Hal Clement - Das Nadelöhr

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Er ist ein Allen, und er ist ein Jäger. Sein Körper besteht aus einem vier Pfund schweren Gallertklumpen aus einer äußerst feinstrukturierten Sustanz, die in jede andere Materie eindringen und mit dieser eine Symbiose eingehen kann.
Seit über sieben Jahren lebt der Jäger auf der Erde im Körper des 22-jährigen Bob. Die ganze Zeit über hat er seinen „Gastgeber“ vor Infektionen bewahrt und seine Verletzungen geheilt Trotzdem wird Bobs Körper von Tag zu Tag schwächer; der Jäger ist machtlos. Er weiß nur einen Ausweg: Spezialisten seiner Spezies müssen Bob behandeln. Nach der College-Ausbildung in den USA kehren Bob und der Jäger auf Bobs Heimatinsel im Pazifik zurück. Sie beginnen nach dem gesunkenen Raumschiff des Verbrechers zu suchen, auf dessen Spur der Jäger einst auf die Erde gekommen war.
Vielleicht könnte der Jäger über das Wrack Kontakt mit seinen Leuten aufnehmen. Doch Bob und seinen Freunden passieren die merkwürdigsten Unfälle.
Befindet sich ein Forschungsteam der Jäger-Spezies schon auf der Erde?
Oder hat der Verbrecher überlebt und treibt weiter sein Unwesen?

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„In Ordnung. Und was wirst du tun?“

„Nach Hause gehen und Dad alles berichten, ein paar Markierungsbojen herstellen, wie du es vorgeschlagen hast, und nachdenken.“

Sie erwähnte nicht, daß sie bereits nachgedacht hatte und entschlossen war, etwas anderes zu tun.

Der Jäger starrte zum Boot hinauf, bis es dunkel wurde, und fragte sich, warum niemand mehr tauchte, und was da oben vor sich gehen mochte. In einem Punkt hatte Jenny völlig recht: nicht einen Augenblick dachte er daran, das schützende Rohr zu verlassen und zum Kajak zu schwimmen. Er wartete. Als es dunkelte und er weder die Wasseroberfläche noch das Boot noch sonst etwas me hr erkennen konnte, bis auf einige leuchtende Lebensformen, wartete er noch immer. Es blieb ihm nichts anderes zu tun, als nachzudenken, und das mußte er ohnehin tun.

Bob und Jenny ließen das Kajak an der North Beach zurück, einem Strand an der Spitze von Ells längerem Arm, wo der Jäger vor fast acht Jahren an Land gekommen war und Bob gefunden hatte. Sie hatten ihre Fahrräder dort abgestellt, da sie diesen Strand seit einigen Tagen als Treff- und Abfahrtpunkt festgelegt hatten, um Zeit einzusparen. In dieser Nacht schien jedoch kein Mond, und sie mußten langsam fahren, um nicht von der Straße abzukommen; es dauerte also eine Zeit, bis sie Bobs Haus erreichten. Er ging nur kurz hinein, sagte seiner Mutter, daß sie von der Lagune zurück seien und er gleich wieder fort müsse, um zu telefonieren. Dann fuhr er weiter, um den Auftrag zu erfüllen, den Jenny ihm gegeben hatte.

Das Mädchen war nicht abgestiegen, sondern ohne Aufenthalt weitergefahren. Sie fuhr zum Haus der Teroas und fragte nach Maeta. Das Mädchen habe an diesem Abend Dienst in der Bibliothek, erfuhr sie von einer der Tanten. Jenny fuhr dort hin und fand Maeta im Keller, wo sie neu eingetroffene Bücher sortierte und katalogisierte — Bobs Bücherkisten waren nicht die einzigen, die in diesem Juni auf der Insel eingetroffen waren. Jenny bat sie, mit ihr nach draußen zu kommen, wo niemand sie hören konnte, und erzählte ihr die ganze Geschichte.

Maeta hatte sich natürlich über die Bemerkung, die Bob unbedacht entschlüpft war, Gedanken gemacht, doch fiel es ihr dadurch nicht leichter, Jennys Worten zu glauben. Jennys Hartnäckigkeit und Überredungskunst gelang es jedoch schließlich, Maetas Zustimmung für eine Unterredung mit Dr.

Seevers zu erreichen. Dort löste der Bericht über den Verlust des Jägers bei dem Arzt und seiner Frau so offensichtliche und tiefe Bestürzung aus, daß Maetas Skeptizismus in Wanken geriet. Seever bestätigte ihr dann ausdrücklich, daß Jennys Bericht in allen Punkten der Wahrheit entspräche, und fügte noch Details über den alten Detektiv hinzu, die Jenny unbekannt waren. Schließlich erklärte Maeta sich — wenn auch noch immer mit einigen Vorbehalten — bereit, ihr schwimmerisches Können dafür einzusetzen, das Suchgerät wiederzufinden, und, falls er existierte, auch den Jäger. Sie versprach auch, ihr Auslegerboot zur Verfügung zu stellen, ein stabileres und geräumigeres Gefährt als Jennys Kajak. Da sie am nächsten Tag dienstfrei hatte, ergab sich nicht das Problem, einen Ersatz finden zu müssen.

