Jack Chalker - Rückkehr auf die Sechseck-Welt

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Rückkehr auf die Sechseck-Welt: краткое содержание, описание и аннотация

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Nur Mavra Chang — Mitkämpferin in dem Krieg auf der Sechseck-Welt — und Obie — der Computergefährte — können jenes Wissen finden, das als einziges dazu imstande ist, die Sechseck-Welt zu erreichen und den dort entstandenen Schaden radikal auszumerzen. Doch der teuflische Nathan Brazil — Halbgott und ewiger Jude zugleich — wwill nicht gefunden werden…
Und so ist der Bestand des ganzen, von der Sechseck-Wet erzeugten und erhaltenen Universums in Gefahr!

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»Ist es das, was geschehen wird?«fragte Marquoz sorgenvoll. »Du und er, ihr werdet euch vereinigen und explodieren?«

»Nein, nichts davon. Er ist an unser Universum angepaßt; er kann das unsrige akzeptieren. Man könnte aber sagen, daß wir nur ein Teil seiner Wirklichkeit sind. Er ist ein Eimer, wir sind Wasser. Man kann einen Eimer mit Wasser füllen, aber Wasser nicht mit einem Eimer. Er wird meine Daten aufnehmen und erkennen, daß ihm kein anderer Weg offenbleibt als der von mir vorgeschlagene. Glauben Sie mir! Aber ich werde auch seine Daten übernehmen, und zwar in einer Form und Menge, wie ich sie sicher nicht bewältigen kann. Ihm sollte das nicht schaden, außer daß er durchgeschüttelt wird. Mir wird es schädlich sein. Hören Sie gut zu! Ich werde Ihnen Ihre Rolle bei den künftigen Dingen erklären. Brazil wird das Sagen haben, aber ich kenne die Grundidee bereits, die benützt werden muß. Akzeptiert seine Führerschaft — aber betrachtet ihn nie als einen Gott. Er ist keiner — er ist ein sehr menschliches Wesen, etwas, das mir große Rätsel aufgibt. Stellt ihn euch als den einzigen bekannten Mechaniker für eine kaputte Maschine vor. Verhaltet euch entsprechend. Eure Aufgabe besteht darin, ihn zum Schacht zu bringen. Auf der Schacht-Welt selbst werdet ihr überleben. Übernehmen Sie die Instruktionen.«

* * *

Yua empfing ganz ähnliche Anweisungen, obwohl sie, als sie aus dem violetten Leuchten trat, eine andere Person zu sein schien, kenntnisreicher, welterfahrener, selbstsicherer. Obie hatte ihr gegeben, was sie nach seiner Meinung brauchte.

Zigeuner war der nächste. Er wollte nicht, aber die Bewaffneten ließen ihm wenig Wahlmöglichkeiten. Er seufzte und ließ sich vom Leuchten einhüllen.

»Hallo, Obie«, sagte er lässig.

»Hallo, Zigeuner«, antwortete Obie. »Ich gebe Ihnen die wenigsten Anweisungen und die Ungenaueste Rolle im bevorstehenden Drama, weil ich glaube, daß Sie der Einfallsreichste in der ganzen Gruppe sind.«Er zögerte. »Sie stimmen mit dem überein, was ich vorhabe und erzwinge?«

Die ganze spielerische Vorspiegelung war dahin.

»Ja, Obie. Du weißt Bescheid, nicht wahr? Wie?«

»Sie konnten es mir nicht ewig verbergen. Ja, ich weiß Bescheid — und ich glaube, in gewisser Beziehung verstehe ich auch. Ich habe Sie nicht nach Ihren Motiven oder Ihrem eigenen ›Wie‹ gefragt. Ich habe nur gefragt, ob Sie übereinstimmen.«

»Für mich ist das sehr schwer«, sagte Zigeuner zögernd. »Rein theoretisch, ja. Ich bin Brazil wohl ähnlicher als dir, Obie. Ich — ich könnte das einfach nicht tun. Ich könnte auch nicht darauf bestehen, daß ein anderer es tut.«

»Sie haben es schon einmal getan«, sagte der Computer.

Zigeuner nickte zerstreut.

»Das stimmt wohl. Uns selbst kennen wir wohl am wenigsten.«Er hob den Kopf, obwohl niemand zu sehen war. »Obie? Verzeihst du mir?«

»Ich verzeihe Ihnen«, erwiderte der Computer leise. »Es gibt wenig zu verzeihen. Aber Sie helfen den anderen, nicht wahr?«

»Ich werde tun, was ich kann«, versprach er. »Wer hätte gedacht, daß es einmal von mir abhängen muß, wie?«Das leise Lachen klang nicht belustigt.

»Leben Sie wohl — Zigeuner.«

»Obie — es muß noch einen anderen —«begann er und verstummte. »Adieu, Obie«, sagte er schließlich. Das Leuchten war verschwunden.

»Es ist Zeit, Nathan Brazil.«

* * *

Brazil schaute sich nach den anderen um, die ihn alle starr anblickten.

»Ihr seid alle verrückt !« murmelte er. »Verrückt!«Er drehte sich nach dem Podium um. »Obie — soviel bedeutet dir das?«

»Soviel, ja«, erwiderte der Computer.

Brazil zögerte einen Augenblick.

