Hal Clement - Stützpunkt auf Dhrawn

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Stützpunkt auf Dhrawn: краткое содержание, описание и аннотация

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Die bereits aus Clements Roman
(
— 1953) bekannten Meskliniten erforschen im Auftrag der Menschheit den Planeten Dhrawn, der sich durch seine vierzigfache Erdanziehung auszeichnet. Die sowohl für Menschen als auch Meskliniten lebensfeindlich Umwelt führt immer wieder zu Ausfällen der technischen Ausrüstung. Hinzu kommt ein gesundes Misstrauen des Forschungsteam gegenüber den Menschen, das zur Folge hat, dass die Raupenähnlichen Wesen unbemerkt einen eigenen Forschungsauftrag durchführen.
Wie im Vorgängerroman dient die Physik des Extremen dazu, die mentalen Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Menschen und Meskliniten auszuloten. Dabei dürfte es Clements naturwissenschaftlichem Studium zu verdanken sein, dass die Naturgesetze nicht über den Haufen geschmissen werden, sondern gerade die Spannung des Buches ausmachen. Naturgemäß sind Fortsetzungen selten so gut wie das Original. Das trifft auch hier zu, aber lesenswert ist dieser zweite Band allemal.

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Das Kommunikationszentrum der Basis lag weit genug vom Forschungsko mplex entfernt, um ihm unterwegs ausreichend Gelegenheit zum Nachdenken zu geben. Es lag jedoch auch nahe genug bei seinem Büro, um eine Pause für einige Notizen einlegen zu können, bevor er sich auf ein Gespräch einließ.

Hauptthema würde die Frage einer Hilfsaktion für den Fall sein, daß Dondragmers Fahrzeug beschädigt wurde. Vermutlich, nach ihrer Haltung bei dem nun mehrere Monate zurückliegenden Zwischenfall mit der Esket zu schließen, würden die Knauser an Bord des Satelliten sich dagegen aussprechen, die Kalliff auszuschicken. Natürlich konnten sie Barlennan im Ernstfall nicht hindern, seine eigenen Absichten in die Tat umzusetzen, weder in dieser noch irgendeiner anderen Frage, aber der Commander zog es vor, diese Tatsache nicht betonen zu müssen. Deshalb wußte er Easy Hoffman als Diskussionspartnerin höher als die anderen Menschen einzuschätzen; anscheinend neigte sie aus irgendwelchen Gründen dazu, für die Meskliniten Partei zu ergreifen, wenn es zu Unstimmigkeiten kam. Sie war eine der Ursachen, daß es um den Zw ischenfall mit der Esket nicht zu einer offenen Auseinandersetzung gekommen war, aber eine andere, weitaus wichtigere Ursache lag darin, daß Barlennan niemals die leiseste Absicht zur Aussendung eines Hilfsfahrzeugs gehegt und nur die Gelegenheit genutzt hatte; um Aucoin abzutasten.

Nun, er konnte sich immerhin einmal informieren, wer gegenwärtig im Satelliten Dienst tat. Er hob seinen vierzig Zentimeter langen Raupenkörper vom Boden seines Büros und betrat den Korridor.

Dies war der Moment, in dem der Wind die Basis erreichte.

Der Nebel ließ noch einige Minuten lang auf sich warten. Barlennan, der seine Pläne sofort änderte, als die Transparentdächer sich zu kräuseln anfingen, machte sich auf den Rückweg zum Forschungskomplex; doch bevor er aufschlußreiche Informationen einholen konnte, begannen die Sterne zu verschwinden. Innerhalb weniger Minuten zeigten die Lichter nur noch eine dichte graue Decke über der Basis.

Die Dächer des Forschungskomplexes waren solider als die der Korridore und vibrierten nicht unter dem Wind, aber sein Geräusch, das man von draußen hörte, war laut genug, um manchen der Wissenschaftler zu der Frage anzuregen, wie stabil die Gebäude wirklich sein mochten. In Gegenwart des Commanders brachten sie ihre Bedenken nicht zum Ausdruck, doch die gelegentlichen Blicke, die sie zur Decke warfen, sagten alles.

Schließlich sah Barlennan ein, daß seine Anwesenheit höchst nutzlos bleiben mußte, da er kein Wissenschaftler war und die Wissenschaftler eine Gruppe innerhalb des Basispersonals bildeten, der er sehr viel weniger mit Befehlen nachhelfen konnte als dem übrigen Personal. Auf seine einzige Frage erhielt er die Auskunft, daß die Windgeschwindigkeit etwa die Hälfte der von Dondragmer gemeldeten Stärke betrug. Daraufhin beschloß er, seine ursprüngliche Absicht, das Kommunikationszentrum aufzusuchen, nunmehr zu verwirklichen.

Unterwegs fiel ihm etwas ein, das ihn zu höchster Eile antrieb. Als er in den Kommunikationsraum stürzte, hatte er bereits vergessen, daß ihm daran gelegen gewesen war, mit Easy Hoffman zu reden.

Er begann zu sprechen, bevor er richtig vor dem Sender stand, und Easys Anblick, als der Bildschirm sich erhellte, bedeutete für ihn eine angenehme Überraschung.

