Hal Clement - Das Nadelöhr

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Er ist ein Allen, und er ist ein Jäger. Sein Körper besteht aus einem vier Pfund schweren Gallertklumpen aus einer äußerst feinstrukturierten Sustanz, die in jede andere Materie eindringen und mit dieser eine Symbiose eingehen kann.
Seit über sieben Jahren lebt der Jäger auf der Erde im Körper des 22-jährigen Bob. Die ganze Zeit über hat er seinen „Gastgeber“ vor Infektionen bewahrt und seine Verletzungen geheilt Trotzdem wird Bobs Körper von Tag zu Tag schwächer; der Jäger ist machtlos. Er weiß nur einen Ausweg: Spezialisten seiner Spezies müssen Bob behandeln. Nach der College-Ausbildung in den USA kehren Bob und der Jäger auf Bobs Heimatinsel im Pazifik zurück. Sie beginnen nach dem gesunkenen Raumschiff des Verbrechers zu suchen, auf dessen Spur der Jäger einst auf die Erde gekommen war.
Vielleicht könnte der Jäger über das Wrack Kontakt mit seinen Leuten aufnehmen. Doch Bob und seinen Freunden passieren die merkwürdigsten Unfälle.
Befindet sich ein Forschungsteam der Jäger-Spezies schon auf der Erde?
Oder hat der Verbrecher überlebt und treibt weiter sein Unwesen?

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Sein Vater hatte das Haus schon sehr früh verlassen, Daphne und seine Mutter waren etwas später gegangen, zum Strand oder zur Pier, wo der größte Teil der Bevölkerung diesen Tag feierte, und Bob war im Bett geblieben. Er machte sich sein Frühstück selbst und fuhr dann mit dem Rad auf die Straße zu. Seine Gelenke schmerzten heute weniger als sonst, doch empfand er jede Bewegung noch immer als unangenehm.

Das Kinnaird-Haus stand nur etwa zweihundert Yards von der Hauptstraße entfernt. Dieses Ende der Insel war dicht mit den Pflanzen überwuchert, die PFI in seinen Anfangsjahren als schnellwachsendes Material für die Kulturtanks gezüchtet hatte.

Der Zufahrtsweg hatte mehrere Biegungen, so daß Bob nicht weit sehen konnte. Es war ihm deshalb glücklicherweise auch nicht möglich, sehr schnell zu fahren.

Er befand sich in der letzten Biegung, zehn oder fünfzehn Yards vor der Einmündung in die Hauptstraße, als das Rad plötzlich stoppte. Bob aber nicht. Er stieß einen erschrockenen Schrei aus, als er über die Lenkstange schoß, doch das war alles, was seine Reflexe leisteten. Der Jäger verengte die Blutgefäße und verstärkte die Gelenke, um die Gefahr von Blutungen und Verstauchungen zu mildern. Keins von beiden erwies sich als besonders erfolgreich.

Die Zufahrt war nicht gepflastert — sie war nicht mehr als ein Sandweg, gerade noch für Jeeps befahrbar. Anderseits aber war der Boden alles andere als weich. Bob versuchte, seinen Sturz mit der linken Hand abzufedern, schlug jedoch trotzdem mit der linken Schulter und der linken Kopfseite auf.

Beide Unterarmknochen brachen, seine linke Wange wurde von dem steinigen Boden aufgeschrammt, und sein linkes Ohr wurde fast abgerissen. Der Jäger hatte plötzlich sehr viel zu tun, doch Anästhesie brauchte er nicht anzuwenden; Bob war vollkommen bewußtlos.

Zuerst merkte der Alien nicht, daß sich noch jemand in dieser Gegend aufhielt, und machte sich an die Arbeit, ohne sich um Tarnung zu kümmern. Er blockierte sofort die geöffneten Kapillaren und die größeren Gefäße, die ein durch die Haut getretener Knochen zerrissen hatte; es trat praktisch kein Blut heraus. Er war gerade dabei, das abgerissene Gewebe von Gesicht und Kopf wieder an die richtigen Stellen zu bringen, als er ein Geräusch hörte.

Zuerst konnte er es nicht identifizieren; dann glaubte er zu erkennen, daß ein Körper sich durch das Gebüsch zwängte. Plötzlich erstarb das Geräusch, und statt dessen hörte er leise Schritte auf dem harten Boden der Zufahrt. Der Jäger verspürte im ersten Moment Erleichterung; es war offensichtlich notwenig, Bob möglichst rasch zum Arzt zu bringen, und genauso offensichtlich war der Symbiont dazu nicht in der Lage. Wer immer jetzt auf sie zukam, würde ihnen helfen können oder zumi ndest Hilfe holen. Bobs Augen waren geschlossen, also konnte sein Partner nichts sehen, obwohl Bob flach auf dem Rücken lag.

Der Alien versuchte, ein Lid aufzudrücken, um zu sehen, wer es war, der jetzt vor ihnen stand und sich über sie beugte, doch es gelang ihm nicht, und plötzlich fuhr ein dünnes Metallstück durch die Brust seines Gastgebers und nagelte ihn auf den Boden. Der Jäger vergaß, daß er Bobs Lid empordrücken wollte, und achtete kaum auf die fliehenden Schritte. Er hatte plötzlich sehr viel zu tun.