»Dann tue ich es. Jetzt gleich. Bring mich zur Schacht-Welt, schieß mich zu einem Eingang hinunter, und ich mache es.«

Der Computer zögerte — Brazil konnte es spüren — und seine Hoffnung wuchs. Sie wurde rasch zerstört, als Obie erwiderte:»Ich würde das gerne glauben, wirklich, aber wenn Sie dort wären, könnten Sie mich einfach aus dem Dasein fortwünschen und sonst nichts tun. Sie könnten uns alle in Kröten verwandeln. Alles, nur nicht das, was getan werden muß. Wir haben dieses Gespräch schon geführt, Nathan Brazil. Außerdem ist jetzt unmöglich, was Sie verlangen. Ich bin verletzt. Ich habe starke Schmerzen. Ich kann den notwendigen Fall für die Schacht-Welt nicht mehr mit Gewißheit bewältigen. Der schwere Weg, Brazil. Versuchen Sie, mich nicht zu töten.«

Nathan Brazil seufzte.

»Verdammt noch mal, ich werde das nicht tun, und Schluß!«

»Bei drei werden die Bewaffneten Sie niederschießen«, sagte Obie tonlos. »Die Gewehre sind auf Nadelbetäubung eingestellt. Es wird weh tun — sehr weh. Und wenn Sie sich nicht mehr helfen können und starke Schmerzen haben, werden sie hinuntersteigen und Sie auf das da hinaufwerfen. Jetzt ist der Zeitpunkt für uns beide, Nathan Brazil. Eins… zwei…«

Brazil blickte unsicher auf die Bewaffneten und sprang auf die Plattform.

»Was für ein Haufen von melodramatischem Scheiß«, murmelte er trotzig, aber er wirkte nervös.

Das violette Leuchten griff hinunter und hüllte den kleinen Mann ein, dann war er verschwunden.

»Obie! Nein!«schrie Mavra auf und stürzte zur Plattform, aber es war schon zu spät. Brazil war fort.

Sie warteten. Mavra lauschte auf Explosionen, Vibrationen oder andere Anzeichen schrecklicher Vorgänge in Obie, aber sie hörte nur das ruhige, allgegenwärtige Summen einer Maschinenwelt. Vielleicht würde Obie nichts passieren.

Obie, der einen Planeten in ein, zwei Stunden umgestalten konnte, verbrachte vier mit Brazil in seinem Inneren, ohne sichtbares Zeichen für ein Ende. Die Nerven der Zuschauer wurden strapaziert; Yua ging unablässig hin und her, Marquoz und Zigeuner spielten Romme, ohne auf die Karten zu achten, und Mavra wurde schließlich so gereizt, daß sie anfing, die Wachen zu beschimpfen, obwohl sie wußte, daß sie unter geistigem Zwang von Obie standen. Sie nahmen ihren Ausbruch geduldig hin, und als sie verstummt war, gingen zwei von ihnen an die Oberfläche, um für die anderen Essen und Trinken zu holen.

Zeit verging. Yua schlug vor, man möge sich ausruhen, aber die anderen lehnten ab, sogar Zigeuner.

»Ich weiß nicht, wie Ihr denkt«, sagte Marquoz zu der Runde, »aber ich bleibe hier, bis die Hölle gefriert. »Ich muß wissen, wie das ausgeht.«Er warf einen Blick auf Mavra. »Wissen Sie, wenn Obie wirklich etwas zustößt, bleiben Sie von jetzt an eine Rhone-Frau.«

Daran hatte sie noch gar nicht gedacht.

»Es spielt keine Rolle«, sagte sie schließlich. »Wenn Obie uns nicht zur Schacht-Welt bringen kann, müssen wir ohnehin durch ein Markovier-Tor hinein. Das heißt, wir müssen durch den Schacht und werden auf jeden Fall in andere Wesen verwandelt. Und diesmal werden wir für den Rest unseres Lebens bleiben, was er uns zudiktiert.«

Der Gedanke hatte etwas Ernüchterndes an sich.

Zigeuner lachte leise.

»Ja, Marquoz, und du wirst in einen Menschen verwandelt.«

»Gott behüte!«sagte der kleine Drache naserümpfend. »Die Chancen stehen eins zu siebenhundertachtzig, glaube ich. Verlaß dich nicht drauf. Vergiß nicht — du könntest ein Chugach werden.«

»Ach du liebe Güte!«sagte Zigeuner mit gespieltem Entsetzen. »Immerhin wären dann die Zigaretten leicht anzuzünden. Oder gibt es auf dieser Schacht-Welt keine?«

Yua wandte sich Mavra zu, die mit ihrem Pferdeleib alle anderen überragte.

»Sie sind schon dortgewesen«, sagte sie. »Wie ist es da?«

Mavra lächelte trüb.

»Eigentlich wie überall. Stellt euch einen Planeten vor, der aus vielen kleinen Planeten besteht — genau fünfzehnhundertsechzig Stück; am Äquator der Schacht-Welt ist jeder ungefähr sechshundertfünfzehn Kilometer breit — nach den Polen hin verschiebt sich das ein wenig. Jeder hat die Form eines Sechsecks — die Markovier hatten eine Macke, was die Sechs betrifft. Jeder mit seinen eigenen Pflanzen, Insekten, was man will, und alle mit verschiedenen dominierenden Rassen. Alle, die auf Kohlenstoff aufgebaut sind, befinden sich südlich des Äquators — insgesamt siebenhundertachtzig. Die nördlich des Äquators beruhen nicht auf Kohlenstoff. Dort ist alles möglich.«

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