Hal Clement - Unternehmen Tiefsee
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- Название:Unternehmen Tiefsee
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Die Gucklöcher waren klein, meine Innenbeleuc htung nicht eingeschaltet. Er zeigte keine Anzeichen jener Überraschung, die ich bei ihm erwartet hätte, wenn er vom Vorhandensein eines Menschen gewußt hätte.
Er kam ganz nahe heran, so daß er alles anfassen konnte, so nahe, daß ich nicht mehr alle seine Handgriffe verfolgen konnte. Ich redete mir ein, daß er nicht viel anstellen würde, wenn man in Betracht zog, was der Tank alles aushalten konnte, doch mir wäre wohler gewesen, wenn ich seine Hände ständig hätte im Auge behalten können. Er tastete draußen herum. Ich spürte, wie die Hülle erzitterte, wenn er besonders heftig dagegenstieß.
Dann zog er sich zurück und umschwamm den Tank zweimal, wobei er ihn nicht aus den Augen ließ. Dann ließ er sich aufs Zeltdach nieder und drückte den Kopf dagegen, als wolle er hindurchschwimmen.
Ich getraute mich nicht, mein Gewicht merklich zu verlagern, und war daher nicht flink genug an der Sichtscheibe, während er noch in dieser Stellung verharrte. Ich konnte daher nicht unterscheiden, ob sein Helm das Gewebe so weit dehnte, bis er durchsehen konnte — schließlich war er ja viel kleiner als mein Tank. Ich ließ mich behutsam nieder, damit mein Behälter nicht ins Schwanken geriet, aber bis ich endlich mein Gesicht einem der Fenster genähert hatte, hatte er sich bereits aufgerichtet — wenigstens konnte ich gegen den Stoff nur mehr seinen Schatten ausmachen. Es sah ganz so aus, als schwämme er fort, und ich nützte die Gelegenheit und richtete mich blitzschnell auf. Der Schatten hatte mir die Wahrheit gemeldet. Er hielt nun auf die Richtung zu, aus der er gekommen war.
Diesmal behielt ich die Uhr sorgsamer im Auge.
Er kam in genau acht Minuten mit einem zweiten Mann wieder. Sein Begleiter trug entweder den Zylinder mit sich, den man zum Abschleppen des Wracks verwendet hatte, oder einen sehr ähnlichen.
Der erste Schwimmer hatte ebenfalls etwas bei sich, das ich nicht auf den ersten Blick erke nnen konnte. Es sah aus wie ein unordentlich aufgerolltes Bündel Seil.
Kaum aber hatte er über dem Tank angehalten und das Ding ausgeschüttelt, sah ich, daß es ein Lasten-Netz war, das er nun um den Tank zu spannen begann. Offenbar hatte er bei seiner ersten Besichtigung entschieden, daß die natürlichen Unebenheiten seines Fundes für ein Seil nicht viel Halt boten. Diese Schlußfolgerung konnte ich ihm nicht übel nehmen, viel lieber aber wäre mir gewesen, er hätte diesen Schluß nicht gezogen. Ich wußte nicht, wie stark dieses Netz war. Wenn es aber ein halbwegs solides Fabrikat war, dann würde es meine Ballast-Stücke aushallen können. Wenn man das Netz nun um Tank und Ballast schlang, war ein Abwerfen des Ballastes eine leere Geste. Höchste Zeit aufzubrechen. Ich faßte nach dem Haupthebel für den Ballastabwurf.
Da fiel mir etwas ein. Wenn ich mein Blei abwarf, würde ich mich verraten — vorausgesetzt, sie ahnten ohnehin nicht schon meine Anwesenheit. Die Katze war jetzt aus dem Sack, und ich hatte nicht viel zu verlieren. Daher konnte ich einen Versuch wagen und etwas anderes versuchen, damit das Netz mich nicht faßte, ehe ich wieder auf blankem Fels stand und eine Chance hatte, den Transponder wirkungsvoll abzusetzen. Ich wagte den Versuch und ließ alle Beine gleichzeitig ausfahren.
Keiner der Schwimmer wurde getroffen, aber erschrocken waren sie alle. Der mit dem Netz hatte mich eben berührt und glaubte nun vielleicht, er hätte die Sprungfedern ausgelöst.
Nun denn, keiner schien darin einen Grund zur besonderen Eile zu sehen, wie es der Fall gewesen wäre, wenn sie im Tankinneren einen Menschen vermutet hätten. Sie machten weiter und versuc hten, die Hebevorrichtung wie an dem Wrack anzubringen. Nun, da die Beine ausgefahren waren, gestaltete sich das Umspannen des Tanks viel schwieriger, wenn nicht gar unmöglich. Um so besser.
