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Hal Clement: Botschafter von den Sternen

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Hal Clement Botschafter von den Sternen

Botschafter von den Sternen: краткое содержание, описание и аннотация

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Tenebra, die Welt der Extreme, hatte sie eingefangen und ließ sie nicht mehr los. Nur der irdische Robotlehrer — eine Maschine konnte den Versuch zur Rettung der beiden Sternenkinder aus der Hölle von Tenebra unternehmen. Eine Temperatur von über 180 Grad, und ein Luftdruck von 800 Atmosphären und eine planetare Oberfläche, die täglich tiefgreifenden Veränderungen unterworfen war, machten der Maschine nichts aus. Der Autor hat seit Jahren in den Kreisen der SFAnhänger einen ausgezeichneten Ruf, weil er es wie kaum ein anderer versteht, die Reaktionen von Lebewesen in einer fremden Umgebung lebensecht zu schildern.

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Der Drommianer schien verblüfft zu sein, aber er war wenigstens höflich genug, ebenfalls Englisch zu sprechen.

„Sie haben also Swift bereits gebeten, Ihnen den Weg von dem Lager zu dem Bathyskaphen zu erklären?“ fragte er langsam.

„Ja, natürlich. ›Mina‹ ist schon vor einer halben Stunde auf diese Idee gekommen. Ich hätte Sie oder Doktor Raeker früher informieren müssen.“ Die Mitteilung, daß sein Sohn diesen Vorschlag gemacht hatte, beruhigte Aminadabarlee wieder; die anwesenden Wissenschaftler fragten sich allerdings im stillen, ob das Mädchen wirklich die volle Wahrheit sagte.

Schließlich kannten sie das Alter des jungen Drommianers und hatten in den vergangenen Wochen Gelegenheit gehabt Easy Rich besser kennenzulernen.

„Wie lange braucht man, um bis zu Ihnen zu kommen — wann kann Nick dort sein, meine ich?“ erkundigte sich Aminadabarlee.

„Swift sagt, daß er am späten Nachmittag eintreffen müßte, wenn er marschiert wäre; wie lange die Fahrt mit dem Floß dauert, kann er natürlich nicht beurteilen.“

„Haben Sie ihm von dem Floß erzählt?“

„Selbstverständlich. Er hatte sich bereits überlegt, wie er den Bathyskaphen erreichen könnte; der Teich, in dem wir liegen, ist zum Waten zu tief, und seine Leute können anscheinend nicht schwimmen. Ich habe ihm den Vorschlag gemacht, ein Floß aus Holz zu bauen, aber das Holz auf diesem komischen Planeten ist schwerer als Wasser.“

„Sie scheinen sich ja glänzend mit diesen Leuten zu unterhalten. Beherrschen Sie ihre Sprache wirklich so gut?“

„Ziemlich gut, aber wir sind noch etwas zu langsam. Das soll Sie aber keineswegs davon abhalten, Swift eine Frage zu stellen, Sir. Möchten Sie etwas von ihm erfahren?“

„Danke, im Augenblick nichts“, antwortete der Diplomat hastig. „Haben Sie zufällig daran gedacht, Ihrem Freund Swift ein Floß in der Art vorzuschlagen, wie Nick eines gebaut hat?“

„Selbstverständlich, aber das erwies sich als undurchführbar. Seine Leute können jede Menge Häute heranschaffen, wissen jedoch nicht, wie man luftdichte Säcke daraus macht. Nick hat sie zusammengeklebt, aber die Höhlenbewohner sind nicht imstande Leim herzustellen, und ich konnte ihnen auch nicht helfen. Swift wartet jetzt, bis Nick mit seinem Floß kommt.“

„Und dann nimmt er es ihm natürlich weg, nehme ich an.“

„Oh, nein! Er hat durchaus nichts gegen Nick. Ich habe ihm erzählt, wer Nick ist — daß der Roboter die Eier gestohlen hat, die Swifts Leute in der Höhle zurückgelassen hatten. Ich glaube, daß er jetzt ein wenig auf die Maschine zornig ist, aber das spielt schließlich keine Rolle. Ich habe ihm versprochen, ihm alles beizubringen, was er wissen möchte, und daß Nick, der schon eine Menge gelernt hat, ihm ebenfalls helfen wird. Wir kommen recht gut miteinander aus.“ Der Drommianer war verblüfft und ließ sich seine Verblüffung deutlich anmerken.

„Hat Doktor Raeker Ihnen das alles vorgeschlagen?“

„Nein, ich bin selbst darauf gekommen — oder besser gesagt, ›Mina‹ und ich haben uns das alles allein ausgedacht. Wir überlegten uns, daß es besser wäre, wenn wir die Höhlenbewohner als Freunde hätten; vielleicht wären sie gar nicht imstande gewesen, den Bathyskaphen zu beschädigen, aber wir wollten jedenfalls nichts riskieren.“

„Richtig.“ Aminadabarlee war noch immer einigermaßen überrascht. Er beendete das Gespräch durchaus höflich — Easy gegenüber hatte er sich nie zu Äußerungen hinreißen lassen, die regelmäßig Bestandteil seiner Unterhaltungen mit Raeker oder anderen Menschen waren — und machte sich auf den Weg in den Kontrollraum. Die Wissenschaftler stellten dem Mädchen schon wieder alle möglichen Fragen, bevor er den Raum verlassen hatte.

