Hal Clement - Stützpunkt auf Dhrawn

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Stützpunkt auf Dhrawn: краткое содержание, описание и аннотация

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Die bereits aus Clements Roman
(
— 1953) bekannten Meskliniten erforschen im Auftrag der Menschheit den Planeten Dhrawn, der sich durch seine vierzigfache Erdanziehung auszeichnet. Die sowohl für Menschen als auch Meskliniten lebensfeindlich Umwelt führt immer wieder zu Ausfällen der technischen Ausrüstung. Hinzu kommt ein gesundes Misstrauen des Forschungsteam gegenüber den Menschen, das zur Folge hat, dass die Raupenähnlichen Wesen unbemerkt einen eigenen Forschungsauftrag durchführen.
Wie im Vorgängerroman dient die Physik des Extremen dazu, die mentalen Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Menschen und Meskliniten auszuloten. Dabei dürfte es Clements naturwissenschaftlichem Studium zu verdanken sein, dass die Naturgesetze nicht über den Haufen geschmissen werden, sondern gerade die Spannung des Buches ausmachen. Naturgemäß sind Fortsetzungen selten so gut wie das Original. Das trifft auch hier zu, aber lesenswert ist dieser zweite Band allemal.

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„Der Kontakt besteht sogar schon seit fünfzig eurer Jahre. Leider ist Mesklin kein Typ Drei, sondern ein etwas merkwürdiges Exemplar vom Typ Zwei. Er besäße soviel Wasserstoff wie alle anderen jovianischen Typen, hätte er nicht eine so rasche Eigenrotation, die ihm einen Achtzehn-Minuten-Tag und eine Form wie ein Spiegelei gibt.

Eine ähnliche Welt haben wir zuvor nicht und seither nicht mehr gefunden. Jedenfalls ist mir nichts davon bekannt. Deshalb hat die Rassengemeinschaft trotz immenser Schwierigkeiten solche Anstrengungen und soviel Zeit aufgewandt, um mit euch einen dauerhaften Kontakt herzustellen und diese Expedition nach Dhrawn zu ermöglichen. In dreißig Jahren haben wir uns mittels der Meßsatelliten Kenntnisse über diese Welt angeeignet, und die seismografischen Geräte, die ihr aufgestellt habt, werden uns weitere Informationen liefern und hoffentlich mancherlei Zweifel ausräumen. Das gleiche gilt für eure chemischen Forschungen. Noch fünf oder sechs eurer Jahre, und wir wissen genug, um erklären zu können, warum es einen solchen Planeten gibt, oder wenigstens, ob man ihn einen Planeten oder einen erkalteten Stern nennen muß.“

„Du meinst, ihr habt nur mit den Bewohnern von Mesklin Kontakt aufgenommen, um mehr über Dhrawn erfahren zu können?“

Warten. Beetchermarlf dachte über seine Frage nach und kannte die Antwort fast, als sie endlich eintraf.

„Nein, keineswegs. Jeder Kontakt mit einer anderen Rasse besitzt seinen eigenen Wert. Ich habe keine Ahnung, wann das Expeditionsprojekt eingeleitet wurde. Meine Mutter oder Dr. Aucoin müßten es wissen. Jedenfalls war das lange vor meiner Geburt. Natürlich kann ich mir vorstellen, daß man die Cha nce nutzen wollte, als feststand, daß ihr imstande seid, auf einer Welt wie Dhrawn zu leben und zu arbeiten.“

Beetchermarlf sah sich zu einer Frage gezwungen, die er gewöhnlich als ausschließlich menschliche Angelegenheit betrachtet hätte, die ihn nichts anging; ähnlich wie er sich schlecht nach dem Reifegrad eines menschlichen Fünfjährigen erkundigen konnte. Aber die Frage rutschte ihm heraus, ehe er sich besann. Er und Benj diskutierten noch länger als eine Stunde über die Gründe für solche Aktivitäten wie das Projekt Dhrawn und warum man solche gewaltigen Anstrengungen machte und so ungeheuer viel Kapital investierte, obwohl vorerst noch auf lange Sicht keine handfesten Erfolge in Aussicht standen. Benj verteidigte sich nicht allzu gut. Er vermochte zwar die üblichen Antworten über die Macht der Neugier zu erteilen, die Beetchermarlf in gewissem Maße einsah; er besaß auch genug Geschichtskenntnisse, um darlegen zu können, wie sehr die Menschheit und auch einige andere Rassen vom Aussterben bedroht gewesen waren, bevor sie den Wasserstofffusionskonverter entwickelten; aber er war zu jung, um überzeugend auseinandersetzen zu können, wie sehr der Fortbestand jeder Kultur davon abhing, daß sie ihre Kenntnisse und Erkenntnisse über die Gesetze des Universums ständig erweiterte. Das Gespräch wurde in keiner Phase hitzig, da die Übermittlungsverzögerungen zwischen den jeweiligen Argumentationen es den beiden gestattete, ihre Gemüter rechtzeitig abzukühlen. Ergiebig war die Diskussion aber lediglich in bezug auf Benjs Stennishkenntnisse.

