicht alle trägt, gehen die Überzähligen zurück und suchen nach dem Vieh.

Zunächst haben die Rettungsmaßnahmen den Vorrang.“

„Wird gemacht.“ Nick gab die zustimmende Antwort nicht so bereitwillig, wie Raeker annahm, denn schließlich hatte er sein ganzes Leben lang gehört, daß die Herde der wichtigste Besitz der Gruppe sei.

Wenn die Suche nach dem Bathyskaphen plötzlich noch wichtiger war, mußte der Lehrer großen Wert darauf legen; Nick war keineswegs dieser Meinung und machte sich deswegen Sorgen.

Die vier Eingeborenen konnten das Floß ohne Mühe transportieren, obwohl heftige Windstöße sie am Vorankommen hinderten — heute blies der Sturm noch heftiger als am Abend zuvor, überlegte Nick. In gewisser Beziehung war das sogar ein Vorteil; ein letzter Blick auf die wenigen Tiere, die jetzt die ganze Herde darstellten, zeigte ein riesiges Schwebetier, das von dem Wind weitergetrieben wurde und trotz aller Anstrengungen nicht wieder zu der fast hilflosen Herde zurück konnte. Nick wies seine Begleiter auf diese Tatsache hin, um zu verhindern, daß sie sich Sorgen machten, die nicht gerechtfertigt waren.

Als sie kurze Zeit später die wenigen Kilometer bis zur Küste zurückgelegt hatten, verloren sie keine Zeit, bevor sie das Floß ausprobierten. Sie trugen es in tieferes Wasser, setzten es ab und kletterten hinauf.

Es zeigte sich trotz der Belastung durch die vier Eingeborenen schwimmfähig — gerade noch. Die Luftkissen sanken so tief ein, daß die vier mit den Füßen im Meer standen. Trotzdem bestand die größte Schwierigkeit nicht darin, an der Oberfläche zu bleiben, sondern in dem labilen Gleichgewichtszustand der ganzen Konstruktion. Nicks Freunde waren zwar alle gleich alt, aber ihr Körpergewicht unterschied sich teilweise beträchtlich voneinander. Das Floß sank ständig an einer Seite tiefer ein, worauf die Eingeborenen sich hastig an die gegenüberliegende Seite zurückzogen, die nun ihrerseits zu sinken begann. Sie brauchten einige Minuten, bis sie gelernt hatten, wie sie ihr unterschiedliches Gewicht verteilen mußten, um allzu heftige Schwankungen zu vermeiden.

Etwas länger dauerte es allerdings, bis sie gelernt hatten, wie man mit den Paddeln umging, die sie unter Fagins Anleitung hergestellt hatten. Der Roboter selbst konnte hier nicht mehr viel ausrichten; wenn er an der Küste blieb, war auf den Bildschirmen nicht mehr deutlich genug zu erkennen, was sich auf dem Meer abspielte. Folgte er jedoch dem Floß, dann riß die Verbindung mit Nick ab, denn die Grenzschicht zwischen Schwefelsäure und Luft verschluckte Schallwellen fast völlig.

„Warum lassen Sie Ihre Leute überhaupt suchen?“ erkundigte sich Aminadabarlee bei Raeker. „Der Roboter kann schneller an der Küste entlangrollen, als sie das lächerliche Floß paddeln, und der gestrandete Bathyskaph schwimmt ohnehin nicht im Meer. Warum lassen Sie Ihre Schüler die Maschine nicht zu Fuß begleiten, wenn Sie meinen, daß sie etwas ausrichten können?“

„Sie haben durchaus recht, Councillor “, antwortete Raeker ungerührt, „aber leider sind die beiden Kinder eben nur per Floß erreichbar. Wir würden Zeit verlieren, wenn Nick und seine Freunde zurückkommen müßten, um das Floß zu holen nachdem sie festgestellt haben, wo der Bathyskaph liegt.“

„Richtig“, antwortete der Drommianer. Raeker warf ihm einen erstaunten Blick zu, denn dieses Zugeständnis hatte er keineswegs erwartet; aber er hatte nicht genügend Zeit, sich mit den Gründen dafür zu befassen, denn Nick mußte weiterhin beobachtet werden. Dann erinnerte er sich jedoch an Richs Ermahnungen und wandte sich nochmals an den Diplomaten. „Mir ist eben eingefallen, wie Sie uns helfen könnten, Sir. Sie haben doch mit Ihrem Sohn gesprochen — glauben Sie, daß er sich besser fühlen würde, wenn er eine nützliche Beschäftigung hätte?“

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