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Jack Chalker: Rückkehr auf die Sechseck-Welt

Здесь есть возможность читать онлайн «Jack Chalker: Rückkehr auf die Sechseck-Welt» весь текст электронной книги совершенно бесплатно (целиком полную версию). В некоторых случаях присутствует краткое содержание. Город: München, год выпуска: 1981, ISBN: 3-442-23801-3, издательство: Wilhelm Goldmann Verlag, категория: Фантастика и фэнтези / на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале. Библиотека «Либ Кат» — LibCat.ru создана для любителей полистать хорошую книжку и предлагает широкий выбор жанров:

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Jack Chalker Rückkehr auf die Sechseck-Welt

Rückkehr auf die Sechseck-Welt: краткое содержание, описание и аннотация

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Nur Mavra Chang — Mitkämpferin in dem Krieg auf der Sechseck-Welt — und Obie — der Computergefährte — können jenes Wissen finden, das als einziges dazu imstande ist, die Sechseck-Welt zu erreichen und den dort entstandenen Schaden radikal auszumerzen. Doch der teuflische Nathan Brazil — Halbgott und ewiger Jude zugleich — wwill nicht gefunden werden… Und so ist der Bestand des ganzen, von der Sechseck-Wet erzeugten und erhaltenen Universums in Gefahr!

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»Woher wissen Sie, daß sie nicht waren, was sie zu sein schienen?«fragte Van Tschu. »Ich meine, ich käme nie auf den Gedanken, daß mit ihnen etwas nicht stimmt.«

Marquoz lachte leise in sich hinein.

»Sie stinken. Oh, nicht für Ihre Nase. Offenbar für niemand außer für einen Chugach. Kein gewöhnlicher Gestank; etwas ganz Fremdartiges, ein Geruch, den vorher noch niemand wahrgenommen hat. Ich kann Ihnen das nicht beschreiben — aber ich hoffe, Ihr klärt das und entwickelt den Stoff synthetisch, damit wir Spürgeräte bauen können. Dieses Zeug erschreckt einen — man weiß nicht, wer wer ist.«

Der Laborleiter fröstelte und nickte.

»Sie können sie wenigstens riechen. Wir können nicht einmal das. Das ganze Labor hat schon den Verfolgungswahn.«

»Schon etwas herausgefunden?«

»Ziemlich viel. Ein bißchen. Gar nichts«, sagte Van Tschu achselzuckend. »Wenn man mit dem bislang Unbekannten zu tun hat, läuft alles auf eines hinaus.«

»Für Philosophie bin ich nicht zu haben, Doc. Was wissen Sie?«gab der Drache ungeduldig zurück.

Van Tschu seufzte.

»Nun, sie sind eine völlig neue Form intelligenten Lebens. Sie könnten sie intelligente Viren nennen. Unter dem Mikroskop sind sie überaus erstaunlich. Kommen Sie!«

Sie gingen in eine Forschungskabine, Van Tschu betätigte ein paar Knöpfe, und der große Bildschirm vor ihnen wurde hell.

»Das ist der Feind, Marquoz«, sagte Van Tschu leise. »Das sind die Dreel.«

Der Bildschirm zeigte ein honigwabenartiges Gefüge.

»Sieht aus wie jeder Virus, den ich je gesehen habe oder von dem ich jemals niedergestreckt worden bin«, meinte Marquoz.

»Es besteht eine gewisse Ähnlichkeit«, räumte Van Tschu ein, »aber sehen Sie sie einmal bei starker Vergrößerung an.«Er drehte Knöpfe an der Konsole, um eine der Waben zu vergrößern. »Sehen Sie die Furchenbildungen, das Baumuster des Stengels bei ihnen?«

Marquoz nickte nur.

Van Tschu schaltete auf das nächste Bild um.

»Sehen Sie? Ein anderes Muster. Wenn ich sie bis zur atomaren Ebene vergrößere und miteinander vergleiche, zeigt sich, daß in einem bestimmten Organismus keine zwei von ihnen genau gleich sind. Davon gehen wir jedenfalls aus.«

»Sie meinen, diese Wesen unter Zellgröße sind Individuen?«

»Nein, nicht Individuen wie Sie oder ich. Ich denke an einen kollektiven Organismus, dessen Individuen in einem Wirt auf irgendeine komplizierte Weise in Verbindung stehen, wenn nicht gar physisch zusammenhängen. Das Kollektiv handelt als Einzelorganismus, nicht als Gruppe. Wir glauben, daß jeder einzelne virusartige Organismus bestimmte Informationen enthält. Es gibt Schlüsselexemplare und untergeordnete. Gemeinsam bilden sie die Gesamtsumme dessen, was der Dreel in jedem Wirt weiß, und was seine Fähigkeiten eingrenzt. Wir vermuten, daß ein einzelner Dreel, wenn er zu irgendeinem Punkt Informationen benötigt, sie nicht aufzusuchen braucht, sondern einfach in einen anderen Dreel eindringt oder ihm auch nur begegnet, der eben diese Information besitzt.«

»Sie meinen, einer kennt die ganze Mathematik, ein anderer die ganze Physik, und so weiter?«fragte Marquoz fasziniert.