Ihr Gespräch wurde unterbrochen, als Beetchermarlf plötzlich eine Veränderung bemerkte. Während der vergangenen Stunde hatte er seine ganze Aufmerksamkeit dem Gespräch gewidmet. Die schrägliegende Brücke und die gurgelnde Flüssigkeit waren in den Hintergrund seines Bewußtseins gerückt. So war er sehr überrascht, als er am Himmel funkelnde Lichter bemerkte und sie als die Sternkonstellation des Orion identifizierte. Der Nebel war gewichen.

Er sah sich um und stellte fest, daß der Wasserspiegel rings um die Brücke ein wenig gesunken zu sein schien. Zehn Minuten aufmerksamer Beobachtung überzeugten ihn, daß er sich nicht täuschte. Der Flüssigkeitsspiegel sank tatsächlich.

Während der zehn Minuten, in denen er nach draußen blickte, hatte sich Benj natürlich inzwischen nach dem Grund seines Schweigens erkundigt, und nun erteilte der Steuermann ihm die Auskunft. Der Junge verständigte unverzüglich McDevitt, und sogleich fanden sich mehrere interessierte Menschen im Kommunikationsraum des Satelliten ein, um sich über die Neuigkeit zu informieren. Der Steuermann sagte einen kurzen Bericht durch. Dann erst begann er, durch die Sprechröhren nach Dondragmer zu rufen.

Der Captain befand sich im Heckbereich hinter der Laborsektion, als ihn der Ruf erreichte.

Nachdem der Steuermann seine Meldung beendet hatte, trat eine Pause ein, und Beetchermarlf erwartete, der Captain werde einige Sekunden später auf die Brücke hasten; doch offensichtlich widerstand Dondragmer dieser Versuchung.

Anscheinend war er, sehr zur Überraschung des jungen Ste uermanns, über die Meldung nicht im geringsten erstaunt.

„Versuche den Grad der Wasserspiegelsenkung so exakt wie möglich zu bestimmen!“ lautete sein Befehl. „Sobald eine Änderung eintritt, informiere die Menschen und mich unverzüglich.“

Beetchermarlf bestätigte den Befehl und kletterte über die schrägliegende Brücke zu einer Stelle, an der er den gegenwärtigen Wasserstand notierte, indem er in dessen Höhe an einer der Sichtflächenverstrebungen einen kleinen Kratzer anbrachte. Er setzte den Captain und die menschlichen Zuhörer von dieser Maßnahme in Kenntnis, kehrte auf seine Station zurück und widmete der Markierung fortan seine volle Aufmerksamkeit. Die Wellen, die gegen den Rumpf der Kwembly rollten, erschwerten ihm die Schätzung der Wasserspiegelsenkung für eine ganze Weile. Unterdessen kamen vom Satelliten zwei oder drei ungeduldige Anfragen, die er höflich und soweit es seine beschränkten Kenntnisse der menschlichen Sprache zuließen beantwortete.

Schließlich me ldete Benj, daß er wieder am Apparat sei. Den größten Teil der Zeitspanne, die verging, bis Takoorch erschien, um Beetchermarlf abzulösen, verbrachten die beiden, indem sie sich gegenseitig ihre Heimatwelten schilderten, die gegenseitigen Mißverständnisse über die Erde und Mesklin auszuräumen versuchten und dabei, obwohl es keinem von ihnen zu Bewußtsein kam, eine herzliche Freundschaft zu entwickeln begannen.

Sechs Stunden später kehrte Beetchermarlf zurück, um seinerseits Takoorch abzulösen (nach mesklinitischem Zeitmaß war jedoch eine übliche Dienstschicht von vierundzwanzig Tagen verstrichen), und stellte fest, daß der Wasserspiegel mittlerweile fast fünfundzwanzig Zentimeter unterhalb der Markierung lag. Takoorch informierte ihn, daß der Mensch namens Benj soeben eine Ruheperiode beendet habe und wiederum am Apparat sei. Sobald er auf seine Station zurückgekehrt war, aktivierte er den Sender.

„Ich bin wieder auf Wache, Benj. Ich weiß nicht, wann Tak dir zuletzt berichtet hat, aber der Wasserspiegel ist um eine halbe Körperlänge gesunken, und die Strömung ist merklich schwächer geworden. Der Wind hat fast aufgehört.

Irgendwelche Neuigkeiten von euren Wissenschaftlern?“

„Dein Freund Takoorch hat uns bereits informiert“, antwortete Benj. „Hier liegen noch keine neuen Ergebnisse vor, aber nach den Kenntnissen, die ich von eurer Situation und der Fahrzeugkonstruktion habe, schätze ich, daß ihr in sechzig oder siebzig Stunden auf dem Trocknen liegen dürftet, vorausgesetzt das Wasser sinkt in dem Maße weiter wie bisher. Das kann geschehen, wenn es durch einen sauberen Kanal fließt, doch damit ist, obwohl ich ungern pessimi stisch bin, kaum zu rechnen. Ich vermute, daß der Wasserspiegelabfall sich verlangsamen wird, bevor die gesamte Wassermenge abgeflossen ist.“

„Du könntest recht haben“, pflichtete Beetchermarlf bei. „Andererseits läßt sich das Fahrzeug vielleicht bei schwächerer Strömung aus der Verkeilung befreien, bevor das Plateau wieder trocken liegt.“ Diese Bemerkung hatte geradezu prophetischen Charakter. Sie war noch unterwegs zum Satelliten, als ein Pfiff aus einer der Sprechröhren seine Aufmerksamkeit erforderte.

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