Das Prinzip war ähnlich wie beim Abschleppen des Wracks. Ich nahm an, daß der Zylinder einen chemischen Gasgenerator enthielt, da der Ballon sich gegen großen Druck aufblies. Aber das blieb eine flüchtige Überlegung. Weit mehr war ich daran interessiert, wie die zwei Schwimmer mich an den Dachrand schoben, noch ehe mein Behälter sich deutlich von dem Material abgehoben hatte.
Die Lage begann sich zu meinen Gunsten zu wenden: Bloß zwei Mann, Felsboden in Sicht — halt, nur nichts überstürzen! Vielleicht schiebt man dich genau zu dem Eingang hin, den du gerne finden möchtest. Abwarten, alter Junge! Ich nahm die Finger vom Hebel und verschränkte sie, um ganz sicherzugehen.
Wie die Pugnose, so wurde mein Tank vom Zelt heruntergeschoben und dann entlang des Randes weiterbefördert. Die Bewegung erfolgte langsam — auch bei einer praktisch gewichtslosen Ladung mußte eine ganze Menge Wasser aus dem Weg geschoben werden — so daß wir für die Strecke über fünfzehn Minuten brauchten. Ich hielt dabei ständig Ausschau nach dem Eingang in der Erwartung, auf eine Art Lücke im Gewebe zu stoßen, aber das war es nicht, was ich schließlich zu sehen bekam.
Nach einer Viertelstunde drehten meine Abschlepper von den Lichtern ab und hielten auf den Hang zu, der meiner Vermutung nach immer noch rechts liegen mußte. Zweihundert Yards in diese Richtung, und wir erreichten den oberen Rand einer weiteren Senke oder Vertiefung, ähnlich der, in der ich mich vor wenigen Stunden wie in einer Falle gefangen hatte, nur größer. Der Mittelpunkt dieser Senke war noch heller erleuchtet als das Zeltdach, und genau in der Mitte dieses hellen Feldes lag der Eingang.
Sehr genau konnte ich mir die Sache nicht ansehen. Ich handelte nun überstürzt. Ich sah vor mir einen von glatten Wänden umgebenen Schacht von vierzig Fuß Durchmesser, von dessen Rand ein paar Dutzend Leitern hinunterführten. Das Licht drang aus den Tiefen des Schachtes hervor und lag außerhalb meines Sehbereiches. Zwischen mir und der Öffnung tummelten sich ein Dutzend oder mehr Schwimmer, und ihr Anblick war es, der mich zum Handeln trieb. Wenn mich ein ganzer Schwarm von Schwimmern umringte, konnte ich meine Chance, einen Transponder unbemerkt fallen zu lassen, getrost vergessen. Und ohne weitere Zeit mit Überlegungen zu vergeuden, ließ ich Ballast und eines der Instrumente gleichzeitig fallen. Sofort wurde mir klar, daß ich vielleicht einen Fehler begangen hatte, da jeder einzelne Bleistab auch unter Wasser so schwer war, daß er das Instrument zerschmettern konnte, und als ich spürte, daß der Tank nach oben schnellte, ließ ich ein zweites der kleinen Instrumente fallen. Es bestand immerhin die Möglichkeit, daß meine Begleitmannschaft durch den Ballast abgelenkt worden war — eine Möglichkeit, die zutraf, wie ich später entdeckte.
Ich hörte, wie das Blei auf den Fels auftraf. Und die um das Loch Schwimmenden hörten es ebenso.
Es dauerte wenige Sekunden, bis sie die Lärmquelle entdeckt hatten. Ein Mensch stellt die Richtung, aus der ein Ton kommt, anhand des unterschiedlichen Ankunftszeitpunktes der Schallwelle an den beiden Ohren fest. Wegen der erhöhten Geschwindigkeit des Schalls im Wasser und der Tatsache, daß der Schall auch durch den Fels übertragen wurde, und wegen ihrer Helme, konnten sie nur vage feststellen, wo das Geräusch seinen Ursprung hatte. Als sie nun in meine Richtung kamen, war es die Reaktion auf einen Scheinwerfer, den einer meiner Abschlepper auf sie richtete.
Die zwei ursprünglichen Schwimmer hatten sich an meine Beine gehängt — besser gesagt an die Beine des Tanks. Klar, daß sie mich nicht unten halten konnten. Um ein paar Tonnen Blei zu ersetzen, braucht es mehr als zweier im Wasser treibender menschlicher Körper. Sie wichen nicht von meiner Seite und führten sozusagen die anderen.
Das beunruhigte mich zunächst nicht weiter, da nicht genügend Menschen in Sicht waren, die mich hätten am Grunde festhalten können, und selbst für den Fall, daß es so gewesen wäre, so hätten nicht alle Platz gefunden, sich festzuhalten. Der einzig wirkliche Grund zur Beunruhigung war die Mö glichkeit, daß sich in der Nähe ein Arbeits-Boot mit entsprechender Abschleppvorrichtung herumtrieb.
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