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Jack Chalker: Die Sechseck-Welt

Здесь есть возможность читать онлайн «Jack Chalker: Die Sechseck-Welt» весь текст электронной книги совершенно бесплатно (целиком полную версию). В некоторых случаях присутствует краткое содержание. Город: München, год выпуска: 1980, ISBN: 3-442-23338-0, издательство: Wilhelm Goldmann Verlag, категория: Фантастика и фэнтези / на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале. Библиотека «Либ Кат» — LibCat.ru создана для любителей полистать хорошую книжку и предлагает широкий выбор жанров:

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Jack Chalker Die Sechseck-Welt

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Wer war Nathan Brazil — und was machte er in der Sechseck-Welt? Gebaut von den Markoviern, einer ausgestorbenen Rasse, wurden in der Sechseck-Welt Lebewesen aller Art in andere Lebewesen verwandelt. Und auch Raumschiffkapitän Brazil erlebte eine Metamorphose, schrecklicher und verheißungsvoller als alle anderen. Doch ihm gelang es, bis ins Zentrum des bizzaren Planeten vorzudringen – der Quelle all dessen, was je gelebt hat …

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Er drehte den Kopf und sah die Wunde.

Er ist bei dem Unfall gestorben, dachte er. Kally Tonge ist an der Wunde gestorben. Und ich bin in ihn hineingeschlüpft.

Er zog sich aus, nahm den Spiegel und betrachtete sich am ganzen Körper. Er sah Muskeln und Schwielen.

Er zog ein dickes Wollhemd und eine Arbeitshose an, schlüpfte in abgetragene Lederstiefel und ging hinaus.

Es war nicht kalt, aber der frische Wind machte ihm klar, daß er gut daran getan hatte, ein dickes Hemd anzuziehen.

Er ging zur Stadt und sah, daß es hier überall nur kleine Bauernhöfe gab; viele sahen moderner aus als der seine. Ab und zu kam jemand zu Pferd oder mit einem Wagen vorbei.

Er erreichte die Stadt rascher, als er erwartet hatte. Er fühlte sich nicht müde und war mit einer Schnelligkeit gelaufen, die ihn überraschte. Die Stadt zeigte Gegensätzliches. Es gab bis zu vier Stockwerke hohe Blockhäuser, aber auch moderne Gebäude aus Fertigteilen. Die Straße war nicht gepflastert, aber lang. Es gab elektrisches Licht.

Er betrachtete die Frauen, die zumeist wie er gekleidet waren, manchmal kleine Cowboyhüte oder breitkrempige Strohhüte trugen. Es gab nicht so viele Frauen wie Männer, und die meisten sahen zäh, muskulös und männlich aus.

Er fand den Arzt und ließ sich untersuchen. Die Röntgenaufnahme ergab eine schwere Gehirnerschütterung und einen Bruchspalt. Der Arzt staunte darüber, daß er noch lebte.

»In den nächsten Tagen soll jemand bei Ihnen bleiben oder nach Ihnen sehen«, sagte er. »Der Gedächtnisverlust ist wahrscheinlich nur vorübergehender Art.«

Kally bedankte sich. Als er hinaustrat, sah er ein Schild, das eine Bar anzeigte. Er ging hinüber. In der Ferne donnerte es.

* * *

Sie erwachte, verspürte Übelkeit und erbrach sich.

Dann schaute sie sich langsam um. Ein winziges Zimmer, das nicht viel mehr enthielt als ein großes Bett und einen Korbsessel. Wände und Decke schienen aus Baumstämmen zu sein. Es war dunkel. Sie sah eine Schnur über sich, zog daran, und eine trübe Glühbirne flackerte.

Sie hob den Kopf und sah an sich herunter. Es hatte sich Wesentliches verändert.

Sie entdeckte zwei sehr große, aber perfekt geformte Brüste, und ihre Haut schien makellos weiß zu sein. Sie sah, daß ihr ganzer Körper an den richtigen Stellen wohlgeformt war. Von den Hüften an aufwärts war sie nackt, an den üppigen Hüften selbst hing ein höschenartiges Kleidungsstück aus schwarzer Spitze. Hunderte von glitzernden Pünktchen waren daran befestigt.

Sie betastete ihren Kopf und entdeckte eine Hochfrisur. An durchstochenen Ohren hingen große Ringe aus Kunststoff.

Sie schaute sich im Halbdunkel um, fand eine kleine Kosmetiktasche mit einem Spiegel und betrachtete sich.

Ein wunderschönes Gesicht, dachte sie, und sie war nicht eitel. Vielleicht das schönste Gesicht, das ich je gesehen habe.

Aber wem gehört das Gesicht? dachte sie.

Sie entdeckte eine Schachtel am Boden und griff danach. Die Schachtel war leer. Sie konnte die Schrift nicht lesen, aber sie wußte, daß Pillen darin gewesen waren.

Das Mädchen, wer oder was immer sie gewesen sein mochte, hatte sich damit umgebracht. Sie war hier in diesem Raum, Sekunden zuvor, gestorben, allein. Und im selben Augenblick war sie in ihren Körper versetzt worden.

Wie konnte jemand, der so aussah, Selbstmord begehen? So jung, dachte sie — nicht älter als sechzehn oder siebzehn Jahre. Und so schön.

Sie versuchte aufzustehen, aber ihr war zu schwindlig. Sie fiel auf das Bett zurück und starrte die Glühbirne an. Sie ertappte sich dabei, daß sie sich am ganzen Körper streichelte.

