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Jack Chalker: Entscheidung in der Sechseck-Welt

Здесь есть возможность читать онлайн «Jack Chalker: Entscheidung in der Sechseck-Welt» весь текст электронной книги совершенно бесплатно (целиком полную версию). В некоторых случаях присутствует краткое содержание. Город: München, год выпуска: 1980, ISBN: 3-442-23348-8, издательство: Wilhelm Goldmann Verlag, категория: Фантастика и фэнтези / на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале. Библиотека «Либ Кат» — LibCat.ru создана для любителей полистать хорошую книжку и предлагает широкий выбор жанров:

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Jack Chalker Entscheidung in der Sechseck-Welt

Entscheidung in der Sechseck-Welt: краткое содержание, описание и аннотация

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Elf bittere Jahre lang war Mavra Chang eine Gefangene der Sechseck-Welt, wo Hunderte verschiedener und unvorstellbarer Rassen existierten, jede in ihrer eigenen, unvorstellbaren Umwelt. Ihre einst menschlichen Begleiter waren längst in fremde Wesen verwandelt. Und auch Mavras Körper war eine monströse, sinnlose Travestie ihrer einstigen Schönheit! Über ihr kreiste Obie, der Planetoid des Supercomputers, der ihr Körper und Willenskraft zurückgeben konnte. Doch das Raumschiff, das allein ihr die Rückkehr zu Obie ermöglicht, scheint für sie unerreichbar. Dennoch ist Mavra noch nicht bereit, sich dem Schicksal zu ergeben …

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Als er den Bericht in ihre Akte legte, blätterte er diese, wie schon so oft, durch.

Sie war nach dem Tod ihrer Eltern auf einer Welt, die sich dem Kom-Verband angeschlossen hatte, von einer Stiefmutter aufgezogen worden und hatte sich vom dreizehnten Lebensjahr an allein durchschlagen müssen. Später hatte sie einen Raumschiffkapitän geheiratet. Als Bosse des Schwamm-Syndikats ihren Mann töteten, spürte Mavra jeden einzelnen der Beteiligten auf und tötete sie der Reihe nach. Allein war sie dann mit ihrem Frachter auf Raubzüge gegangen.

Eine gemäßigte Kom-Welt hatte sie dann beauftragt, bei Treligs Vorstellung von Obies Fähigkeiten zugegen zu sein und Nikki Zinder herauszuholen, um Treligs Macht über den Wissenschaftler zu brechen.

Trelig hatte alle Beobachter durch Obie laufen lassen und sie mit Pferdeschwänzen versehen, damit sie die Grenzenlosigkeit seiner Macht demonstrieren sollten. Obie hatte jedoch Mavra auch die Mittel und Methoden geliefert, zusammen mit Nikki zu fliehen. Sie hatte es beinahe geschafft, aber ihr Schiff war durch die Vorverlegung des Tests durch Trelig wie alles andere, ganz Neu-Pompeii eingeschlossen, zur Sechseck-Welt versetzt worden, wo es abgestürzt war.

Ortega überflog das Blatt.

›Jährliche Untersuchung durch Dr. Quozoni‹, stand dort. ›Kleinere Probleme mit Haut- und Dysenterie-Erkrankungen durch Vernachlässigung der Körperpflege; leicht zu beheben. Obwohl eine ausgeglichene Ernährungsweise angezeigt ist, neigt die Untersuchte zur Fettleibigkeit, anscheinend infolge unerlaubter Nahrungsmittel. Ihre deutliche Fettleibigkeit wird verschlimmert durch dauerhafte Rückgratverkrümmung infolge der Anpassung des Körpers an die Deformierungen und infolge der Tatsache, daß Brüste und Fett als Ballast herabhängen. Die Übergewichtigkeit kann jedoch noch nicht als lebensbedrohend gelten. Die wichtigen Organe sind in sehr guter Verfassung, vermutlich wegen der starken körperlichen Anstrengung beim Gehen. Das Gehör hat altersbedingt nachgelassen, aber in normaler und nicht schwerwiegender Weise, wenn man berücksichtigt, daß vorher überscharfe Hörfähigkeit gegeben war. Das Sehvermögen, angesichts ihres Zustandes kein ins Gewicht fallender Faktor, liegt nachts weit über dem bei Typ 41 Üblichen, verschlechtert sich aber untertags beträchtlich, was zum Teil damit zusammenhängt, daß sie sich auf ein nächtliches Leben umgestellt hat.

Der Gemütszustand scheint in der sonderbaren neuen Richtung fortzuschreiten. Es hat in den vergangenen elf Jahren keine Fluchtversuche gegeben, was Anlaß zur Besorgnis lieferte, aber sie scheint sich auch vollständig der Menschheit entfremdet zu haben. Sie kann sich selbst nicht mehr anders vorstellen als das, was sie ist. Wenn man sie beobachtet, möchte man schwören, sie sei wahrhaftig ein völlig natürliches Wesen. In der letzten Zeit hat sie ein anomales Interesse an Biologie und genetischer Strukturierung erkennen lassen. Wir betrachten das als positiv und gleichzeitig psychologisch und wissenschaftlich faszinierend. Sie hat sich natürlich in frühem Alter sterilisieren lassen, aber dieses aufblühende mütterliche Interesse und die fortgesetzte Beziehung zwischen ihr und Joshi bedürfen der Überwachung. Man kann nicht umhin, an die Möglichkeiten zu denken, einen Teil eines Hexagons, entweder Glathriel oder Olborn — wo man es ihr schuldig wäre —, in ein Ökosystem umzugestalten, wo Wesen wie sie für sich bestehen könnten. Wir sind ihr in einem solchen Maß verpflichtet, daß wir uns mit der Frage befassen.‹

Ortega seufzte, legte den Bericht ab, ohne ihn ganz zu Ende zu lesen, und zog mit der mittleren rechten Hand ein Sprechgerät aus einer Schublade. Nach geraumer Zeit hörte er ein Klicken, und eine hohle, schrille Stimme meldete sich via Übersetzergerät. Er fragte sich nebenbei, wie er selbst für den Oolagash klang.

