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Jack Chalker: Entscheidung in der Sechseck-Welt

Здесь есть возможность читать онлайн «Jack Chalker: Entscheidung in der Sechseck-Welt» весь текст электронной книги совершенно бесплатно (целиком полную версию). В некоторых случаях присутствует краткое содержание. Город: München, год выпуска: 1980, ISBN: 3-442-23348-8, издательство: Wilhelm Goldmann Verlag, категория: Фантастика и фэнтези / на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале. Библиотека «Либ Кат» — LibCat.ru создана для любителей полистать хорошую книжку и предлагает широкий выбор жанров:

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Jack Chalker Entscheidung in der Sechseck-Welt

Entscheidung in der Sechseck-Welt: краткое содержание, описание и аннотация

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Elf bittere Jahre lang war Mavra Chang eine Gefangene der Sechseck-Welt, wo Hunderte verschiedener und unvorstellbarer Rassen existierten, jede in ihrer eigenen, unvorstellbaren Umwelt. Ihre einst menschlichen Begleiter waren längst in fremde Wesen verwandelt. Und auch Mavras Körper war eine monströse, sinnlose Travestie ihrer einstigen Schönheit! Über ihr kreiste Obie, der Planetoid des Supercomputers, der ihr Körper und Willenskraft zurückgeben konnte. Doch das Raumschiff, das allein ihr die Rückkehr zu Obie ermöglicht, scheint für sie unerreichbar. Dennoch ist Mavra noch nicht bereit, sich dem Schicksal zu ergeben …

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Daten erreichten ihn als Berge von Papier, Berichten, Computerausdrucken und Fotografien. Er lebte in Räumen hinter seinem Büro, dessen Kommunikationsanlagen, Computer und andere Wunderwerke die Bewältigung der Datenflut erlaubten.

Auf seine eigene Weise, durch seine Arbeit und einzigartige Stellung kam er der Figur eines Regierungschefs der Südhalbkugel am nächsten. Er war eine Art Vorsitzender oder Koordinator. Und für jede erwiesene Gefälligkeit wurde früher oder später etwas verlangt. Manche mochten ihn, manche bewunderten ihn, viele haßten und fürchteten ihn — aber es gab ihn, und jedermann betrachtete ihn beinahe als etwas Selbstverständliches. Er war de facto Vorsitzender des Süd-Hex-Rates, einer informellen Körperschaft von Botschaftern, die zusammengerufen wurde über Sprechanlagen, wenn Fälle von größerer Bedeutung, wie die längst vergangenen Kriege, alle bedrohten.

Und jetzt saß er, den Schlangenkörper eingerollt, vor seinen Unterlagen und schwankte leicht hin und her.

Vor allem ein Bericht machte ihn stutzig. Es war die jährliche Meldung der Ambreza über Mavra Tschang.

Er bedauerte selten etwas, spürte kaum Mitleid oder Reue, bis auf diesen einen Fall.

Er dachte an die Zeit, als ein neuer Satellit plötzlich in einer Umlaufbahn um die Sechseck-Welt aufgetaucht war. Ein von dort gestartetes Raumschiff war über Hexagons, wo die Technologie des Schiffes einfach nicht funktionierte, zu nah an den Schacht herangekommen. Das Fahrzeug teilte sich in neun Kapseln auf, von denen jede in einem anderen Hex landete. Einige Zeit später gelang einem zweiten Raumschiff, das nicht für einen Zerfall vorgesehen war, eine Notlandung im Norden, wo die Bewohner die Passagiere durch Zone-Tore geschoben hatten, um sie in den Süden zu befördern, wohin sie als Leben aus Kohlenstoff offenkundig gehörten.