An diesem Tag schien er jedoch dazu verurteilt zu sein, immer nur zu den ungünstigsten Zeiten von einem Raum zum anderen unterwegs zu sein. Vorher war er auf dem Korridor gewesen, als Easy Raeker und Nick die Stelle beschrieben hatte, an der sich der Bathyskaph befand; jetzt war er wieder dort, während die beiden Suchteams, die den Vulkan entdeckt hatten, zurückkehrten und ihrem Lehrer Bericht erstatteten.

Diesmal hatte er sogar in seiner Kabine eine kurze Pause eingelegt, um zu essen, so daß er erst in den Kontrollraum kam, als der Bericht längst zu Ende war.

Unterdessen waren die vier Eingeborenen in Begleitung des Roboters nach Süden unterwegs, wobei sie den Karren mit den restlichen Besitztümern der Gruppe hinter sich her zogen. Unterwegs mußten sie einen endlosen Strom von Fragen aller Art beantworten, die von den aufgeregten Wissenschaftlern der Vindemiatrix gestellt wurden. Einige der Männer waren in der Nachrichtenzentrale geblieben, aber die meisten drängten sich jetzt in dem Kontrollraum zusammen. Der noch immer leicht verwirrte Drommianer brauchte einige Minuten, bis er begriff, was hier diskutiert wurde.

„Vielleicht läßt sich die Entfernung durch Triangulation bestimmen — der Wind über dem Lager und dem Bathyskaphen bläst doch darauf zu.“

„Aber dazu müßte man die genaue Position der beiden Punkte kennen. Außerdem wissen wir nicht, wie stark der CoriolisFaktor die Windrichtung beeinflußt.“

„Auf einem Planeten wie Tenebra bestimmt nur geringfügig. Aber ihr dürft nicht von falschen Voraussetzungen ausgehen — der Berg ist bereits auf den Karten eingezeichnet. Deshalb müßte man die Windrichtung als Hilfsmittel benützen können, um die Position unseres Bathyskaphen festzustellen, falls…“

Gesprächsfetzen dieser Art drangen an das Ohr des Drommianers und erhöhten seine Verwirrung noch mehr. Wenig später, als er erraten hatte, daß irgendwo auf Tenebra ein Vulkan entdeckt worden sein mußte, begann er zu verstehen, was hier diskutiert wurde; er konnte sich gut vorstellen, wie sich ein Vulkan, der ungeheure Hitze ausstrahlen mußte, auf die dichte Atmosphäre des Planeten auswirkte. Dann fiel ihm eine andere Frage ein, die er sofort beantwortet haben wollte.

„Wie stark kann der Wind eigentlich werden? Besteht eine Gefahr für die Kinder, wenn das Meer jede Nacht weiter landeinwärts flutet und den Bathyskaphen mit sich trägt? Ist zu erwarten, daß die Kinder bis in die Nähe des Vulkans geschwemmt werden?“

„Nein, deswegen brauchen Sie sich vorläufig noch keine Sorgen zu machen, Sir“, antwortete einer der Wissenschaftler. „Ob Wind oder nicht, das Meer besteht in größerer Entfernung von der normalen Küste auf jeden Fall zum größten Teil aus Wasser, in dem unser Bathyskaph nicht schwimmfähig ist. Außerdem möchte ich wetten, daß Wasser bereits kilometerweit von dem Vulkan entfernt verdampft.“

„Trotzdem könnte das Schiff weitergetrieben werden, denn zwischen Flüssigkeiten und Gasen besteht doch dort unten kaum ein Unterschied.“

„Der Unterschied besteht aber in der Viskosität, die…“ Aminadabarlee hörte schon gar nicht mehr zu; er hatte wieder einen Grund zur Sorge, und er machte sich gern Sorgen. Er ging so rasch wie möglich in die Nachrichtenzentrale zurück, weil er verhindern wollte, daß sich während seiner Abwesenheit etwas Wichtiges ereignete. Glücklicherweise erreichte er sein Ziel, ohne die Männer über den Haufen zu rennen, die ihm in dem Korridor begegneten.

Die Wissenschaftler hatten die Unterhaltung mit Easy abgebrochen, als die neue Attraktion auftauchte; der Bildschirm, über den die Verbindung mit dem gestrandeten Bathyskaphen hergestellt wurde, war dunkel. Aminadabarlee überlegte nicht erst, ob die Kinder vielleicht schliefen oder sich nur mit den Höhlenbewohnern unterhielten; gleichfalls dachte er nicht darüber nach, ob er die Frage, die ihn im Augenblick beschäftigte, überhaupt mit den beiden diskutieren sollte. Wahrscheinlich hätte er Raeker für den gleichen Versuch getadelt; aber seine eigene Ungeschicklichkeit war natürlich eine andere Sache.

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