• Пожаловаться

H. Piper: Der kleine Fuzzy

Здесь есть возможность читать онлайн «H. Piper: Der kleine Fuzzy» весь текст электронной книги совершенно бесплатно (целиком полную версию). В некоторых случаях присутствует краткое содержание. Город: Rastatt, год выпуска: 1979, категория: Фантастика и фэнтези / на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале. Библиотека «Либ Кат» — LibCat.ru создана для любителей полистать хорошую книжку и предлагает широкий выбор жанров:

любовные романы фантастика и фэнтези приключения детективы и триллеры эротика документальные научные юмористические анекдоты о бизнесе проза детские сказки о религиии новинки православные старинные про компьютеры программирование на английском домоводство поэзия

Выбрав категорию по душе Вы сможете найти действительно стоящие книги и насладиться погружением в мир воображения, прочувствовать переживания героев или узнать для себя что-то новое, совершить внутреннее открытие. Подробная информация для ознакомления по текущему запросу представлена ниже:

H. Piper Der kleine Fuzzy

Der kleine Fuzzy: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Der kleine Fuzzy»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

H. Piper: другие книги автора


Кто написал Der kleine Fuzzy? Узнайте фамилию, как зовут автора книги и список всех его произведений по сериям.

Der kleine Fuzzy — читать онлайн бесплатно полную книгу (весь текст) целиком

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Der kleine Fuzzy», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема

Шрифт:

Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

»Nein.« Jack deutete auf den Garnelen-Panzer. »Papierkorb.«

»Quiek?«

»Papierkorb.«

Little Fuzzy sammelte die Panzerstücken ein, trug sie dorthin, wo sie hingehörten. Dann kam er zurück und kletterte wieder auf Pappi Jacks Schoß und betrachtete den Bildschirm, bis er einschlief.

Jack hob ihn vorsichtig auf und legte ihn, ohne ihn aufzuwecken, auf den warmen Sessel. Dann ging er in die Küche, schenkte sich einen Drink ein, den er auf den Wohnzimmertisch stellte, entzündete seine Pfeife und machte sich an die Tagebucheintragungen dieses Tages. Nach einer Weile wachte Little Fuzzy auf, stellte fest, daß der Schoß, auf dem er eingeschlafen war, verschwunden war, und quiekte erbärmlich.

Eine zusammengefaltete Decke in einer Ecke des Schlafzimmers wurde zu seinem Bett, nachdem Little Fuzzy sich vergewissert hatte, daß kein Ungeziefer darin war. Er holte noch seine Flasche und seine Schachtel heran und legte sie neben sich auf den Boden. Dann rannte er zum Eingang und quiekte, bis Jack ihn hinausließ. In etwa sechs Meter Entfernung benutzte er den Meißel dazu, ein kleines Loch auszuheben, das er, nachdem es seinen Zweck erfüllt hatte, sorgfältig wieder mit Erde ausfüllte und dann zurückgerannt kam.

Vielleicht waren Fuzzys von Natur aus gesellig und bauten sich ihre Unterkünfte selbst — Astlöcher, Erdhöhlen, irgend so etwas. Dies hier, so schien es jetzt, war Little Fuzzys Heim, und er zeigte, daß er sich darin zu benehmen wußte.

Am nächsten Morgen, bei Tagesanbruch, versuchte er, Pappi Jack aus seinen Decken hervorzuheben. Abgesehen von seinen Fähigkeiten als zuverlässiger Garnelenbeseitiger, war er also auch ein erstklassiger Wecker. Aber vor allem war er eben Pappi Jacks Little Fuzzy. Er wollte wieder hinaus; diesmal griff Jack sich seine Filmkamera und hielt den gesamten Vorgang damit fest. Als erstes würde er eine kleine Tür mit einer Feder einbauen müssen, die Little Fuzzy allein bedienen konnte. Er entwarf sie während des Frühstücks. Nach knapp zwei Stunden war sie hergestellt und eingebaut — Little Fuzzy begriff ihre Funktion sofort und fand allein heraus, wie er sie zu bedienen hatte.

Jack ging wieder in seine Werkstatt und machte auf der kleinen Esse Feuer und schmiedete darauf eine zugespitzte, breite Klinge, vier Zoll lang, am Ende einer viertelzölligen, etwa dreißig Zentimeter langen Stahlstange. Als er damit fertig war, stellte er fest, daß die Spitze Übergewicht hatte, und so schweißte er an das andere Ende als Gegengewicht einen Knauf an. Little Fuzzy erkannte sofort den Zweck des Gerätes; er rannte hinaus, grub zur Übung ein paar Löcher und begann dann, im Gras nach Landgarnelen zu suchen.

Jack folgte ihm mit der Kamera und filmte zwei erfolgreiche Garnelen Jagden, die alle mit einer erstaunlichen Präzision vor sich gingen. Little Fuzzy hatte seine Geschicklichkeit bestimmt nicht erst in der Woche erlernt, seit er den Meißel besaß.

Er ging in den Schuppen und suchte darin herum, ohne genau zu wissen, was er eigentlich suchte. Aber dann fand er etwas, was Little Fuzzy liegengelassen hatte, als er den Meißel an sich genommen hatte. Es war ein Stück glattgeschliffenes Hartholz. An einem Ende war es abgeflacht und scharf genug, um eine Garnele zu köpfen, während die andere Seite nadelspitz gearbeitet war. Jack nahm den Fund mit in sein Wohngebäude und untersuchte ihn auf seinem Tisch mit einem Vergrößerungsglas.

