Wolfgang Hohlbein - Majestic – Die Saat des Todes

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Majestic – Die Saat des Todes: краткое содержание, описание и аннотация

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Eine fremdartige Macht droht die Menschheit zu vernichten.
November 1963. Die Ermordung Kennedys erschüttert die Welt. Doch die Menschheit ahnt nicht, wie nah sie am Abgrund steht: Eine außerirdische Macht hat sich der wichtigsten Entscheidungsträger in Washington bemächtig und will die Weltherrschaft erringen. Der junge Regierungsmitarbeiter John Loengard weiß von der Gefahr, aber als er das ganze Ausmaß der Verschwörung begreift, ist es fast zu spät. Zusammen mit seiner Geliebten Kimberley mobilisiert er in letzter Sekunde Kräfte, die denen seiner Gegner ebenbürtig scheinen. Bis er auch in den Augen eines vertrauten Menschen die Saat des Todes entdeckt...
Das Buch
1947 in einer Wüstengegend im Westen der USA: Alles, was in Regierung und Militär Rang und Namen hat, ist unter dem nächtlichen Himmel versammelt – Truman, der junge George Bush und die Generäle der US-Armee. Plötzlich landet ein Raumschiff von einem fremden Planeten, eine Tür öffnet sich, und die Menschheit hat zum ersten Mal Kontakt zu Außerirdischen.
1963: Der Agent John Loengard und seine Freundin Kim wissen, dass die Aliens sich bereits Washingtons wichtigster Entscheidungsträger bemächtigt haben. Die Wesen aus dem Weltraum wollen die Welt ins Chaos stürzen und die Weltherrschaft übernehmen. John und Kim hatten einen Gesprächstermin bei Präsident John F. Kennedy, um ihn vor der Verschwörung zu warnen, doch dieser wurde kurz vor dem Treffen in Dallas ermordet. Sollte verhindert werden, dass er die Wahrheit über die Außerirdischen erfährt? Nur John und Kim können die Menschheit vor einer grausamen Übernahme bewahren, doch sie wissen nicht, wem sie trauen können. Vielleicht sind alle, die ihnen Hilfe anbieten, bereits Agenten der Außerirdischen?
Dieser Roman ist die Fortsetzung zu Dark Skies – Das Rätsel um Majestic 12 (01/10.860).

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»Was ist?«, fragte sie nach Atem ringend.

Eine massive Stahltür versperrte uns den Weg, ein Monstrum von Tür, mit massiven Riegeln und Schlössern. Ich ahnte, was das bedeutete: Das war der Ausstieg aus diesem geheimnisvollen Bereich, den die Außerirdischen vor vielen Jahrzehnten hatten bauen lassen. Und der Eingang zu Majestic.

»Wenn diese Tür abgeschlossen ist, sitzen wir in der Falle...«

»Still«, unterbrach mich Kim. »Ich höre etwas.«

Und tatsächlich: Ein helles Summen war von der anderen Seite zu hören, dann etwas wie ein Klopfen und ein sägendes Geräusch. »Ich glaube, wir kriegen Besuch.« Ich zog Steels Revolver aus dem Gürtel. Er war zwar unbrauchbar, aber trotzdem verlieh er mir ein Gefühl von Sicherheit; für einen Bluff war er auf alle Fälle noch gut genug.

Ich kam kaum dazu, den Gedanken zu Ende zu denken, da schwang auch schon die Tür vor mir auf.

Ich hielt mich krampfhaft an meinem Revolver fest. Kimberley klammerte sich an meine Schulter und drückte sich an mich. Wir pressten uns instinktiv so weit wie möglich ans Geländer, damit wir erst im letztmöglichen Moment entdeckt werden konnten. Wir hatten Glück: Die Tür ging in unsere Richtung auf, Schatten werfend und uns verbergend wie eine Mutter, die ihre Kinder in Sicherheit bringen will. Damit hatten wir wenigstens den Vorteil der Überraschung auf unserer Seite.

