Hal Clement - Stützpunkt auf Dhrawn

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Stützpunkt auf Dhrawn: краткое содержание, описание и аннотация

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Die bereits aus Clements Roman
(
— 1953) bekannten Meskliniten erforschen im Auftrag der Menschheit den Planeten Dhrawn, der sich durch seine vierzigfache Erdanziehung auszeichnet. Die sowohl für Menschen als auch Meskliniten lebensfeindlich Umwelt führt immer wieder zu Ausfällen der technischen Ausrüstung. Hinzu kommt ein gesundes Misstrauen des Forschungsteam gegenüber den Menschen, das zur Folge hat, dass die Raupenähnlichen Wesen unbemerkt einen eigenen Forschungsauftrag durchführen.
Wie im Vorgängerroman dient die Physik des Extremen dazu, die mentalen Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Menschen und Meskliniten auszuloten. Dabei dürfte es Clements naturwissenschaftlichem Studium zu verdanken sein, dass die Naturgesetze nicht über den Haufen geschmissen werden, sondern gerade die Spannung des Buches ausmachen. Naturgemäß sind Fortsetzungen selten so gut wie das Original. Das trifft auch hier zu, aber lesenswert ist dieser zweite Band allemal.

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„Dondragmer, ich weiß, daß du beschäftigt sein dürftest, aber falls du nicht sprechen kannst, würde ich mich freuen, wenn jemand anders die Zeit aufbringt. Ich bin Benjamin Hoffman, Assistent des Meteorologischen Labors im Satelliten, und hätte gern in zwei Angelegenheiten ein wenig Unterstützung von euch. Mir selbst ist auch an etwas Sprachpraxis gelegen. Man dürfte wohl kaum überhören, daß ich sie brauche. Was das Labor angeht, so befinden wir uns ziemlich in Verlegenheit. Wir haben zwei falsche Wettervorhersagen hintereinander gemacht. Es mangelt uns ganz einfach an Detailinformationen.

Ihr habt auf euren Fahrten sehr viele Meßautomaten aufgestellt, aber wie du weißt, erfassen sie bei weitem nicht den gesamten Planeten. Da brauchbare Vorhersagen für euch so nützlich sein werden wie für uns, gedachte ich mit einigen eurer Wissenschaftler ein paar Probleme detaillierter zu besprechen.“

Der Steuermann erteilte eifrig Antwort.

„Der Captain befindet sich nicht auf der Brücke, Benjamin Hoffman. Ich bin Beetchermarlf, einer der Steuerleute, und habe gegenwärtig die Brückenwache. Ich wäre ebenfalls erfreut, mich in eurer Sprache üben zu können, wenn mein Dienst es erlaubt. Wir haben Schwierigkeiten, aber du wirst nicht über alle Einzelheiten informiert sein.

Für einen ausführlichen Bericht hatte der Captain noch keine Zeit. Ich will versuchen, dir die Situation so vollständig wie möglich zu schildern, und möchte einige Gedanken vortragen, die mir gekommen sind, nachdem der Captain die Brücke verlassen hat. Du kannst die Informationen für euch speichern und meine Meinung kommentieren, wenn du es wünschst. Wenn du zu der Auffassung gelangst, daß sie es nicht wert sind, dem Captain mitgeteilt zu werden, will ich darauf verzichten. Er wird ohnehin genug zu tun haben.“ Beetchermarlf verstummte. Er fragte sich plötzlich, ob es richtig war, einen dieser Fremden mit seinen Überlegungen aufzuhalten, die ihm mittlerweile selbst recht armselig erschienen. Immerhin mußten jedoch die Tatsachen, die er berichten konnte, von Nutzen sein. Es gab zahlreiche Details, von denen die Menschen noch nichts wissen konnten. Als Benjs Erwiderung aus dem Lautsprecher drang, hatte der Steuermann einen Teil seines Selbstvertrauens wiedererlangt.

„Fein, Beetchermarlf. Der Recorder steht bereit.

Wenn eure Experten beschäftigt sind, sollten wir zwei uns über die Wetterlage unterhalten.

Wahrscheinlich erhältst du Informationen über die Resultate ihrer Arbeit. Du bist am Ort und kannst alles sehen. Und falls du einer der Segler bist, die Barlennan auf Mesklin rekrutiert hat, verstehst du selbstverständlich etwas vom Wetter. Nach meiner Kenntnis mußt du auf Mesklin eine zweimal so lange Zeitspanne wie mein Lebensalter mit dem Studium wissenschaftlicher und technischer Methoden zugebracht haben. Die Voraussetzungen für ein konstruktives Gespräch sind also gut.

Fangen wir an!“

Diese Worte restaurierten Beetchermarlfs Moral vollständig. Erst zehn von Mesklins Jahren waren verstrichen, seit man begonnen hatte, einigen auserwählten Meskliniten fremdes Wissen zu vermitteln. Dieser Mensch mußte fünf Jahre alt sein oder sogar jünger.

Natürlich ließ dies keinerlei Schlüsse auf den Reifegrad zu. Aber unter Berücksichtigung der Aura von Normalität, die alle Fremden zu umgeben schien, vermochte sich Beetchermarlf einen Fünfjährigen schlichtweg nicht als überlegenes Wesen vorzustellen.

