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Jack Chalker: Die Sechseck-Welt

Здесь есть возможность читать онлайн «Jack Chalker: Die Sechseck-Welt» весь текст электронной книги совершенно бесплатно (целиком полную версию). В некоторых случаях присутствует краткое содержание. Город: München, год выпуска: 1980, ISBN: 3-442-23338-0, издательство: Wilhelm Goldmann Verlag, категория: Фантастика и фэнтези / на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале. Библиотека «Либ Кат» — LibCat.ru создана для любителей полистать хорошую книжку и предлагает широкий выбор жанров:

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Jack Chalker Die Sechseck-Welt

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Wer war Nathan Brazil — und was machte er in der Sechseck-Welt? Gebaut von den Markoviern, einer ausgestorbenen Rasse, wurden in der Sechseck-Welt Lebewesen aller Art in andere Lebewesen verwandelt. Und auch Raumschiffkapitän Brazil erlebte eine Metamorphose, schrecklicher und verheißungsvoller als alle anderen. Doch ihm gelang es, bis ins Zentrum des bizzaren Planeten vorzudringen – der Quelle all dessen, was je gelebt hat …

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Die Murnies stürzten sich darauf und zerfetzten es, aßen es bei lebendigem Leib.

Lebendig gefressen zu werden! Panik ergriff ihn, und er stürzte davon.

Vor ihm sprang eine Gruppe von Murnies hoch und erlegte ein Tier, stürzte sich darauf.

Sie sind überall! dachte er. Das ist ihre Welt! Ich bin nur Nahrung für sie! Er rannte davon und wußte, daß er, selbst wenn er ihnen heute entkam, auch morgen fliehen mußte, und übermorgen, und jeden Tag. Wohin er auch lief, sie würden überall sein.

Früher oder später erwischen sie mich! dachte er entsetzt. Bei Gott! Ich will nicht lebendig aufgefressen werden! Ich betrüge Brazil um seine Rache!

Er erreichte das Hochland. Da! Dort oben! dachte er und schaute über den Rand der Klippe.

Über einen Kilometer hinab zu den Felsen, sah er befriedigt. Er lief weit zurück, dann rannte er mit aller Kraft auf die Klippe zu und stürzte sich hinunter.

Er sah die Felsen heranfegen, spürte aber nur den leichten Schock der Qual.

Skander erwachte. Die Tatsache, daß er erwachte, war ein ungeheurer Schock für ihn. Er schaute sich um.

Er war wieder auf der Ebene vor dem Wald. Sein Schatten verriet es ihm.

Er war wieder ein Reh.

Nein! kreischte es in ihm. Ich betrüge den Kerl doch! Auf irgendeine Weise!

Aber es gab viele Tiere und viele Murnies auf dieser Welt, und Skander mußte noch sechsmal sterben.

Paradies, früher Dädalus, ein Planet beim Sirius

Varnett stöhnte und öffnete die Augen. Er fror. Er schaute sich um und sah eine Gruppe von Leuten, die ihn sorgenvoll betrachteten.

Sie sahen alle genau gleich aus, biegsam und muskulös, eine Mischung aus Männlichem und Weiblichem.

Alle besaßen kleine männliche Genitalien, wo sie hingehörten, aber von unten sah er eine kleine Öffnung darunter.

Keiner hatte Körperbehaarung.

»Alles in Ordnung?«fragte eine der Personen.

»Ich glaube schon«, erwiderte er und setzte sich auf. »Ein wenig schwindlig, das ist alles.«

»Das vergeht. Wie ist Ihr Gedächtnis?«

»Unsicher. Ich muß es auffrischen.«

»Leicht zu machen«, erwiderte der andere.

Er wollte sie nach ihren Namen fragen, dann fiel ihm ein, daß es auf diesem Planeten keine Namen gab. Auf seinem Planeten.

»Ich will gleich an die Arbeit«, sagte er.

Man führte ihn durch einen sterilen Korridor in einen Lift. Sie fuhren hinauf ins oberste Stockwerk, zu einem Bürokomplex. Überall waren Leute tätig, an Computerterminals, an Schreibmaschinen.

Alle waren ein wenig kleiner als er, nicht viel, aber der Unterschied fiel auf.

Er ging in sein Arbeitszimmer, setzte sich an den Schreibtisch, verlangte einen zusammenfassenden Bericht, den zu bringen man ihm versprach.

Vor sich sah er durch das Fenster einen Komplex gleicher Gebäude. Breite Straßen mit Bäumen, ein paar Parks, der Himmel mittelblau, einige Wolken.

Die Adjutanten kamen mit dicken Aktenordnern. Er schickte sie hinaus.

Es gab keine Spiegel, aber er sah sich in den Glasfenstern.

Er sah genauso aus wie alle, nur etwa fünf Zentimeter größer und ein wenig breiter. Er sah eine Sprechanlage auf dem Schreibtisch, drückte auf eine Taste. Eine Person kam herein.