Helles Licht fiel von draußen ein. Mit zugekniffenen Augen erkannte ich die Schatten von drei Personen, die auf die Treppenstufen vor uns geworfen wurden. »Eine Treppe«, sagte jemand. Die Stimme kam mir seltsam bekannt vor und mein Herz klopfte zum Zerspringen. »Aber niemand zu sehen. Hier scheint alles ruhig zu sein.«

»Gut.« Das war eindeutig Bach. »Sobald die anderen da sind, werden wir uns die ganze Geschichte einmal genauer ansehen...«

Es hatte keinen Sinn, die Konfrontation herauszuschieben. Obwohl meine Arme vor Angst fast wie gelähmt waren und meine Beine vor Überanstrengung zitterten, sprang ich vor, mit dem Revolver in meiner Hand. Es war mehr eine impulsive Handlung als eine geplante Aktion; wir konnten es uns nicht leisten, auf die von Bach angekündigte Verstärkung zu warten.

Die drei Männer, die plötzlich mit meiner Waffe konfrontiert wurden, sahen mich überrascht an: Bach, die Hände wie immer waffenlos, einen Mann neben sich mit einem Schlüsselsatz oder einem Satz Dietriche in der Hand und vor ihm der Gefährlichste von ihnen, der offensichtlich seine Pistole gerade zurückgeschoben hatte.

Es war Albano, der direkt vor mir stand, ohne Sonnenbrille, mit gelockerter Krawatte und beschmutztem, am linken Ärmel eingerissenem Jackett und mit einer um seinen Hals baumelnden Gasmaske. Auf seiner Wange war eine frische Schürfwunde und seine Augen wirkten trübe und waren rot entzündet. Ich hatte Albano noch nie in einem solchen Zustand gesehen; er legte Wert darauf, jeder Situation korrekt und gefasst zu begegnen.

Seine Reaktionen hatten darunter jedoch nicht gelitten; seine Hand fuhr zurück zu seinem Pistolenhalfter und er hätte sicherlich die Waffe gezogen, wenn ich ihn nicht mit einem lauten »Nicht!« gestoppt hätte.

»Tu es nicht, Phil«, fuhr ich leise fort. »Ich bin nicht in der Stimmung für Diskussionen und ich habe absolut keine Skrupel, dich niederzuschießen. Zieh einfach deine Waffe und wirf sie auf den Boden und schieb sie mir mit dem Fuß rüber.«

Albano runzelte die Stirn, ließ die Hand aber erst einmal wieder sinken. »Du hast keine Chance, John«, sagte er, während Bach hinter ihm keine Mine verzog. Auch der dritte Mann blieb einfach stocksteif stehen. »Selbst wenn du mich erschießen würdest – du kämst nicht lebend aus Majestic heraus.«

»Lass das meine Sorge sein, verdammt noch mal. Wenn du nicht gleich deine Waffe rüberschmeißt, schieße ich dir erst dein linkes Bein weg, dann dein rechtes...«

In Albano arbeitete es; er schien seine Chancen abzuwägen, aber seine Rechnung schien nicht aufzugehen. »Also gut«, antwortete er schließlich. Er musste erkannt haben, dass ich es absolut ernst meinte. Langsam und vorsichtig zog er seine Waffe aus dem Halfter und ließ sie fallen. Sie polterte zu Boden und blieb ein paar Zoll von seinem Fuß entfernt am Boden liegen.

»Jetzt rüber zu mir.«

Er biss sich auf die Lippe und tauschte einen Blick mit Bach. Der stumme Dialog musste offensichtlich zu seinen Ungunsten ausgegangen sein, denn er zuckte mit den Achseln und gab der Pistole einen Schubs, der sie an mir vorbeischlittern ließ. Fast wäre ich sofort in die Hocke gegangen, um sie aufzunehmen, doch dann hätte ich Albano einen Moment den Rücken zukehren müssen. Genau das hatte er sicherlich beabsichtigt.

