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Jack Chalker: Entscheidung in der Sechseck-Welt

Здесь есть возможность читать онлайн «Jack Chalker: Entscheidung in der Sechseck-Welt» весь текст электронной книги совершенно бесплатно (целиком полную версию). В некоторых случаях присутствует краткое содержание. Город: München, год выпуска: 1980, ISBN: 3-442-23348-8, издательство: Wilhelm Goldmann Verlag, категория: Фантастика и фэнтези / на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале. Библиотека «Либ Кат» — LibCat.ru создана для любителей полистать хорошую книжку и предлагает широкий выбор жанров:

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Jack Chalker Entscheidung in der Sechseck-Welt

Entscheidung in der Sechseck-Welt: краткое содержание, описание и аннотация

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Elf bittere Jahre lang war Mavra Chang eine Gefangene der Sechseck-Welt, wo Hunderte verschiedener und unvorstellbarer Rassen existierten, jede in ihrer eigenen, unvorstellbaren Umwelt. Ihre einst menschlichen Begleiter waren längst in fremde Wesen verwandelt. Und auch Mavras Körper war eine monströse, sinnlose Travestie ihrer einstigen Schönheit! Über ihr kreiste Obie, der Planetoid des Supercomputers, der ihr Körper und Willenskraft zurückgeben konnte. Doch das Raumschiff, das allein ihr die Rückkehr zu Obie ermöglicht, scheint für sie unerreichbar. Dennoch ist Mavra noch nicht bereit, sich dem Schicksal zu ergeben …

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»Ich weiß, Der Erahner und Der Rel oder so ähnlich. Die ganze Geschichte ist so verworren und legendenhaft, daß kaum jemand daran glaubt, das weißt du. Damals soll es auch einen Markovier gegeben haben — nach einer Million Jahren oder mehr, nachdem seine ganze Rasse ausgestorben war —, und der Schacht wurde angeblich geöffnet, betreten und dann für alle Zeit verschlossen. Wenn du an solche Märchen glaubst, kann man dir alles erzählen.«

»Nun, da, wo ich herkomme, gab es Mythen über seltsame, intelligente Wesen in der fernen Vergangenheit — Zentauren und Meerjungfrauen und Elfen und Kobolde und fliegende Pferde und Minotauren und dergleichen. Ich habe hier jedes einzelne dieser Wesen gesehen. Diesen Markovier — diesen Nathan Brazil, wie er in meinem Raumsektor genannt wurde — hat es wirklich gegeben. Es gibt an Orten wie diesem Forschungszentrum der Pflanzen in Czill Aufzeichnungen und Beschreibungen von ihm. Die Leute glauben kaum an Märchen. Und Serge Ortega glaubt an ihn, ja, er behauptet sogar, ihn gekannt zu haben.«

»Ortega!«sagte sie verächtlich. »Ein Halunke! Wegen seinem Drang nach Unsterblichkeit ein Gefangener in Zone und Jahrhunderte älter, als irgendein Ulik es sein dürfte. Er ist ein seniler alter Mann.«

»Uralt ist er«, gab Trelig zu, »aber senil nicht. Vergiß nicht, er ist derjenige, welcher Mavra Tschang auf Eis gelegt hat und beschützt, bis er seine eigene Lösung für das Debakel im Norden findet. Er ist der Mann, der die Sache mit dem Erahner und dem Rel aufgebracht hat. Er war dabei

Sie versuchte das Thema zu wechseln.

»Weißt du, in nicht einmal zwei Wochen kommt unsere Paarungszeit«, sagte sie. »Hast du dich dafür frei gemacht? Ich fange schon an, die Triebe zu spüren.«

Trelig nickte abwesend.

»Wir haben jetzt schon zwanzig Bälger. Der schlimmste Fluch des Krieges — diese extreme Fruchtbarkeit, die der Schacht ausgelöst hat, um die Toten zu ersetzen.«Aber er starrte weiter in die Nacht hinaus und flüsterte:»Mavra Tschang.«

»Warum unternimmst du nichts gegen sie, wenn sie dich so stört?«fauchte Burodir. »Du giltst doch als großer Planer und raffinierter Denker. Was würdest du tun, wenn ein verkrüppeltes Zwergwesen hier deine Macht bedrohen würde?«

Sein großer Reptilkopf legte sich ein wenig auf die Seite.

»Aber sie zu töten, würde nicht genügen«, antwortete er. »Nein, ich muß wissen, was der Computer ihr alles eingegeben und wieviel davon sie anderen mitgeteilt hat.«Sein Gehirn arbeitete fieberhaft. »Doch eine Entführung wäre zu empfehlen. Sie kann sich in ihrer Lage nicht wehren und ist sogar von Ortega isoliert. Eine Entführung und eine gründliche Hypno-Bearbeitung in irgendeinem Hoch-tech-Hex, das bestochen oder erpreßt werden kann. Natürlich!«

»Und du hast die ganzen Jahre gebraucht, um darauf zu kommen?«gab seine Frau spöttisch zurück.

