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H. Piper: Der kleine Fuzzy

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H. Piper Der kleine Fuzzy

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Sich selbst jetzt noch etwas Großartiges zu kochen, dazu war es jetzt zu spät. Im Kühlschrank fand er ein paar Reste und warf alles in eine Art Gulaschgericht zusammen. Während das Essen warm wurde, setzte er sich an den Küchentisch und zündete seine Pfeife an. Das kurze Aufblitzen der Feuerzeugflamme ließ Little Fuzzy erschreckt die Augen aufreißen, aber was ihn noch mehr in Erstaunen versetzte, war die Tatsache, daß Pappi Jack Rauch von sich blies. Er saß da und beobachtete dieses Phänomen, bis nach ein paar Minuten das Essen heiß war und Holloway die Pfeife beiseite legte. Dann erst machte sich Little Fuzzy wieder über sein Ex-Te-Drei her.

Plötzlich gab er ein ärgerliches Quieken von sich und rannte in das Wohnzimmer. Im nächsten Moment war er mit einem länglichen, metallischen Gegenstand zurück, den er neben sich auf den Boden legte.

»Was hast du denn da, kleiner Fuzzy? Laß Pappi Jack mal sehen, ja?«

Dann erkannte er es als seinen einzölligen Holzmeißel. Ihm fiel ein, daß er ihn draußen vor dem Schuppen liegengelassen hatte, nachdem er vor etwa einer Woche dort gearbeitet hatte. Anschließend hatte er vergeblich danach gesucht. Dies hatte ihn sehr betrübt, denn wer vergeßlich wurde und seine Ausrüstungsgegenstände verlor, würde in dieser Wildnis nicht lange überleben.

Nachdem er gegessen und das Geschirr in den Abwasch gestellt hatte, hockte er sich neben seinen neuen Freund.

»Laß Pappi Jack mal sehen, Little Fuzzy«, sagte er. »Oh, ich nehm’s dir nicht weg, will es nur mal sehen.«

Die Schneide war stumpf und schartig geworden — das Werkzeug war zu vielen Dingen benutzt worden, für die ein Meißel wohl doch nicht das richtige war. Etwa zum Graben, zum Aufbrechen und höchst wahrscheinlich auch als. Waffe. Für einen Little Fuzzy war es in jeder Beziehung ein handliches Allzweckwerkzeug. Er legte es wieder auf den Boden und machte sich daran, sein Geschirr zu waschen.

Little Fuzzy sah ihm eine Weile interessiert zu, dann begann er, die Küche zu erforschen. Einige der Dinge, die er untersuchen wollte, mußte man ihm wegnehmen; anfangs ärgerte ihn das, aber bald lernte er, daß es Dinge gab, die nicht für ihn bestimmt waren. Schließlich war der Abwasch geschafft.

Im Wohnzimmer gab es noch weitere Gegenstände zu erkunden. Einer davon war der Papierkorb. Er fand heraus, daß man ihn ausschütten konnte, und prompt stülpte er ihn um, zerrte alles, was nicht von allein herauskam, noch heraus. Von einem Stück Papier biß er ab, kaute darauf herum und spie es angeekelt wieder aus. Zerknülltes Papier glättete er, fand dann heraus, daß man es auch zusammenknüllen konnte und tat das ausgiebig. Schließlich verhedderte er sich in einigen Metern alten Tonbandes, verlor dann aber das Interesse daran und ging auf andere Entdeckungen aus. Jack fing ihn ein und holte ihn zurück.

»Nein, Little Fuzzy«, sagte er. »Man kippt Papierkörbe nicht aus und läuft dann davon. Räum alles wieder schön ein.« Er berührte den Papierkorb und sagte langsam und deutlich: »Papierkorb.« Dann stellte er ihn auf, nahm ein Stück Papier zur Hand, warf es aus Little Fuzzys Schulterhöhe aus hinein. Jetzt war Little Fuzzy an der Reihe. Jack gab ihm Papier und wiederholte mehrmals: »Papierkorb.«

Little Fuzzy sagte etwas, das fast so klang wie: »Was ist los mit dir, Pappi, bist du verrückt oder was?« Nach zwei weiteren Versuchen aber begriff er es und fing an, alles wieder hineinzuwerfen. Ein paar Minuten später hatte er alles wieder drin bis auf eine grellbunte Plastikschachtel für Munition und eine weithalsige Flasche mit einem Schraubverschluß. Er hielt diese beiden Gegenstände in die Höhe und sagte: »Quiek?«

»Ja, du kannst sie haben. Hier, Pappi Jack zeigt dir etwas.«

Er zeigte Little Fuzzy, wie man die Schachtel öffnete und schloß. Anschließend schraubte er, so daß Little Fuzzy ihm dabei zusehen konnte, den Deckel von der Flasche ab und dann wieder auf.

»Hier, jetzt versuch du es.«

Little Fuzzy sah ihn fragend an und nahm dann die Flasche. Er setzte sich und klemmte sie sich zwischen die Knie. Unglücklicherweise versuchte er, den Deckel nach der falschen Seite zu drehen, wodurch er nur noch fester draufsaß. Er quiekte kläglich.