Doch das Majestic-Training machte sich auch diesmal bezahlt; ich verzichtete auf meine instinktive Reaktion und ließ sie die Treppenstufen an mir vorbei herabpoltern. »Kim, schnapp dir die Waffe und gib sie mir dann«, sagte ich stattdessen.

Wenn Albano enttäuscht war, dann ließ er es sich jedenfalls nicht anmerken. Ich behielt ihn weiter scharf im Auge. Im Ernstfall hätte ich zwar nicht viel machen können; Steels Revolver, den ich in den Händen hielt, war durch meinen Glückstreffer wahrscheinlich für immer und alle Zeiten außer Gefecht gesetzt worden und damit vollkommen unbrauchbar; ich konnte mir nicht vorstellen, dass er plötzlich wieder funktionierte. Aber das wussten weder Bach noch Albano.

Kim brauchte nur wenige Sekunden, um Albanos Waffe zu holen und mir in die freie Hand zu drücken; ich wechselte sie mit Steels Revolver aus und gab ihr stattdessen den Revolver. Wenn Kim darüber verblüfft war, so ließ sie es sich nicht anmerken. Mir war es jedenfalls lieber, wenn Albano davon ausgehen musste, es mit zwei Bewaffneten zu tun zu haben. »Ich brauche ja wohl nicht zu sagen, dass jeder von euch Gefahr läuft, sich bei einer falschen Bewegung eine Kugel einzufangen.«

Bach schüttelte den Kopf, ob in gespielter oder echter Empörung, das vermochte ich nicht zu entscheiden. »Was soll das?«, fragte er scharf.

»Ich werde Sie erschießen, Frank, wenn Sie nicht meine Forderungen erfüllen, das soll es.« Meine Stimme klang rau, aber sie spiegelte auch meine Entschlossenheit wider. Nach den Ereignissen der letzten Stunden war etwas in mir zerbrochen – und es war nicht unbedingt Feinfühligkeit und Rücksichtnahme, die sich daraus bei mir entwickelt hatten. »Sie werden dafür sorgen, dass Kim und ich hier auf dem kurzen Dienstweg verschwinden können.«

»Sie machen einen großen Fehler, John«, sagte Bach. Er griff in seine Jackentaschen und verlangsamte seine Bewegungen, als die Mündung meiner Waffe zu ihm herüberwanderte. Mit einem abfälligen Lächeln brachte er eine Packung Zigaretten hervor und entnahm ihr einen Glimmstängel. Was mich aber mehr störte als die in dieser Situation provozierende Handlung, war das joviale John. Bei unserem letzten Gespräch hatte er mich durchgehend mit Nachnamen angeredet – doch jetzt, angesichts einer auf ihn gerichteten Waffe, fiel er wieder in den vertrauten Gebrauch des Vornamens zurück – so ein verlogenes Dreckschwein!

»Ich kann verstehen, dass Sie das alles hinter sich lassen wollen«, sagte er, während er sich die Zigarette anzündete. »Sie haben schließlich eine Menge durchgemacht. Aber gerade jetzt brauchen wir Sie am dringendsten.« Er paffte eine Rauchwolke in meine Richtung. »Vielleicht haben Sie sogar Recht.« Er nickte nachdenklich, als wollte er seinen Worten mehr Nachdruck verleihen. »Vielleicht ist es wirklich an der Zeit, an die Öffentlichkeit zu gehen. Vielleicht sollten wir uns aller Hilfe versichern, derer wir habhaft werden können.« Er deutete auf die Treppe, die wir gerade hochgekommen waren. »Das dort unten wird alles ändern.« Seine Mundwinkel verzogen sich zu einem schiefen Lächeln. »Was genau ist eigentlich passiert? Mit was müssen wir rechnen?«

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