»Neun Jahre, um hier eine Position zu erlangen, fast noch einmal soviel, um das diplomatische Debakel zu beheben, wiederaufzubauen«, erwiderte er. »Dazu die ganze Arbeit am Problem des Nordens. Prioritäten. Aber jetzt kann ich mich um Mavra Tschang kümmern.«

Zone Süd

Auf der südlichen Halbkugel der Sechseck-Welt gab es 780 Rassen in 780 Hexagons. In jeder selbständigen, kleinen Welt befand sich mindestens ein Zone-Tor — eine gähnende, sechseckige Schwärze, die jedes Wesen der Halbkugel, das hineintrat, augenblicklich in ein Gebiet rund um den Südpol bringen konnte, das den Namen ›Zone‹ trug. Um einen riesigen Mittelschacht — den Eingabe-Durchgangsraum für Markovier, die an dem gigantischen Experiment, die Sonnensysteme neu zu bevölkern, teilgenommen hatten, indem sie geringere Wesen nach eigenem Entwurf geworden waren, gelebt und sich fortgepflanzt hatten, gestorben waren, damit die Kinder wieder hinausziehen konnten in ein Universum, das ihre Eltern aufgegeben hatten — gab es 780 kleine Bereiche. Luftschleusen und Atmosphäresteuerung paßten sie jeder der 780 Lebensformen des Südens an; sie waren durch lange Korridore alle miteinander verbunden.

Hier und nur hier konnten alle Rassen des Südens zusammentreffen. Hier war fast jede Technologie funktionsfähig — wie auch Zauberei, denn manche der Rassen besaßen vom Schacht verliehene Kräfte zur Simulation bestimmter Bedingungen auf den echten Planeten, die ihre Rassen bewohnen sollten. Allerdings konnten Hoch-tech-Pistolen nicht abgefeuert werden, das war eine diplomatische Annehmlichkeit.

Auch Zone war halbiert, mit einer Hälfte für die Wasserrassen und der anderen für die Landrassen. Hoch-tech-Hexe hatten jedoch längst Sprechverbindungen zwischen allen hergestellt, und hier konnten Seniorbotschafter mit Übersetzungsgeräten Intersechseck-Angelegenheiten behandeln, versuchen, den Frieden zu erhalten, sich mit gemeinsamen Problemen auseinandersetzen, Handelsverträge abschließen und dergleichen mehr.

Nicht alle Botschaften waren besetzt. Manche Sechsecke blieben undurchdringliche Rätsel und hielten keinerlei Beziehungen aufrecht. Dazu gehörte das verschneite, gebirgige Hex von Gedemondas, wo der Krieg in einem flammenden Schauspiel sein Ende gefunden hatte, als die Antriebskapsel des Raumschiffs vor den Augen der streitenden Parteien in ein Tal hinabgestürzt war. Sie hatte eine dünne Kruste verfestigter Lava über vulkanischem Magma durchschlagen und war explodiert. Andere Wesen, solche, die Antor Trelig einmal ›menschlich‹ genannt hätte, waren ebenfalls nicht vertreten. Beispielsweise hatten die Glathriel einen Krieg mit ihren nicht-technologischen Nachbarn, den Ambreza, verloren; letztere hatten ein Gas aus der nördlichen Halbkugel beschafft, das die Menschen auf die primitivste Ebene des Stammestums zurückwarf, und sich ihr Hex angeeignet. Die Ambreza kontrollierten beide Zone-Tore und achteten darauf, daß die Menschen, sollten sie wieder emporkommen, das auf eine Weise tun würden, die sie, die Ambreza, selbst bestimmten.

In den 679 zur Zeit besetzten Büros kamen und gingen Botschafter. Die Zeit ging weiter, die Leute wurden alt oder bekamen das mönchische Leben in den Botschaften satt oder wurden in ihren eigenen Sechsecken, die ihre Länder waren, befördert.

Alle, bis auf einen — den Botschafter von Ulik, einem Hex an der Äquatorbarriere. Ulik war ein Hoch-tech-Hex, aber mit einer rauhen Wüstenumwelt. Die Bewohner waren riesige Reptile, am Unterkörper auf fünf oder mehr Meter schlangenartig, mit humanoiden Oberkörpern, an denen drei Paare muskulöser Arme mit breiten Händen angebracht waren, die unteren vier an Kugelgelenken, wie Krebse sie besaßen. Ihre Köpfe waren kantig und dick, und Männer wie Frauen besaßen große Walroßbärte. Als Eierleger, die ihre Jungen nach dem Ausschlüpfen säugten, war für fremde Augen der einzige Unterschied zwischen männlich und weiblich die Brust zwischen jedem Armpaar bei den Frauen.

Serge Ortega war männlich und ein Neuzugang. Vor langer Zeit war er Frachtschiffpilot für die Kom-Welten gewesen und hatte, alt und gelangweilt, unabsichtlich ein uraltes Schacht-Tor der Markovier geöffnet, war zur Sechseck-Welt befördert und dort in einen Ulik verwandelt worden. Er war gern ein Ulik; der Schacht veränderte zwar nie das Gedächtnis oder die grundlegende Persönlichkeit, sorgte aber dafür, daß man sich behaglich und normal fühlte, in welche Art von Wesen man auch verwandelt worden sein mochte. So war Ortega nach wie vor der Halunke, Pirat, Freibeuter und Ränkeschmied, der er vorher gewesen war.

Die Ulik lebten gewöhnlich hundert Jahre, noch keiner war älter geworden als hundertfünfzig. Serge Ortega dagegen war bereits über dreihundert Jahre alt und sah aus wie fünfzig. Er hatte eine magiebegabte Rasse dazu erpreßt, ihm Unsterblichkeit zu verleihen, aber auch das forderte seinen Preis. Solcher Zauber wirkte nur im Hex der Magier oder in Zone. Da der einzige Weg aus Zone hinaus zurück ins nicht-magische Ulik führte, war Ortega ein Gefangener in der Botschaft, aber ein aktiver. Zone war seine Welt, und er machte das Beste daraus.

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