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Jack Chalker: Die Sechseck-Welt

Здесь есть возможность читать онлайн «Jack Chalker: Die Sechseck-Welt» весь текст электронной книги совершенно бесплатно (целиком полную версию). В некоторых случаях присутствует краткое содержание. Город: München, год выпуска: 1980, ISBN: 3-442-23338-0, издательство: Wilhelm Goldmann Verlag, категория: Фантастика и фэнтези / на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале. Библиотека «Либ Кат» — LibCat.ru создана для любителей полистать хорошую книжку и предлагает широкий выбор жанров:

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Jack Chalker Die Sechseck-Welt

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Wer war Nathan Brazil — und was machte er in der Sechseck-Welt? Gebaut von den Markoviern, einer ausgestorbenen Rasse, wurden in der Sechseck-Welt Lebewesen aller Art in andere Lebewesen verwandelt. Und auch Raumschiffkapitän Brazil erlebte eine Metamorphose, schrecklicher und verheißungsvoller als alle anderen. Doch ihm gelang es, bis ins Zentrum des bizzaren Planeten vorzudringen – der Quelle all dessen, was je gelebt hat …

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Aber sie begreifen nicht. Ich bin der Gott der Primitiven, der zivilisierte, mächtige Mensch, umgeben von Wilden.

Deshalb bin ich allein. Deshalb bin ich immer allein, dachte er. Sie fürchten, was sie nicht begreifen oder beherrschen.

»Eine Steuerungstafel«, sagte er leise. »Eine einzige. Was sind ein paar Billionen Leben? Da ist ihre Vergangenheit, ihre Gegenwart, ihre potentielle Zukunft. Alles gehört euch. Vielleicht ist ihre Gleichung die Grundlage für einen oder mehrere von euch in diesem Raum, vielleicht auch nicht. Für irgend jemanden ist sie es. Vielleicht für euch. Gut, will jemand die ersten und zweiten Kontrollpunkte berühren, den Fluß verändern? Kommt ruhig her. Jetzt habt ihr Gelegenheit, Gott zu spielen.«

Varnett ging schweratmend auf die Öffnung zu. Er war schweißüberströmt.

»Nur zu«, sagte Brazil. »Tun Sie es. Sie könnten jemanden auslöschen, vielleicht ein paar Billionen Jemande. Sie werden gewiß irgendeine Gleichung verändern, dafür sorgen, daß in irgendeiner Ecke zwei und zwei drei ergeben. Vielleicht wird von uns keiner mehr hier sein, vielleicht wird es uns alle gar nicht gegeben haben. Nur zu. Wem bedeuten alle diese Wesen schon etwas?«

Varnett stand mit offenem Mund da und sah aus wie ein tief verängstigter Fünfzehnjähriger.

»Ich — ich kann nicht«, sagte er beinahe schluchzend.

»Und Sie, Skander? Hier wollten Sie doch sein. Und Sie, Hain?«Seine Stimme wurde hoch und schrill. »Erahner? Können Sie das erahnen? Vardia? Serge? Wuju? Slelcronier? Irgendeiner von euch

»In Gottes Namen, Brazill« schrie Skander. »Hören Sie auf! Sie wissen, daß wir nichts zu tun wagen, solange wir nicht verstehen, wie die Tafel funktioniert!«

»Er blufft«, zischte Hain. »Ich riskiere es.«

»Nein!« kreischte Wuju und richtete die Waffe auf das Rieseninsekt. »Das können Sie nicht!«

»Ich zeige euch sogar, wie«, sagte Brazil ruhig und trat einen Schritt vor.

»Bleiben Sie weg da, Nate!«befahl Ortega. »Sie könnten getötet werden, wissen Sie!«

Brazil blieb stehen, und die pulsierende Masse neigte sich Ortega ein wenig zu.

»Nein, Serge, das kann ich nicht. Das ist das Problem, verstehen Sie? Ich habe euch gesagt, daß ich kein Markovier bin, aber ihr habt nicht zugehört. Ich bin hergekommen, weil ihr die Tafel beschädigen, irgendeiner Rasse etwas antun könntet, die ich nicht einmal kenne. Ich wußte, daß ihr damit nicht umgehen könnt, aber ihr seid jetzt alle ganz wahnsinnig, und einer oder mehrere von euch könnten zerstören, könnten es riskieren, wie Hain eben sagte. Aber keiner von euch hat in seinem Wahnsinn die eigentliche Frage gestellt, die eine unbeantwortete Frage im ganzen Rätsel. Wer hat die markovische Gleichung stabilisiert, die grundlegende für das Universum?«

Man hörte ein pumpendes Geräusch, wie das eines gigantischen Herzens, dessen hmp, hmp, hmp sie durchdrang. Ihre eigenen Herzen schienen stillzustehen.