»Enorm vereinfacht, meine ich, aber Sie kommen der Sache sehr nah«, erwiderte Van Tschu. »Stellen Sie sich jeden Dreel-Organismus als ein Buch vor. Stellen Sie eine Anzahl davon zusammen, von denen jeder bestimmte Informationshappen enthält, und Sie besitzen das Wissen eines Spezialisten auf diesem Gebiet. Tun Sie viele davon zusammen — ja, konstruieren Sie ihre eigenen —, und Sie haben eine Bibliothek. Wenn man alles Grundlegende zuzieht, um volle Funktion zu erreichen, dann taucht auf irgendeine Weise ein Bibliothekar — ein Bewußtsein — auf. Dann züchten sie sich je nach Bedarf neue Einheiten.«

»Sehr hübsch. Keine Ausbildung, kein Geboren- oder Erwachsenwerden, nur einem Wirt begegnen, das Grundmaterial kopieren, hineingelangen, und fertig«, sagte der Drache. »Muß viele Absonderlichkeiten verhindern.«

»Das wohl«, meinte Van Tschu leise lachend. »Es unterscheidet sich völlig von allem anderen, was wir kennen. Man fragt sich, wie sie sich entwickelt, geschweige denn zu einem so hohen Stand durchgesetzt haben, daß sie in andere Raumbereiche eindringen.«

»Hatten sie gar nicht nötig«, erklärte Marquoz. »Alles, was sie brauchten, wäre, daß etwa eines unserer Raumschiffe landet und von einem dort lebenden Tier gebissen wird. Nach allem, was Sie sagen, würden sie innerhalb von wenigen Tagen die Schiffsbesatzung sein.«

Der Wissenschaftler nickte zustimmend.

»Ja, genau. Der Bursche da drüben, den Sie gefaßt haben — er ist ein Dreel. Außerdem ist er Har Bateen, mit einer persönlichen Vergangenheit bis zurück zu seiner Geburt, und, was das Wichtigste ist, er kennt diese Vergangenheit. Er weiß alles, was Har Bateen je gewußt hat. Das ist das Erschreckendste daran. Wären Sie nicht in der Lage, sie mit dem Geruchssinn zu erfassen, dann gäbe es überhaupt keine Möglichkeit, sie vom Original zu unterscheiden. Nicht die geringste.«

»Haben Sie versucht, mit ihnen zu reden?«frage der Chugach. »Wir hatten sie auf dem Weg hierher so fest verpackt, daß das unmöglich war. Wir hatten keine Ahnung, womit wir es zu tun hatten, nur, daß es mit dem Vermischen von Blut zusammenhängen mußte. Wir konnten uns auf kein Risiko einlassen.«

»O ja, wir haben mit ihnen gesprochen. Ich kann Ihnen die Tonbänder vorspielen, wenn Sie wollen — oder Sie können über die Sprechanlage mit ihnen reden.«

»Nur eine Zusammenfassung. Ich muß wieder hinauf, wie Sie wissen. Inzwischen wird man dahintergekommen sein, daß ich verschwunden bin, und Großalarm gegeben haben.«

»Nun, alles, was ich Ihnen sagen kann, ist, daß sie eine ganze Weile alle behaupteten, sie wären ganz normale Menschen. Sie protestierten gegen die gemeine Behandlung. Bateen behauptete sogar, er sei der Meinung gewesen, der Zigeuner habe ihn berauben wollen, und seine Reaktion sei Notwehr gewesen.«

»Nicht schlecht. Nur erfolglos.«

Der Wissenschaftler zog die Schultern hoch.

»Er — sie alle — könnten sich überall herausreden, nur bei uns nicht. Sie schlugen auch keinen anderen Ton an, bis wir die Blutproben nahmen — von fern, versteht sich — und die Untersuchungen anstellten. Erst dann räumte Bateen ein — nein, er bezeichnete sich als Dreel, wie er sie nannte. Er ist unfaßbar arrogant. Wir sind für ihn nichts als Tiere und taugen allenfalls als Wirte für die Dreel. Er behauptet, sie seien nicht einmal von dieser Galaxis und unterhielten dieses Eroberungsunternehmen schon so lange, daß keiner sich erinnern könne, wann es nicht betrieben worden sei. Heiliger Auftrag, so fanatisch wie diese Gemeinde bei den Raumflughäfen.«

Marquoz seufzte.

»Ich hoffe, er blufft nur. Die Konsequenzen behagen mir nicht.«

»Was meinen Sie?«fragte Van Tschu besorgt.

»Nun, wenn ich sie riechen kann, werden andere Rassen dazu auch in der Lage sein, jedenfalls ein größerer Prozentsatz, wenn sie intergalaktisch sind. Das führt zu der Folgerung, daß sie mit Gewalt nehmen, was mit Heimlichkeit nicht zu erobern ist — und intergalaktischer Raumflug liegt jenseits aller unserer Technologien, von denen ich je gehört habe.«

»Krieg, meinen Sie«, sagte der Wissenschaftler erschrocken. »Ein echter interstellarer Krieg?«

»Bis zum Tod, wobei die andere Seite die Trümpfe in den Händen hält«, bestätigte Marquoz. »Ich meine, wir sollten mit diesen Leuten lieber Schluß machen, wenn wir können, und zwar so schnell wie möglich — und dann auf eine Abmachung hinarbeiten, wenn das geht, was ich bezweifle. Wenn Sie Ihre Spürgeräte herstellen, was Sie tun werden, wissen die Dreel, daß ihre Tarnung erkannt ist, daß wir ihnen auf die Schliche gekommen sind. Es ist wohl besser, wir erfahren ganz schnell, womit wir es zu tun haben.«Der Chugach wollte gehen, aber Van Tschu rief ihn zurück.

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