„Wir haben nun ebenfalls Wind und Nebel“, fing er unvermittelt zu berichten an. „Einige von uns halten sich noch außerhalb der Basis auf, hauptsächlich an den geparkten Fahrzeugen beschäftigte Mechaniker. Momentan kann ich meinerseits nichts für sie tun, aber ihr könnt über die Kommunikatoren feststellen, was vorgeht. Ich bin nicht allzu beunruhigt, da die Windgeschwindigkeit weit unter jener liegt, die Don gemeldet hat. Aber durch den Nebel läßt sich überhaupt nichts mehr erkennen, so daß ich um eine Auskunft über das Befinden der Mechaniker froh wäre.“

Während er noch sprach, hatte Easys Abbild auf dem Schirm ebenfalls zu reden begonnen; jedoch handelte es sich, da die Durchsage des Commanders den Satelliten noch nicht erreicht haben konnte, natürlich um keine Antwort.

Vermutlich erledigte sie gegenwärtig einen anderen Anruf. Derartige Überschneidungen waren unter den gegebenen Umständen keineswegs ungewöhnlich und wurden längst routinemäßig abgewickelt. Der Commander wollte sich erkundigen, worum es ging, doch das eilige Eindringen eines Offiziers, der zu berichten begann, sobald er Barlennan erblickte, hinderte ihn daran.

„Commander, alle Gruppen bis auf zwei haben sich zurückgemeldet. Die eine der fraglichen Gruppen arbeitete in der Hoorsh, die andere befand sich bei Vermessungsarbeiten für den neuen Komplex zwanzig Kabel nordwärts. Die beiden Gruppen bestehen aus acht beziehungsweise zwanzig Personen.“

Barlennan machte die Geste des Verstehens, indem er alle vier Zangen gleichzeitig schnappen ließ. „Über die Gruppe in der Hoorsh werden wir gleich eine Auskunft vom Satelliten erhalten. Was wurde über die neuen Wetterverhältnisse festgestellt? Ist jemand verletzt?“

„Niemand, Commander. Der Wind erwies sich nur als geringes Hindernis; die Gruppen kamen zurück, weil die Sicht zur Fortführung der Arbeiten zu schlecht ist. Einige konnten den Rückweg nur schwer finden. Ich vermute, daß der Vermessungstrupp sich noch unterwegs befindet, falls man es nicht vorgezogen hat, an der Einsatzstelle zu warten. Die Mechaniker in der Hoorsh haben vielleicht gar nichts bemerkt. Falls der Kontakt zu lange unterbrochen bleibt, werde ich einen Kurier schicken.“

„Und wie willst du verhindern, daß er sich verirrt?“

„Indem ich ihm einen Kompaß mitgebe.

Außerdem müßte es jemand sein, der das Gelände gut kennt.“

„Ich bin nicht überzeugt…“ Barlennans Einwand wurde vom Kommunikator unterbrochen.

„Barlennan“, ertönte Easys Stimme, „die Kommunikatoren in der Hoorsh und der Kalliff funktionieren einwandfrei. Soweit wir erkennen können, hält sich in der Kalliff niemand auf, nichts rührt sich. In der Hoorsh befinden sich mindestens drei, vielleicht fünf Personen im Versorgungskontrollraum. Wie du weißt, fällt es uns schwer, euch Meskliniten voneinander zu unterscheiden. Allem Anschein nach sind die Fahrzeuge intakt. Jack Bravermann versucht mit der Hoorsh Kontakt herzustellen, aber ich habe den Eindruck, daß kein Grund zur Besorgnis besteht.

Wenn die Kwembly von einem viel stärkeren Wind als dem in eurem Gebiet herrschenden nicht beschädigt wurde, dürfte die Basis keineswegs gefährdet sein.“

„Ich bin nicht sonderlich beunruhigt. Wenn du noch einen Augenblick am Apparat bleibst, werde ich deine vorletzte Durchsage zu beantworten versuchen.“ Barlennan wandte sich an den Cheffunker. „Ich nehme an, der Text liegt inzwischen vor.“

„Ja, Commander. Interessant, aber nicht dringend.

Dondragme r hat einen weiteren Zwischenbericht gegeben. Die Kwembly schwimmt noch immer, aber er glaubt, daß sie ein- oder zweimal festen Boden berührt hat. Der Wind hält unvermindert an.“

Der Commander gestikulierte eine Bestätigung und wandte sich wieder dem Kommunikator zu.

„Danke. Ich bleibe für eine Weile im Kommunikationszentrum, damit ich von allen wichtigen Veränderungen umgehend erfahre. Sind eure Meteorologen mittlerweile zu brauchbaren Resultaten gekommen? Oder haben sie wenigstens eine Erklärung für den Wetterumschlag?“

Die anderen im Kommunikationsraum anwesenden Meskliniten bemerkten sehr wohl, daß Barlennan sich, während er seine Fragen vortrug, um eine ausdruckslose Haltung bemühte. Einige wunderten sich, weil er sich so anstrengte, da es höchst unwahrscheinlich war, daß die Menschen seine Körperhaltung zu deuten vermochten; doch die ihn besser kannten, wußten genau, daß er in dieser Hinsicht niemals ein Risiko einging.

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