Er entspannte sich, soweit dies auf einem Boden mit einer Schräglage von sechzig Grad möglich war, und begann seine Schilderung der Situation der Kwembly. In allen Einzelheiten berichtete er von dem Weg, den das Fahrzeug genommen hatte, bis zu seinem plötzlichen Ende. Minuziös beschrieb er, was man gegenwärtig von der Brücke aus sehen konnte. Er erklärte, in welcher Position das Fahrzeug nun festlag, und malte die Folgen aus, die die Mannschaft zu erwarten hatte, falls die Kwembly sich nicht wieder flott machen ließ. Er gab sogar eine detaillierte Beschreibung der Struktur der Luftschleusen und erläuterte, warum die Hauptschleuse aller Wahrscheinlichkeit nach unpassierbar war. „Es würde dem Captain die Entscheidung erleichtern“, schloß er, „könntet ihr herausfinden, ob und wann das Wasser sich verlaufen wird. Falls das gesamte Schneefeld schmilzt und über einen Abfluß von Plateau herabfließt, werden wir hier, so schätze ich, fast ein Jahr lang festliegen und uns entsprechend einrichten müssen. Sollte die Aussicht bestehen, daß wir trockenes Land erreichen können, ohne allzu viel Zeit zu verlieren, würden wir es gerne wissen.“

Diesmal dauerte es länger als vierundsechzig Sekunden, bis Benjs Antwort kam. Auch er hatte nun Stoff zum Nachdenken erhalten.

„Ich habe alle Informationen gespeichert und sie hinauf ins Planungsbüro geschickt“, meldete er sich schließlich. „Die Laboratorien erhalten Kopien. Mir ist jedoch schon jetzt klar, daß es verdammt schwierig sein wird, über die weitere Entwicklung des auf dem Plateau entstandenen Flusses Voraussagen zu machen; ohne mehr Datenmaterial ist es vielleicht sogar unmöglich.

Wie du bereits sagtest, unterliegt das gesamte Schneefeld womöglich einem jahreszeitlich bedingten Schmelzprozeß. Ich weiß nicht, wie genau eure Luftaufklärung dieses Gebiet erfaßt hat, und ich weiß nicht, wie tauglich die Satellitenfotos sind, aber ich wette, daß es, selbst wenn die Karten vervollständigt sind, noch genug Anlaß zu Meinungsverschiedenheiten gibt. Wir wissen nach wie vor viel zuwenig über den Planeten.“

„Aber ihr habt bereits viele Erfahrungen mit zahlreichen anderen Planeten gesammelt“, erwiderte Beetchermarlf. „Ich glaubte, das würde uns weiterhelfen.“

Wieder ließ die Antwort länger auf sich warten, als die Entfernung allein zu erklären vermochte.

„Es stimmt, daß die Menschen und ihre Freunde auf vielen Planeten Erfa hrungen gesammelt haben, und ich kenne jede Menge Lektüre darüber.

Ärgerlicherweise nutzen sie uns in diesem Fall nichts. Grundsätzlich gibt es drei Arten von Planeten. Eine nennen wir den terrestrischen Typ, der meiner Heimatwelt entspricht; solche Planeten sind klein, dicht und praktisch wasserstofflos. Der zweite ist der jovianische Typ oder Typ Zwei, im allgemeinen wesentlich größer und erheblich weniger dicht, weil der ursprüngliche Wasserstoffvorrat, so nehmen wir jedenfalls an, erhalten blieb. Wir kannten nur diese beiden Arten, bevor wir die Grenzen unseres Sonnensystems überschritten, denn darin gibt es nur diese beiden Typen. Typ Drei ist sehr groß, sehr dicht und äußerst schwer einzuordnen. Unsere Theorie, daß die Planeten vom Typ Eins ihren Wasserstoff wegen ihrer kleinen Initialmasse verloren und die Planeten vom Typ Zwei ihn wegen ihrer größeren Masse behielten, reichte aus, solange wir den Typ Drei nicht kannten. Unsere Vorstellung war gänzlich zufriedenstellend und überze ugend, solange wir nicht zuviel wußten. Dhrawn ist ein Planet vom Typ Drei. Man findet einen solchen Planeten niemals im Bereich einer Sonne, die einen Planeten vom Typ Eins besitzt. Dafür muß es einen Grund geben, aber wir kennen ihn noch nicht. Wir wurden erst auf den Typ Drei aufmerksam, als unsere Rassengemeinschaft die interstellare Raumfahrt in größerem Umfang zu betreiben begann. Aber wir waren außerstande, den Typ Drei persönlich zu erforschen, sowenig wie wir es mi t dem jovianischen Typ vermochten. Wir konnten ein paar sehr teure Spezialroboter absetzen, die ziemlich unergiebige Informationen übermittelten, mehr nicht. Unter allen Rassen, die wir kennen, ist eure Spezies die einzige, die der Gravitation eines Typ Drei oder dem Druck eines Typ Zwei zu widerstehen vermag.“

„Aber ist Mesklin nach deiner Beschreibung nicht ein Typ Drei? Inzwischen müßt ihr viel über ihn wissen; mit uns steht ihr seit ungefähr zehn Jahren in Kontakt, und einige von euch haben sogar schon Mesklins Äquatorzone betreten.“

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