»Tagadal«, sagte die Stimme. Ortega lächelte.

»Taga? Hier Ortega. Ich habe ein kleines Ökologieproblem für Sie, mit dem Obie zu befassen wäre, und auch eine genetische Frage.«

»Schießen Sie los«, erwiderte Dr. Gilgam Zinder.

Zone Nord

Wie ihr Gegenstück im Süden besaß auch die nördliche Halbkugel mit 780 nicht auf Kohlenstoff beruhenden Lebensformen ihre Zone und eigene Botschaften. Insgesamt waren 702 Hexagons dauernd oder zeitweise vertreten, und es gab einen eigenen Interzone-Rat mit wechselndem Vorsitz. Der Norden hatte jedoch mit mehr Problemen zu kämpfen als der Süden, wo das Gefühl der Einheit stärker war. Die Markovier waren eine aus Kohlenstoff aufgebaute Lebensform gewesen und hatten einen Großteil ihrer Energie naturgemäß verwandten Formen gewidmet. Aber es galt auch, nichts zu übersehen. In ihrem selbstmörderischen Bestreben, für ihre Kinder an Glorie zu erlangen, was ihre Vorfahren durch Stagnation in einem göttergleichen Dasein versäumt hatten, konnten die Markovier es sich nicht leisten, die Gefahr zu mißachten, sie könnten zum Scheitern verurteilt sein, weil sie auf Kohlenstoff aufgebaut waren.

Zone Nord war das Paradies des echten Experimentators. Es gab keine Regeln oder Beschränkungen für die 780 Nord-Hexagons, und manche Lebensformen dort waren von derart abnormer Fremdartigkeit, daß sie nicht einmal untereinander eine gemeinsame Grundlage fanden. So war es bei den Uchjin, in deren Nicht-tech-Hex Trelig und Yulin notgelandet waren. Einen Botschafter von dort gab es zwar — der einzige Grund, weshalb die Flüchtlinge den Süden hatten erreichen können —, aber nur wenige konnten mit den Wesen sprechen. Ihre Äußerungen ergaben einfach keinen Sinn, ihr Bezugsrahmen, ihre Begriffe waren von so durchgreifender Fremdartigkeit, daß es unmöglich gewesen wäre, ihnen auch nur vermitteln zu wollen, was das Schiff war oder darstellte.

Das Wort ›Nein‹ ließ sich jedoch mühelos übertragen, selbst bei den nördlichen Rassen, die ihrerseits versucht hatten, des Schiffes habhaft zu werden, ohne jeden Erfolg freilich.

Das Wesen, das im Tor der Zone Nord stand, gehörte nicht dorthin. Es war groß — über zwei Meter lang, nicht mitgerechnet die riesigen, orangerot und braun gefleckten Schmetterlingsflügel, die jetzt angelegt waren —, und der glänzende, steinharte Körper ruhte auf acht gummiartigen, schwarzen Fühlern, die allesamt in weiche, klebrige Klauen ausliefen. Das Gesicht sah aus wie ein menschlicher Totenschädel, kohlschwarz, mit kleinen gelben Halbmonden, so daß der Eindruck einer Teufelsmaske entstand. Zwei Fühler mit starker Vibration ragten oben heraus. Die Augen waren Samtpolster von dunklem Orangerot, ein Sehsystem, das sich von dem im Süden üblichen grundlegend unterschied.

Die Yaxa fühlten sich in Zone Nord nie wohl, aus Furcht, eine defekte Abdichtung oder eine unvorsichtige Hand mochte hereinlassen, was an Atmosphäre auf der anderen Seite der Tür brodelte. Weiter als hierher kam gewöhnlich niemand aus dem Süden.

Das Schachttor schnellte einen Nordbewohner in die Zone Süd oder umgekehrt, aber eine Öffnung von einer der beiden Zone-Gebiete in die Außenwelt bestand nicht; nur die Zone-Tore lieferten Transport zu und von den Sechsecken. Und jedes Zone-Tor, im Norden oder im Süden, beförderte einen auf der Stelle wieder in sein Heimat-Hexagon.

Diesmal trug der Yaxa keinen Druckanzug, ein Grund mehr für seine Nervosität. Der andere Grund war die bevorstehende Begegnung.

Die Yaxa hatten zu den Urhebern des Krieges gehört, der so enttäuschend zu Ende gegangen war, und man gab auch mit Rücksicht auf den Norden nicht auf. Vor sehr langer Zeit war ein Bewohner des Nordens durch ein Süd-Tür gekommen.

Aber wie?

Die Yaxa hatten sich jahrelang mit diesem Problem beschäftigt. Sie wußten, daß der Nordbewohner ein Symbiont namens Der Erahner und Der Rel gewesen war, aus dem Nord-Hex, das der Übersetzer als Astilgol bezeichnete — keiner der Namen nördlicher Hexagons ließ sich in Wirklichkeit übertragen, aber so klang das jedenfalls.

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