Dieses zweite Schiff hatte einen Antor Trelig, Möchtegern Herrscher eines neuen, interstellaren Rom, kontrolliert durch eine selbstgebaute Miniaturausgabe der Schacht-Welt, und Ben Yulin, seinen Ingenieur-Mitarbeiter und Sohn des Zweiten Mannes im Schwamm-Syndikat, befördert. Trelig war Nummer Eins. Im Schiff hatte sich ferner Gil Zinder befunden, der Wissenschaftler, dessen Genialität es gelungen war, die Grundprinzipien der Sechseck-Welt zu erkennen, ohne vom Vorhandensein des Schachts überhaupt etwas zu wissen. Er hatte den gigantischen, selbstbewußten Computer Obie gebaut. Sie waren getarnt als unschuldige Opfer erschienen — das Werk Obies — und durch den Schacht gelangt, bevor ihre wahre Identität bekannt wurde.

Gils naive und dickliche, vierzehn Jahre alte Tochter Nikki hatte sich zusammen mit Renard, einem abtrünnigen Bewacher, im zweiten Raumschiff befunden. Beide waren süchtig nach der das Gehirn zerstörenden, den Körper zermürbenden Droge mit dem Namen ›Schwamm‹. Und dazu kam Mavra Tschang.

Er seufzte. Sooft er an sie dachte, empfand er Schuldbewußtsein und Mitleid, so daß er sich Mühe gab, sich ihrer so wenig wie möglich zu erinnern.

Da das Schiff im Norden nicht zugänglich war, hatten sich einige Nationen der Sechseck-Welt miteinander verbündet, um die Antriebskapsel im Süden in ihre Gewalt zu bringen. Die kaltunmenschlichen Yaxa-Riesenfalter, die einfallsreichen Hochtech-Metamorphen der Lamotien und Ben Yulin, jetzt ein Minotaurus, der in Dasheens Männerparadies lebte, waren marschiert, hatten getötet und erobert. Die froschartigen Makiem, die kleinen Satyre von Agitar, die große, geflügelte Pferde ritten und die Fähigkeit besaßen, in ihren Körpern nach Wunsch Tausende Volt zu speichern und zur Entladung zu bringen, und die pterodactylartigen Cebu waren marschiert, hatten in ihrem eigenen Krieg getötet und triumphiert. Sie verließen sich auf Antor Treligs Fähigkeit, sie zurück zu Neu-Pompeii und Obie zu führen. Alles so lange her, dachte er.

Er erinnerte sich, wie Renard durch den Schacht vom Schwamm geheilt worden war, als er ihn in einen Agitar verwandelt hatte, und wie er sich aufgelehnt hatte, als er entdeckte, daß er noch immer seinem alten Herrn Antor Trelig diente. Dann hatte er sich auf die Suche nach der Frau gemacht, die den Kampf ums Überleben auf dieser feindseligen Welt nie aufgegeben und ihn am Leben erhalten hatte, bis er gerettet worden war.

Mavra Tschang war auch Augenzeugin der Vernichtung des Raumschiffantriebs gewesen. Auf dem Weg nach Gedemondas war sie von den fanatischen Riesenkatzen in Olborn gefangengenommen und mit Hilfe von besonderen Steinen in ein maultierähnliches Wesen verwandelt worden. Zu allem Unglück hatten sie bei Mavra die Verwandlung erst halb bewältigt, als sie gerettet worden war.

Ortega empfand eine gewisse Befriedigung darüber, daß Olborn im Krieg praktisch zerstört worden war und man die Führungsschicht in kleine Maultiere verwandelt hatte.

Eine gewisse Befriedigung, aber mehr auch nicht: Ein Raumschiff lag unbeschädigt im Norden, im fernen, unerreichbaren Uchjin. Überdies war Obie sehr wohl lebendig und aktiv, wenngleich zur Zeit gefesselt durch den ahnungslosen Schacht-der-Seelen-Computer, der zu dem Schluß gekommen war, Obie sei der Ersatz für ihn selbst, und eine neue herrschende Rasse habe sich eingefunden. Immer wieder versuchte er, Obie die Kontrolle über die Hauptgleichungen zu übertragen, die alle Materie und Energie im endlichen Universum stabil hielten. Aber das war so, als wolle man das gesamte Wissen der Menschheit einer Ameise einpflanzen — und zwar auf einen Schlag. Obie wurde mit der Eingabe einfach nicht fertig.