Es sind die Pillen, dachte etwas in ihr. Die Wirkung ist noch nicht abgeklungen.

Plötzlich ging die Tür auf, und ein Mann schaute herein. Er trug weiße Arbeitskleidung, wie ein Küchenhelfer. Er war kahlköpfig und über Fünfzig, sah aber hartgesotten aus.

»Okay, Nova, es wird Zeit —«, begann er, dann starrte er sie an, die leere Schachtel, das Erbrochene am Boden.

»Verdammter Mist!«schrie er. »Du hast wieder die Glückspillen genommen, wie? Ich hab' dich gewarnt. Ich hab' mich schon gewundert, daß eine wie du in einem Kaff wie dem hier arbeitet. Man hat dich überall hinausgeworfen.«Er sah sie angeekelt an. »Du taugst nichts. Ich hab' dir gesagt, du fliegst raus, wenn du das noch einmal machst: Los, steh' auf und verschwinde!«

Sie kicherte und zeigte auf ihn.

Er packte sie am Arm und riß sie hoch.

»Mensch, siehst du toll aus«, sagte er verwundert. »Nur schade, daß das Innere nicht zum Äußeren paßt. Los!«

Er zog sie hinaus und eine Holztreppe hinunter. Sie kam sich vor, als schwebe sie, und machte Flugbewegungen mit dem Arm.

Unten gab es eine Bar. Am Boden Sägemehl. Ein paar runde Tische. Eine Theke. Der Raum war leer.

»Ach, verdammt«, sagte er beinahe traurig und griff in eine Kasse. »Du hast dir nicht mal den Unterhalt verdient. Da, fünfzig Reals.«Er stopfte das Geld in ihr Höschen. »Wenn du auf die Straße gehst oder in den Wald oder zum Sheriff, kauf dir was anzuziehen und eine Fahrkarte. Mir reicht es.«Er hob sie hoch und warf sie auf die Straße hinaus. Sie kam ein wenig zu sich und schaute sich im Halbdunkel um.

Plötzlich wollte sie nicht gesehen werden. Es waren nur wenige Leute unterwegs, aber sie mußte bald auffallen. Sie kroch in einen Durchgang zwischen dem Wirtshaus und einem Laden. Es war sehr dunkel und kalt und roch nach Abfall.

Plötzlich flammte die Straßenbeleuchtung auf. Ich sitze allein an einem Ort, den ich nicht kenne, dachte sie, fast nackt, und es wird immer kälter. Was kann noch passieren?

Wie auf ein Stichwort begann es, zu donnern und zu knistern, und die Temperatur sank auffällig.

Sie begann zu weinen. In ihrem ganzen Leben hatte sie sich noch nicht so hilflos gefühlt.

Ein Mann ging über die Straße auf das Lokal zu. Er blieb plötzlich stehen. Ein Blitz zuckte und erhellte die Stelle, wo sie saß. Er kam auf sie zu und starrte sie ungläubig an, streckte die Hand aus, berührte ihre nackte Schulter.

»Was ist denn, kleine Frau?«fragte er leise.

Sie sah ihn gequält an, wollte sprechen und konnte nicht.

Sie war selbst in diesem Zustand das Schönste, was er je gesehen hatte.

»So schlimm kann es doch nicht sein«, meinte er. »Wo wohnen Sie? Ich bringe Sie heim. Sie sind doch nicht verletzt, oder?«

Sie schüttelte den Kopf und hustete.

»Nein, nein«, stieß sie hervor. »Hab' kein Zuhause. Bin hinausgeworfen worden.«

Er kauerte vor ihr nieder. Donner und Blitze hörten nicht auf, aber noch regnete es nicht.

»Dann kommen Sie mit«, sagte er leise. »Ich habe ein kleines Haus unten an der Straße. Da ist niemand außer mir. Sie können bleiben, bis Sie wissen, was Sie tun wollen.«

Sie schüttelte verwirrt den Kopf. Sie wußte nicht, was sie tun sollte. Konnte sie ihm vertrauen?

Eine fremdartige, ferne Stimme flüsterte in ihr: Fühlst du es? Angst, Habgier, Entsetzen, Ehrgeiz, das zerfrißt euch… Quäl' dich nicht, lauf nicht vor deinen Ängsten davon. Kämpf dagegen an!

Was habe ich zu verlieren? dachte sie.

»Ich gehe mit«, sagte sie leise. Er half ihr hoch und wischte sie ab. Er ist sehr groß, dachte sie. Ich reiche ihm nur bis zum Hals.

Sie gingen aus der Stadt hinaus. Auf der Straße war kein Mensch. Das Gewitter war zu hören und zu sehen, aber es regnete noch immer nicht. Die Temperatur war von fünfzehn auf acht Grad gesunken. Sie fror.

»Wollen Sie mein Hemd?«fragte er.

»Aber dann frieren Sie«, sagte sie.

»Ich mag kaltes Wetter«, erwiderte er und zog sein Hemd aus. Seine breite, muskulöse Brust weckte die seltsamen Gefühle wieder in ihr. Er legte das Hemd um ihre Schultern. Es war groß wie ein Zelt für sie, aber warm und angenehm. Sie wußte nicht, was sie sagen sollte, und irgend etwas veranlaßte sie, sich an ihn zu lehnen und ihren Arm um seine nackte Brust zu legen. Er legte auch den Arm um sie, und so gingen sie weiter.

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