Hal Clement - Unternehmen Tiefsee

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Unternehmen Tiefsee: краткое содержание, описание и аннотация

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In den Tiefen der Meere entbrennt ein erbitterter Kampf um die Zukunft der Menschheit. Die Männer des Power Board jagen den Unbekannten, der die Energievorräte der Erde plündert.

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Bert hatte sich mit seinen Gesten so verständlich gemacht wie mit seinem Geschreibsel. Wir schwammen erst zu einem Raum, der offensichtlich als Privatunterkunft diente — das merkte ich, als wir drinnen waren. Die Tür war nämlich nicht anders wie viele andere entlang der Gänge. Das Mädchen wandte nun das erste Geräuschsignal an, das ich hier zu hören bekommen hatte — ein ganz gewöhnliches, aber leises Pochen auf einem runden Panel neben der Tür.

Als niemand darauf reagierte, öffnete sie die Tür und schwamm hinein.

Offenbar legte man hier an Begriffe wie Privatsphäre einen anderen Maßstab an. Die Wohnung war in drei Bereiche unterteilt.

Eine Abteilung diente dem Schlafen, die andere dem Lesen und ähnlichen Solo-Aktivitäten, während der größte Bereich für geselligere Anlässe gedacht war. Joey war nicht da, und das Mädchen schwamm uns wieder voraus, diesmal in eine andere Richtung. Wir gelangten an einen der nach oben geneigten Tunnels, die zum Anbaugebiet führten.

Diesmal war ich mehr auf Draht und erwischte den veränderten Winkel richtig.

Draußen im Freien, hielt sie inne und sah sich nach Joey um. Inzwischen versuchte ich die Größe des Anbaugebietes an Hand der Bevölkerungszahl zu errechnen, kam aber nicht weit, da ich nicht wußte, wie viel Nahrung pro Kopf vorgesehen war.

Nach fünf Minuten des Umsehens und Herumfragens hatten wir Joey gefunden. Die Wartezeit hatte ich damit verbracht, ihm meine Nachricht fein säuberlich aufzuschreiben, so daß nun keine Zeit verlorenging, als wir ihn einholten. Meine Mitteilung besagte nur, daß Bert an die Oberfläche wollte, und daß ich mit Joey zusammenarbeiten würde, sobald er mich brauchen konnte.

Elfven nickte. Er nahm die Tafel und schrieb.

„Ich arbeite in ein paar Stunden weiter. Nach dem Essen muß ich schlafen. Findest du allein ins Kontrollzentrum zurück?“

„Ich weiß nicht recht. Aber schließlich habe ich eine gute Führerin bei mir“, erwiderte ich. Er sah das Mädchen an und nickte.

„Es wäre gut, ich könnte mir diese Verständigungsmethode aneignen“, schrieb er. „Ohne Bert wird es uns lausig gehen. Warum geht er selbst, anstatt dich zu schicken?“

„Er glaubt wohl, sein Bericht würde vollständiger ausfallen als meiner. Wahrscheinlich stimmt es.

Solange wir bei der Arbeit miteinander zu tun haben, wird uns die Sprache nicht allzu sehr fehlen.“

Joeys Achselzucken zeigte an, daß er mir nicht völlig recht geben konnte, daß ihm aber die Sache nicht so wichtig war. Er setzte seine Nahrungsaufnahme fort.

Ich genehmigte mir selbst ein paar Happen, hatte aber mehr meine Rückkehr zu Marie im Sinn. Ich berührte das Mädchen an der Schulter — auch sie kaute — und deutete auf die Tunnelöffnung, aus der wir gekommen waren. Ich hatte mir die Richtung gemerkt. Sie nickte und schwamm voraus. Na, wenigstens gab es das eine oder andere Zeichen, das wir beide verstanden.

Wir brauchten zehn oder fünfzehn Minuten bis zu der Stelle, wo wir Marie zurückgelassen hatten. Sie war natürlich nicht da. Ich hatte den Eindruck, meine Führerin hätte vergessen, daß das Boot schon vor uns gestartet war, aber ich tat ihr vielleicht unrecht. Sie setzte sich jedenfalls schleunigst in jene Richtung in Bewegung, die das Boot eingeschlagen hatte, und in einer weiteren Viertelstunde hatten wir eine Stelle erreicht, an die ich mich erinnern konnte — den Gang mit dem großen Ventil, durch das mein Tank hineingeschafft worden war, als ich der Druckbehandlung unterzogen wurde.

Da ich die allgemeine Lage nun besser kannte, widmete ich der kleineren Schleuse mehr Aufmerksamkeit. Ein genauerer Blick zeigte mir, daß sie mit einem schwer gepanzerten ausfahrbaren Anschlußteil ausgestattet war, der im Moment zurückgezogen war. Diese Manschette konnte ganz einfach an die Einstiegluke eines jeden gewöhnlichen Arbeitsbootes angepaßt werden.