Als Maeta gegangen war, blickte Seever seine Tochter an und sagte: „Welche Erklärung wirst du Bob für diese Eigenmächtigkeit geben?“

„Falls er eine Erklärung dafür verlangt, leidet er wirklich an Gehirnerweichung. Wenn es ihm nicht paßt, soll er doch im eigenen Saft schmoren. — Hast du etwa auch etwas dagegen?“

„Im Gegenteil“, sagte ihr Vater. „Es war das Klügste, was du in dieser Situation tun konntest.

Ich fürchte, mir mangelt es an… äh… dem Durchsetzungsvermögen, das dazu nötig ist, sonst hätte ich es vielleicht selbst getan. Aber du kannst mir glauben, daß Bob geistig völlig in Ordnung ist.“

Jenny wollte sich nicht auf dieses Thema einlassen.

„Haben wir ein paar Rollen starken Bindfaden im Haus, oder muß ich ihn morgen früh im Laden ka ufen?“ fragte sie. „Ich muß ein paar Markierungsbojen machen.“

Der Jäger verbrachte eine Nacht, die für einen Marinebiologen, der sich auf Krustentiere spezialisiert hat, faszinierend gewesen wäre. Er kam niemals ernstlich in Gefahr, gefressen zu werden, da das Rohr mehr als ausreichenden Schutz bot, doch mußte er selbst eine Menge essen, zum größten Teil aus Selbstverteidigung. Er registrierte interessante Details in Struktur und Physiologie der Tiere, die er ingestierte. Es waren die relativ groben Details der Gewebe, bis hinab zum Niveau des optischmikroskopisch Erfaßbaren, die sich als besonders interessant herausstellten; auf der molekularen Ebene war alles genauso, wie bei Bob und seinem Vater und, vermutlich, allen anderen vielzelligen Lebensformen der Erde.

Ein Marinebiologe wäre vielleicht verärgert gewesen, als sich ein Boot näherte, nicht jedoch der Jäger. Der fühlte sich unermeßlich erleichtert, und selbst als er erkannte, daß es nicht das Kajak war, hatte er nicht die geringsten Zweifel, daß sie gekommen waren, um nach ihm zu suchen. Er machte sich große Sorgen um den Zustand seines Gastgebers. Er war jetzt seit fast fünfzehn Stunden von ihm getrennt. Vor ein paar Jahren wäre das noch völlig belanglos gewesen, jetzt aber mochte Bobs Leben in Gefahr sein. Gespannt blickte er zu dem Boot hinauf.

Er konnte den Ausleger erkennen und sah, daß das Boot von drei Paddeln vorwärtsbewegt wurde.

Die Schläge wurden langsamer, eins der Paddel wurde aus dem Wasser gezogen, und dann kam das Boot zehn oder zwölf Yards seitlich von ihm zum Stehen. Es hielt seine Position etwa eine Minute lang, und dann klatschte etwas ins Wasser. Im ersten Moment dachte der Jäger, es sei ein Taucher, doch dann erkannte er, daß es ein Stein oder ein Korallenstück war. Wahrscheinlich wollten sie es als Anker benutzen, obwohl sein improvisiertes Auge nicht scharf genug war, um festzustellen, ob ein Tau daran befestigt war.

Ein zweites Objekt klatschte durch die wellige Oberfläche des Wassers. Dieses war kleiner als das andere, und er brauchte eine ganze Weile, um zu erkennen, daß es nichts als eine Boje war, eigentlich nur ein hellrot angestrichener Stock, der mit einem langen Bindfaden an einem kleinen Stein befestigt war. Bevor er zu diesem Schluß geko mmen war, befand sich schon ein drittes Objekt im Wasser.

Dieses verursachte weitaus weniger Geräusch und Bewegung als die beiden anderen. Der Jäger konnte eine menschliche Gestalt ausmachen, war jedoch nicht in der Lage, sie zu identifizieren. Dieses Mal hatte der Taucher keinerlei Schwierigkeiten, den Meeresgrund zu erreichen, und schwamm in immer weiter werdenden Kreisen eine halbe Minute lang unter Wasser, bis er wieder emporschoß. Einmal kam die Gestalt dem Jäger so nahe, daß er das Gesicht erkennen konnte, und er war glücklich, als er sah, daß es das Teroa-Mädchen war. Ihm fiel ein, was man über ihre Schwimmleistungen gesagt hatte, und er war überzeugt, daß er schon so gut wie gerettet war.

Als sie zum zweitenmal tauchte, war er sich dessen jedoch nicht mehr so sicher. Sie blieb genauso lange unten wie beim erstenmal und suchte eine genauso große Fläche des Meeresbodens ab, aber sie entfernte sich dabei von ihm.

Wahrscheinlich würde sie früher oder später in dieser Richtung weitersuchen; doch das mochte sehr viel später sein. Er wußte nicht, wie es Bob ging, und war wieder einer Panik so nahe, wie es seiner Spezies möglich war.

Er fragte sich, wie weit das Mädchen die Dinge unter Wasser klar erkennen konnte; er selbst war nicht in der Lage zu sehen, ob sie eine Tauchbrille trug oder nicht, obwohl er es für sicher hielt. Er hoffte es zumindest, da das menschliche Auge unter Wasser Schwierigkeiten hatte, den richtigen Fokus einzustellen. Ihre Sehschärfe konnte er nicht verbessern, aber vielleicht war es ihm mö glich, das Zementgehäuse des Detektors oder das Rohr oder das Seil besser sichtbar zu machen? Und wenn nicht, konnte er irgend etwas tun, um ihr Suchprogramm in seine Richtung zu lenken?

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