»Ich bin aus der Primärenergie des Kosmos gebildet worden«, drang Brazils Stimme zu ihnen. »Nach zahllosen Jahrmilliarden erlangte ich Bewußtsein. Ich war das Universum und alles in ihm. In den Äonen begann ich zu experimentieren, spielte mit den Kräften ringsum. Ich bildete Materie und andere Energieformen. Ich schuf Zeit und Raum. Aber bald war ich sogar dieser Spielsachen überdrüssig. Ich bildete die Galaxien, die Sterne und Planeten. Ein Gedanke, und sie waren, als geronnene Primärenergie explodierte und verwandelte Materie ausspie. Ich sah Dinge wachsen und sich bilden, den Regeln zufolge, die ich aufgestellt hatte. Und auch sie bekam ich satt. Also schuf ich die Markovier und sah sie sich nach meinem Plan entwickeln. Aber selbst dann war die Lösung nicht zufriedenstellend, denn sie kannten und fürchteten mich, und ihre Gleichung war zu perfekt. Ich kannte ihre ganze Entwicklungslinie. Und so veränderte ich sie. Ich führte in die markovische Gleichung einen Zufallsfaktor ein und zog mich dann zurück. Sie wuchsen, sie entwickelten und veränderten sich. Sie vergaßen mich und breiteten sich aus Eigenem aus. Aber da sie geistige Abbilder von mir selbst waren, lag meine Einsamkeit in ihnen. Ich konnte mich ihnen so, wie ich war, nicht anschließen, weil sie mich gefürchtet hätten. Sie dagegen hatten mich vergessen, und als sie sich materiell erhoben, starben sie geistig. Sie wuchsen nicht heran, um mir ebenbürtig zu werden, meine Einsamkeit zu beenden. Ihr Stolz wollte ein Wesen wie mich nicht als Genossen anerkennen, und es konnte ihre eigene Angst und Selbstsucht sie nicht zueinander führen. So beschloß ich, einer von ihnen zu werden. Ich bildete eine markovische Hülle und schlüpfte hinein. Ich kannte das Fleisch, seine Freuden und Qualen. Ich versuchte, sie zu lehren, was falsch sei, ihnen klarzumachen, daß sie sich ihren inneren Ängsten stellen, die Krankheit abschütteln, nicht einen materiellen Himmel erstreben, sondern die Antworten in sich selbst suchen mußten. Sie beachteten mich nicht. Und doch war das Potential vorhanden. Es ist immer noch vorhanden. Wujus Eingehen auf Güte und Mitgefühl. Varnetts Selbstaufopferung. Vardias Bedürfnis nach anderen. Es gibt zahllose Beispiele überall. Derjenige, welcher sein Leben opfert, um andere zu retten. Das Mitleiden dort, manchmal begraben von Verkommenheit. Es scheint durch — isoliert vielleicht, aber es ist da. Und solange es da ist, mache ich weiter. Ich werde für den Tag arbeiten, ihn erhoffen, an dem irgendeine Rasse nach diesem Funken greift und auf ihm aufbaut, dann erst werde ich nicht mehr allein sein.«

Sie schwiegen eine Weile, dann sagte Ortega leise:»Ich weiß nicht, ob ich das alles glaube. Ich bin mein ganzes Leben Katholik gewesen, doch Gott war für mich nie ein kleiner hitziger Jude namens Nathan Brazil. Aber angenommen, es ist wahr, was Sie sagen — was ich nicht unbedingt akzeptiere —, warum haben Sie nicht alles weggeräumt und neu angefangen? Und warum geht unser schäbiges kleines Leben weiter?«

»Solange der Funke da ist, lasse ich den Dingen ihren Lauf«, erwiderte Brazil. »Der Zufallsfaktor, von dem ich sprach. Erst wenn er verschwindet, gehe ich, gebe ich auf, versuche ich es vielleicht noch einmal — sterbe ich vielleicht endlich. Ich möchte sterben, Serge — aber wenn ich es tue, nehme ich alles mit. Nicht nur sie, alle und alles, denn ich stabilisiere die universelle Gleichung. Und ihr seid alle meine Kinder, und mir bedeutet es etwas. Ich kann es nicht tun, solange der Funke bleibt, denn solange es ihn gibt, seid ihr nicht nur das Schlimmste, sondern auch das Beste an mir.«

»Ich glaube nicht, daß Sie Gott sind, Nate«, erwiderte Ortega ruhig. »Ich glaube, Sie sind verrückt. Jeder würde es werden, der so lange lebt. Ich glaube, Sie sind ein markovischer Rückschritt, verrückt nach einer Milliarde Jahren Getrenntsein von der eigenen Art. Wenn Sie Gott wären, warum schwenken Sie nicht einfach Ihre Greifarme und bekommen, was Sie wollen? Warum all diese Mühe und Qual?«

»Varnett!«rief Brazil. »Wollen Sie es mathematisch erklären?«

»Ich bin nicht sicher, ob ich nicht mit Ortega übereinstimme«, erwiderte Varnett. »Vom praktischen Standpunkt aus macht es allerdings keinen großen Unterschied. Ich begreife aber, was Sie meinen. Es ist dasselbe Dilemma, vor dem wir an der Steuertafel stehen. Sagen wir, Skander tut, was er möchte, er beseitigt die Kom-Welten«, fuhr der Junge fort. »Sagen wir, Brazil zeigt ihm, wie man das macht. Aber das Kom-Konzept und die Kom-Welten haben sich nach dem normalen menschlichen Fluß der sozialen Evolution entwickelt. Sie sind erzeugt von zahllosen historischen Ereignissen, Bedingungen, Ideen. Man kann sie nicht einfach verbannen; man muß die Gleichung so verändern, daß sie sich nie entwickelt haben. Man muß die ganze menschliche Gleichung verändern, alle früheren Ereignisse, die zu ihnen führten. Die neue Linie, die entstünde, wäre eine völlig neue Entwicklung. Konstruktion, Dinge, wie sie wären ohne jeden der entscheidenden Punkte, die zu den Koms geführt haben. Vielleicht war es ein Ventil, vielleicht, so schlimm es war, das einzige. Vielleicht hätte der Mensch sich vernichtet, wenn einer dieser Faktoren nicht vorhanden gewesen wäre. Vielleicht wäre schlimmer, was wir dann hätten.«

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