»Nein, versuch es noch einmal. Du kannst es schon.«

Little Fuzzy betrachtete wieder die Flasche. Dann versuchte er, den Verschluß nach der anderen Seite zu lösen, und er lockerte sich. Er stieß einen Laut aus, der eigentlich nur »Eureka!« heißen konnte, und nahm den Deckel ab, hielt ihn in die Luft. Nachdem er gelobt worden war, untersuchte er die Flasche und den Deckel, betastete das Gewinde und schraubte die Kappe dann wieder auf.

»Weißt du, du bist ein ganz kluger Fuzzy.« Es dauerte ein paar Sekunden, bis ihm klar wurde, wie klug. Little Fuzzy hatte überlegt, warum man die Kappe nach der einen Seite drehte, um sie abzunehmen und nach der anderen, um sie darauf zuschrauben. Was reines, logisches Denkvermögen betraf, so überstieg diese Leistung jeden Rekord tierischer Intelligenz, von dem er jemals gehört hatte. »Ich werde Ben Rainsford von dir berichten.«

Er ging ans Visifon, stellte die Kombination der Wellenlänge vom Lager des Naturforschers ein, das sich siebzig Kilometer den Snake River hinab an der Mündung des Cold Creek befand. Rainsfords Gerät mußte auf Automatik geschaltet sein, denn sein Bildschirm leuchtete sofort auf. Vor der Kamera lag eine Karte, auf der in großen Buchstaben stand: BIN VERREIST, KOMME AM FÜNFZEHNTEN ZURÜCK. AUFNAHMEGERÄT LÄUFT.

»Jack Holloway hier, Ben«, sagte er. »Ich habe gerade etwas Interessantes gefunden.« Er erklärte mit kurzen Worten, worum es sich handelte. »Ich hoffe, er bleibt bei mir, bis du zurück bist. Auf dem ganzen Planeten habe ich noch nichts Vergleichbares gesehen.«

Little Fuzzy war enttäuscht, als Jack den Bildschirm abschaltete — das war etwas Interessantes gewesen. Er hob ihn auf und trug ihn hinüber zu dem Sessel, wo er ihn auf den Schoß nahm.

»So«, sagte er und griff nach der Bedienung seines TV-Geräts. »Paß auf, wir werden uns etwas Nettes ansehen.«

Als das Bild sich stabilisierte, sah er als erstes eine Luftaufnahme von den großen Feuern, mit denen die Leute der Gesellschaft die eingetrockneten Wälder in den ehemaligen Big Blackwater-Sümpfen niederbrannten. Little Fuzzy schrie erschreckt auf und klammerte sich mit seinen Ärmchen an Pappi Jacks Hals, verbarg das Gesicht in seinem Hemd. Nun, hin und wieder verursachte ein Blitz einen Waldbrand und mußte daher nichts Neues für den Kleinen sein. Er drehte an der Bedienung und schaltete auf eine andere Kamera um, diesmal eine, die sich an der Spitze des Hochhauses der Gesellschaft in Mallorys Port befand, drei Zeitzonen westlich. Unter der Kamera breitete sich die Stadt aus, und der Sonnenuntergang zauberte im Westen prächtige Farben an den Horizont. Little Fuzzy starrte das Bild ehrfurchtsvoll an. Für einen kleinen Burschen wie ihn war das sicherlich beeindruckend, hatte er doch sein ganzes Leben im Wald verbracht.

Interessant waren auch der Raumhafen und viele andere Dinge, eine Gesamtansicht des Planeten von Darius aus verwirrte ihn allerdings erheblich. Dann, mitten in einem Symphoniekonzert aus dem Opernhaus von Mallorys Port, kletterte er herunter, ergriff seinen Meißel und schwang ihn zweihändig über die Schulter.

»Was zum Teufel…? Oh!«

Eine Landgarnele, die hereingekommen sein müßte, während die Tür offengestanden hatte, lief quer durch das Wohnzimmer. Little Fuzzy verfolgte sie, schwang sein Schwert und ließ es genau hinter dem Kopf des Tieres niedersausen. Ein Schlag reichte aus, um Kopf und Körper des Tieres zu trennen. Für einen kurzen Augenblick betrachtete er sein Opfer, dann schob er den Meißel darunter und drehte es auf den Rücken. Zwei Schläge mit der stumpfen Seite des Meißels, und der Panzer war geknackt. Jetzt begann er die Garnele zu zerlegen, wobei er Fleischstücke aus ihr herausriß und mit sichtlichem Behagen verspeiste. Nachdem er die größten Brocken verzehrt hatte, benutzte er den Meißel dazu, eine der Scheren der Garnele abzutrennen und mit ihrer Hilfe die weniger zugänglichen Teile herauszuholen. Als er damit fertig war, leckte er sich die Finger und näherte sich wieder dem Sessel.

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