»Ich habe Anzeichen gefunden, daß einige Mitglieder des Präsidiums krank sind«, sagte er und wies auf die aufgeschlagenen Akten, die er nicht studiert hatte. »Ich wünsche, daß sofort eine Gruppe von Landärzten hierhergebracht wird. Auf der Stelle! Wie lange wird das dauern?«

»Wenn sie weit entfernt sind, zehn Stunden.«

»Gut. Sie sollen sofort zu mir kommen und mit niemand anderem sprechen. Niemand darf auch nur wissen, daß sie geholt worden sind.«

»Ich erledige das sofort, Vorsitzender«, sagte die Person. Als sie gehen wollte, fragte er:»Wie kann ich zu Sex kommen?«

Die Person sah ihn überrascht an.

»Sobald der Vorsitzende es wünscht. Es ist für jeden Bürger eine Ehre.«

»Ich möchte in fünf Minuten das beste Exemplar hier haben.«

»Ja, Vorsitzender«, sagte die Person und ging.

Seine Augen funkelten, und er rieb sich erfreut die Hände. Plötzlich sah er Nathan Brazils Bild vor sich.

Er hat gesagt, er gibt mir meine Chance, dachte er. Und ich werde sie nutzen. Diese Welt wird verändert werden.

Die Tür ging auf, und ein anderer Bewohner von Paradies kam herein.

»Ja?«knurrte Varnett.

»Ich sollte mich melden.«

Er lächelte. Die Welt würde verändert werden, ja — aber noch nicht gleich, dachte er. Zuerst will ich meinen Spaß haben.

»Komm her«, sagte er leichthin. »Du wirst geehrt werden.«

Am äußersten Rand — Harvichs Welt

Er stöhnte und öffnete die Augen. Ein älterer Mann in Overall und kariertem Hemd beugte sich über ihn.

»Kally? Hörst du mich, Junge? Sag etwas?«rief der alte Mann.

Er ächzte.

»Mein Gott, ist mir mies!«stieß er hervor.

Der alte Mann lächelte.

»Gut! Gut!«sagte er erfreut. »Ich dachte schon, es ist aus. Du hast ganz schön was abbekommen.«

Kally betastete seinen Kopf. Unter dem Haar wölbte sich eine Beule, war getrocknetes Blut. Es schmerzte.

»Versuche aufzustehen«, sagte der alte Mann und half ihm.

Er schob sich unsicher auf die Beine.

»Hab' dir gesagt, du sollst dir ein Mädel suchen, die dir auf der Farm hilft«, schimpfte der alte Mann. »Wenn ich nicht vorbeigekommen war', wärst du jetzt tot.«

Der Mann schaute sich verwirrt um. Es war wirklich eine Farm. Hühner, ein baufälliger Stall mit ein paar Kühen, ein altes Blockhaus. Auf den Feldern schien Korn zu wachsen.

»Stimmt etwas nicht, Kally?«fragte der Alte.

»Ich — äh, wer sind Sie?«fragte er zögernd. »Und wo bin ich?«

»Der Schlag auf den Schädel hat dir das Gehirn durchgeschüttelt, Junge. Geh lieber in die Stadt zum Arzt.«

»Vielleicht haben Sie recht. Aber ich weiß immer noch nicht, wer Sie sind, wo ich bin — oder wer ich bin.«

»Muß Magnesia sein oder was«, sagte der Alte besorgt. »Hol mich der Teufel. Du bist Kally Tonge, Junge, und seit im vorigen Winter dein Vater gestorben ist, versorgst du die Farm allein. Du bist hier auf Harvich geboren und wärst beinahe hier gestorben.«Er zeigte auf den Boden.

Kally blickte hinunter und sah einen Bewässerungskompressor. Offenbar hatte er mit dem großen Schraubenschlüssel die Hauptmutter zugedreht, das Ding war angesprungen und hatte ihm den Schraubenschlüssel an den Kopf geschleudert.

»Kommst du zurecht?«sagte der Alte. »Ich lauf zu meiner Alten, sonst ist der Teufel los, doch wenn du willst, schick' ich dir jemanden, der dich zum Doktor fährt.«

»Ich gehe schon«, erwiderte Kally. »Aber erst mach' ich mich sauber. Wie — wie weit ist es in die Stadt?«

»Depot ist eineinhalb Kilometer weg.«Der Alte zeigte nach rechts.

Kally Tonge nickte.

»Ich geh' hin, das ist besser. Ich schaff das schon.«

»Also gut«, sagte der alte Mann zweifelnd. »Aber wenn ich nicht hör', daß du in der Stadt bist, schau' ich nach.«Er ging zur Straße zurück.

Er reitet ein Pferd, dachte Kally staunend. Und die Straße ist unbefestigt.

Er drehte sich um und ging in die Hütte.

Sie war moderner, als er angenommen hatte, wenn auch klein. In einer Ecke ein großes Bett mit Felldecken, ein Spülbecken, Gasherd — darunter Gasflaschen — und das Wasser kam wohl aus einem Tank nebenan. Ein großer Kamin und eine einfache Dusche.

Es gab auch einen kleinen Kühlschrank, betrieben von einer Traktorbatterie, wenn er einen Traktor hatte. In der Ecke bemerkte er einen Spiegel. Er schaute hinein.

Er besaß ein kräftiges, festes, gutaussehendes Gesicht, lange Haare, die zu einem langen Pferdeschwanz zusammengebunden waren, einen Kinnbart, gut gepflegt, und darüber einen Schnurrbart. Das Haar war braun, der Bart aber rötlich.

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