Es wunderte mich ein wenig, daß Maries Boot noch nicht da war. Ich glaube, das Mädchen wunderte sich auch. Sie sah sich ratlos um, als wüßte sie nicht, was zu tun wäre. Dann sah sie mich an, als erwarte sie von mir weitere Anweisungen.

Ich beschränkte mich auf ein Nicken. Ich war ganz sicher, daß dies die richtige Stelle war. Vielleicht hatte die Tunnelgröße die anderen zu einem Umweg gezwungen, aber dies konnte ich meinen Begleitern nicht verdeutlichen. Außerdem hätten sie ja selbst auf diese Idee kommen können. Sie kannten sich hier wesentlich besser aus als ich.

Bert kreuzte als erster auf, begleitet von einem Mann in mittleren Jahren und von intelligentem Aussehen. Er stellte mir den Menschen nicht direkt vor, schrieb aber, daß dies der Arzt sei, der die Herz-Lungen-Maschine bedienen könne und dafür sorgen würde, daß Nebenhöhlen und Mittelohr während der Druckänderung ständig unter Beobachtung wären.

Es vergingen zehn Minuten, als das Boot aus der Richtung des Meeres-Einganges her auftauchte.

Fast gleichzeitig gesellte sich noch ein Schwimmer aus der entgegengesetzten Richtung zu uns. Ich bedachte ihn mit einem beiläufigen Blick in der Annahme, es handle sich um einen der Techniker, der bei dem Vorgang gebraucht wurde. Doch dann schlossen sich meine Augen jäh, als ich von der Netzhaut jenes Bild löschen wollte, das sich, wie ich hoffte, als falsch erweisen würde.

Als ich die Augen wieder öffnete, war es aber noch immer Joey Elfven. Ich mußte zugeben, daß der Regisseur, wer immer das sein mochte, sein Geschäft blendend verstand.

XXIII

Ich mußte überdies zugeben, daß wir dies hätten voraussehen müssen. Man hätte Joey nichts von den Rückkehrplänen sagen sollen, ehe Marie und Bert nicht schon weit weg waren.

Nichts war wahrscheinlicher, als daß ihm ein paar letzte Fragen eingefallen waren, die er Bert unbedingt stellen wollte. Und er wußte, wo er ihn antreffen würde. Bert war augenscheinlich ebenso überrascht wie ich, aber das nützte uns im Moment nicht viel.

Marie sah ihn, noch ehe Bert oder ich überhaupt einen klaren Gedanken fassen konnten. Das Boot ließ plötzlich den schwimmenden Führer hinter sich. Sekunden später brachten uns seine Wasserdüsen ins Schleudern, als es unvermittelt vor uns anhielt. Ja, Marie hatte Joey gesehen. Ihre guten Manieren im Umgang mit den Eingeborenen waren wie weggeblasen.

Maries Stimme übertönte unser aller Herzklopfen.

Ihre ersten Worte waren nicht eben das, was ich erwartet hätte, aber ich habe bereits zugegeben, daß sie um etliches schneller denken kann als ich. Nicht immer in dieselbe Richtung oder gar in die richtige, aber immerhin schneller.

„Joey!“ Das hätte ein willkommen heißender Ausruf sein sollen, doch auch die besondere Situation, in der wir uns befanden, ließ klar erkennen, daß es dies nicht war. Kaum zu glauben, daß ein Mädchen, das für einen Ma nn so viel auf sich genommen hatte, eben diesen Mann mit dem Ton einer strengen Tante ansprechen konnte, aber die Ähnlichkeit war unverkennbar. „Joey, seit wann weißt du schon, daß ich hier bin?“

Joey sah sich nach den Schreibutensilien um. Ich händigte sie ihm mit dem größten Vergnügen aus.

„Ich hatte bis zu diesem Augenblick keine Ahnung“, schrieb er.

„Seit wann weißt du, daß Bert hier ist?“

„Ein paar Wochen. Genau weiß ich es nicht. Einen oder zwei Tage, nachdem ich selbst hier ankam.“

Ich ahnte, was als nächstes kommen würde, aber zum Glück hatte ich mich geirrt.

Marie war keine Technikerin. Natürlich kann sie ein U-Boot steuern, wenn es der Dienst verlangt, aber mit allen an Bord befindlichen Instrumenten und Zusatzgeräten ist sie nicht ganz vertraut. Aus diesem Grund war es mir schleierhaft, wie sie es fertigbrachte, ihren nächsten Schachzug so vollendet über die Bühne zu bringen. Eine der kleineren Greifzangen schnellte aus ihrem Lager und faßte Bert feinsäuberlich um den Hals. Erst als Marie ihn fest im Griff ha tte, ließ sie der Tat die Worte folgen.

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