Das Metall war dicht unterhalb des Brustbeins in Bobs Brust eingedrungen, leicht nach oben abgewichen, hatte die rechte Herzkammer durchbohrt und war dicht neben dem Rückgrat wieder aus dem Körper ausgetreten. Das Herz schlug weiter, doch der Symbiont mußte es mit Gewebe seiner eigenen Substanz umhüllen, damit kein Blut aus den beiden Stichwunden austrat und den Herzbeutel füllte, was die Arbeit des Herzens erheblich erschwert hätte.

Das Metall steckte noch im Körper und half, die Wunden zu schließen, war jedoch sonst ziemlich lästig. Im Augenblick konnte der Jäger nichts weiter tun, als Blutdruck und Blutkreislauf aufrechtzuerhalten, bis Hilfe kam. Und das war im Auge nblick nicht sehr wahrscheinlich.

Es dauerte etwa fünfzehn Minuten, bis Bob aus seiner Bewußtlosigkeit erwachte. Der Jäger spürte das, bevor sein Gastgeber sich zu bewegen begann und erklärte ihm langsam und behutsam, was passiert war, um zu verhindern, daß er sich durch eine unbedachte Bewegung Schaden zufügte. Bob hörte ihm zu und begriff schließlich.

„Was können wir tun?“ fragte er. „Ich weiß, daß du mich am Leben halten kannst, aber ich möchte auf keinen Fall, daß jemand von meiner Familie mich so findet.“

„Ich bin derselben Meinung, wenn auch sicher aus völlig anderen Gründen“, antwortete der Jäger.

„Ein normaler Mensch, der dich so sieht, wird wahrscheinlich sofort versuchen, dieses Metallstück herauszureißen, und das sollte nur unter me iner Anleitung oder der von Dr. Seevers erfolgen.

Glaubst du, daß du schon kräftig genug bist? Um einen Schock brauchst du dir keine Sorgen zu machen. Ich kümmere mich um deinen Blutdruck.“

„Ich denke schon“, sagte Bob und tastete vorsichtig nach seiner Brust und dem herausragenden Ende der Waffe. „Ich würde sagen, es ist ein Grillspieß, einer von denen, die wir neulich beim Picknick gebraucht haben.“

„Das war auch mein Eindruck“, sagte der Jäger,

„obwohl ich nur den Teil fühlen konnte, der in dir steckt. Glücklicherweise ist es einer von der geraden Sorte, und nicht einer von den gedrehten. Sonst hättest du mehr Blut verloren, dein Herz wäre schwerer verletzt worden und du würdest einige Schwierigkeiten haben, ihn herauszuziehen. Also los — den Griff umklammern, und dann langsam ziehen. Ich kümmere mich um alles hier drinnen.

Gut, gut — so ist es richtig — ganz langsam — besonders, wenn du die Spitze aus dem Boden ziehst — und vor allem nicht wackeln — ja, so ist es richtig…“

Der Jäger sprach ständig weiter. Irgendwann würde Bob bewußt werden, was er tat, doch dieser Zeitpunkt sollte so lange hinausgeschoben werden, bis er den Grillspieß aus seinem Körper gezogen hatte, oder zumindest aus seinem Herzen. Falls ihm vorher übel werden sollte — eine durchaus normale Reaktion —, würde die Arbeit des Jägers sehr viel komplizierter werden. Er hielt Bobs Augen geschlossen; denn obwohl er die Gefäße an den Rändern der Wunde so fest verschloß, daß nicht ein einziger Blutstropfen mit dem Metall heraustrat, war doch der Anblick eines Grillspießes, der aus der eigenen Brust ragte, etwas, das man vermeiden sollte. Der Jäger konnte die Operation mit professionellem Interesse beobachten; von Bob war so viel Distanziertheit jedoch nicht zu erwarten.

Sie dauerte mehrere Minuten, doch gelang es ihnen, sie durchzuführen, ohne noch mehr Schaden anzurichten. Trotz des Blutdruckes und der ständigen Bewegung hatte der Jäger keinerlei Schwierigkeiten, die Wunden im Herzen Bobs geschlossen zu halten; wahrscheinlich würden sie innerhalb weniger Tage zuheilen, falls keine Komplikationen durch Bobs andere Probleme es verhinderten. Er erklärte es seinem Gastgeber und setzte hinzu: „Bis dahin tue aber nichts, was deinen Blutdruck zu sehr in die Höhe treiben könnte.“

„Schließt das auch Aufstehen und Gehen ein?“

fragte Bob. „Ich denke, ich sollte zu Seevers gehen, bevor einer von meinen Leuten nach Hause kommt.

Jetzt, wo du mich wieder die Augen öffnen läßt, habe ich den Eindruck, daß jemand meinen Arm gerade richten sollte. Danke, daß du mir den Schmerz erspart hast, übrigens.“

„Dieses eine Mal war es nicht dein Leichtsinn, der dich in eine solche Lage gebracht hat“, erwiderte der Jäger. „Ich habe nicht genug Kraft, um deine Knochen wieder in die richtige Lage zu bringen. Wir wollen erst sehen, was deinen Sturz verursacht hat, und dann gehen wir ganz langsam zu Seevers Haus.“

Der Jäger hatte inzwischen alle Verletzungen Bobs genau untersucht. Der Aufprall, der ihn bewußtlos geschlagen hatte, schien dem Hirn nicht geschadet zu haben. Sein Schädel war jedenfalls intakt; in das Gewebe des Gehirns wagte der Jäger nicht einzudringen; er beschränkte sich auf die Blutbahnen dieses Organs, und dort konnte er keine Schäden feststellen, es war also kein Blut in die Gehirnflüssigkeit gesickert.

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