An der Spitze klebten noch Erdreste — sie war also als Picke benutzt worden. Das flache Ende hatte als Schaufel, als Schwert und Schalenknacker gedient. Little Fuzzy hatte genau gewußt, was er wollte, als er sich dieses Gerät angefertigt hatte, und hatte solange daran gearbeitet, bis es so perfekt war, wie er es brauchte; sorgsam hatte er dabei vermieden, es durch extreme Bearbeitung zu empfindlich werden zu lassen.

Schließlich legte Jack es in die oberste Schublade seines Tisches. Er überlegte gerade, was er sich zu Mittag zubereiten sollte, als Little Fuzzy hereingestürmt kam, seine neue Waffe krampfhaft festhielt und aufgeregt quiekte.

»Was ist los, Kleiner? Wo brennt’s denn?« Er stand auf, ging zu seinem Gewehrschrank, nahm eine Waffe heraus und überprüfte deren Schloß. »Zeig Pappi Jack, was passiert ist.«

Little Fuzzy folgte ihm zu der Tür, die für Gestalten von der Größe der Erdbewohner gebaut war und stand bereit, jederzeit schnell wieder ins Haus zu verschwinden. Draußen war eine Harpyie erschienen — ein Ding von der Größe und Gestalt eines Pterodaktyls aus der terranischen Jurazeit, groß genug, um einen Little Fuzzy mit einem Bissen zu verschlucken. Einen Angriff mußte die Bestie bereits gegen Little Fuzzy gemacht haben, und jetzt setzte sie zu einem zweiten an. Aber eine Sechs-Millimeter-Kugel aus Jacks Gewehr traf sie mitten im Lauf, warf sie zurück. Wie ein Stein brach sie zusammen.

Little Fuzzy gab einen überraschten Laut von sich, sah einen Moment zu der toten Harpyie und entdeckte dann die ausgeworfene Patronenhülse. Er ergriff sie und hielt sie fragend hoch. Jack erlaubte ihm, sie zu behalten, und sofort rannte der Kleine damit ins Schlafzimmer zurück. Als er wiederkam, nahm Pappi Jack ihn auf den Arm und trug ihn zum Hangar hinüber, setzte ihn neben sich in die Kontrollkabine des Manipulators.

Das dumpfe Brummen des Antigrav-Generators und das Gefühl, angehoben zu werden, verängstigten Little Fuzzy anfangs, aber nachdem sie die Harpyie mit dem Greifer aufgehoben hatten und auf einhundert Meter Höhe angestiegen waren, begann er, sich an dem Flug zu erfreuen. Sie ließen die Harpyie in einer Entfernung von zwei Meilen in einem Gebiet fallen, das auf neuesten Karten als Holloways Run bezeichnet wurde. Dann flogen sie in großem Bogen über die Berge wieder nach Hause. Little Fuzzy hatte großen Spaß daran.

Nach dem Mittagessen machte Little Fuzzy auf Pappi Jacks Bett ein Nickerchen. Jack selbst flog mit dem Manipulator zu der Stelle, wo er am Vortage die Sonnensteine freigelegt hatte, machte ein paar Sprengungen, legte mehr Kiesel frei und fand auch einen weiteren Sonnenstein. Es kam selten vor, daß er an zwei Tagen hintereinander fündig wurde. Als er zu seiner Hütte zurückkehrte, war Little Fuzzy davor gerade mit dem Zerlegen einer weiteren Landgarnele beschäftigt.

Nach dem Abendessen — Little Fuzzy liebte auch gekochte Speisen, wenn sie nicht zu heiß waren — gingen sie gemeinsam ins Wohnzimmer. Jack erinnerte sich an eine Schraube und eine Mutter, die er in seinem Schubfach gesehen hatte, und er holte sie heraus, zeigte sie Little Fuzzy. Little Fuzzy studierte sie einen Augenblick, rannte dann ins Schlafzimmer und kam mit der Schraubverschlußflasche zurück. Er nahm den Deckel ab, drehte ihn wieder drauf, drehte dann die Mutter von der Schraube und hielt sie hoch.

»Siehst du, Pappi«, schien er zu quieken. »Ist ganz einfach!«

Dann schraubte er die Mutter wieder auf die Schraube, warf beides in die Flasche und verschloß sie schließlich.

»Quiek«, sagte er mit höchster Befriedigung.

Er hatte auch das Recht, zufrieden zu sein. Was er soeben geleistet hatte, war eine Klassifizierung gewesen. Schraubverschlüsse und Muttern gehörten in die gleiche allgemeine Klasse von Dingen, die man auf andere Dinge schraubte. Um sie abzunehmen, drehte man nach links, um sie wieder aufzuschrauben, nach rechts, nachdem man sich vergewissert hatte, daß die Gewinde zueinanderpaßten. Und da ihm Begriffe wie links und rechts offenbar begreiflich waren, bedeutete das, daß er sich auch abstrakte Begriffe, nicht nur konkrete Gegenstände vorstellen konnte. Vielleicht ging dieser Schluß ein wenig zu weit, aber…

»Weißt du, Pappi Jack hat wirklich einen sehr klugen Little Fuzzy. Bist du nun ein erwachsener Little Fuzzy oder nur ein Baby Fuzzy? Hm, ich wette, du bist ein Professor Dr. Fuzzy.«

Читать дальше
Тёмная тема

Шрифт:

Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Der kleine Fuzzy»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Der kleine Fuzzy» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё не прочитанные произведения.


Отзывы о книге «Der kleine Fuzzy»

Обсуждение, отзывы о книге «Der kleine Fuzzy» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.