Der Schacht gab Obie also nicht frei, und Obie konnte mit dem Schacht nicht einmal sprechen. Dieses Patt war seit vielen Jahren unauflösbar.

Aber es gab für Obie einen Weg, den Kontakt zu lösen. Obie kannte ihn ebenso wie Serge Ortega. Dazu war ein beträchtliches Maß an Modifizierung tief in Obies Kern erforderlich. Solange Obie jedoch im Abwehrmodus verharrte, konnte er nicht seine eigenen Techniker hervorbringen, die dort hinunterfuhren, da er seine eigene Tür nicht zu öffnen vermochte. Nur Trelig und Yulin kannten den Code für die Aufhebung der Sperren, und er befand sich nicht in Obies umfangreichen Zugriffsspeichern.

Ortega hatte, wie andere, erwogen, Yulin oder Trelig zu entführen und ihnen den Code durch Hypnobehandlung zu entlocken. Beide hatten jedoch weitreichende Hypnoverätzungen vornehmen lassen, um die Codewörter vor allen, sogar vor sich selbst, zu verschließen, bis sie sich wieder auf Neu-Pompeii befanden.

Und das führte ihn zurück zu Mavra Tschang. Wie Yulin und Trelig war sie qualifizierte Pilotin, in diesem Fach die beste von allen dreien; sie kannte sich mit den komplizierten Systemen des gelandeten Schiffes aus und würde damit starten können. Wichtiger noch: Auch sie kannte den Code, den Trelig verwendete, um an den Killersatelliten von Neu-Pompeii vorbeizukommen, die den Asteroiden immer noch bewachten.

Zuerst hatte Ortega sie wegen des Krieges versteckt und vom Schacht ferngehalten. Nach dem Debakel in Gedemondas hatte er sie, ein einzigartiges Wesen auf einer Welt mit 1560 verschiedenen Alten von Wesen, weiterhin nicht zum Schacht lassen dürfen, weil er keinen Einfluß darauf hatte, was aus ihr werden würde. Sie mochte durchaus zu sich kommen als ein Wesen unter der Kontrolle eines Trelig oder eines Yulin oder eines ehrgeizigen Dritten, der schlagartig begriff, welch entscheidendes Instrument er mit ihr in Händen hielt. Oder sie mochte sich in ein Wasserwesen verwandeln, als Pilotin nicht einsetzbar, wenn sich die Gelegenheit ergab, oder als etwas, das sich nicht bewegen konnte oder keine Individualität besaß.

Es gab zu viele Möglichkeiten.

Er tat also das eine, was ihm daneben noch übrigblieb. Es bestand die grauenhafte Möglichkeit, daß Trelig oder Yulin oder einer ihrer Beauftragten sich nach Norden durchschlug, um das Schiff in ein technologisches Hex zu schaffen und dort für den Start vorzubereiten. Um dem vorzubeugen, hatte er sie in diesem jämmerlichen Zustand unter seiner Kontrolle halten müssen. Er hatte ihr das Leben ein wenig erleichtert. Er hatte sie nach Glathriel befördert, dem Sechseck der primitiven, in einer Stammeskultur lebenden Menschen. Das Klima war tropisch, und das Hexagon wurde überwacht von den freundlichen, aber wachsamen Ambreza, die großen, zigarrenrauchenden Bibern glichen. Sie besaß ihr eigenes, besonders angelegtes Gelände, und einmal im Monat brachte ein Schiff Nachschub in einer für sie verwertbaren Form. Er hatte sie auch einer Hypnoprägung unterziehen lassen, so daß sie ihre jetzige Gestalt als natürlich und normal empfand.

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