Larry Niven - Fußfall

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Fußfall: краткое содержание, описание и аннотация

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Als die Sonde VOYAGER 1 am 12. November 1980 den Planeten Saturn passiert, trauen die Wissenschaftler des berühmten Jet Propulsion Laboratory in Pasadena ihren Augen nicht, als die ersten Aufnahmen der Saturnringe hereinkommen: rätselhafte zopfartige Muster wie von Turbulenzen, hervorgerufen durch gigantische Raumschiffantriebe.
Es
Turbulenzen von Antrieben eines Sternenschiffs, das sich im SaturnSystem verborgen hält und eine Invasion der Erde vorbereitet.
Jahre später ist es soweit: ein Objekt nähert sich der Erde. Die Großmächte schließen sich zusammen und bereiten sich auf einen friedlichen Erstkontakt mit einer raumfahrenden außerirdischen Rasse vor. Doch die Aliens reagieren nicht auf die begrüßenden Funksprüche, sondern schlagen brutal zu und vernichten die international bemannte Raumstation KOSMOGRAD.
Die Erde schlägt mit Atomraketen zurück und provoziert so den »Fußfall«, den vernichtenden Abwurf von Planetoiden auf die Erdoberfläche und gleichzeitig die Geste, die absolute Unterwerfung fordert. Die Aliens sind Herdenkrieger, das bedeutet absoluten Gehorsam und die Achtung vor Gesten. Die Menschen sind Einzelkämpfer, unberechenbar, todesmutig und verschlagen.
Ein verzweifelter Kampf auf beiden Seiten mit einem Gegner beginnt, dessen Motive man nicht begreift.

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Da der Schlammraum, wo er sich am liebsten aufgehalten hätte, nicht zur Verfügung stand, hatte der Herr der Herde Zuflucht im Garten gesucht. Hier traten ihm neun Fithp des Jahres Null gegenüber. Im Aufruhr der Düfte hatte er nichts von ihrer Anwesenheit bemerkt, und unvermutet hoben sich ihm nun über die Ränder der Blattspirale unten am Stamm der Säulenpflanze Gesichter entgegen.

Ein vernichtender Blick ließ sie wissen, daß sie ihn störten.

Die in einer zuvor nie dagewesenen und auch nie wiederholten Fortpflanzungsorgie Gezeugten und in kurzen AchtTage Abständen zur Welt gekommenen Fithp des Jahres Null sahen einander sehr ähnlich; sie waren von schlankem Wuchs, hatten eine glatte Haut und lange Gliedmaßen. Doch wenngleich Gruppen von Gleichaltrigen nicht unbedingt identisch dachten und empfanden, so bildeten diese hier doch den inneren Kern der ziemlich großen Herde von Abtrünnigen.

Einer sah anders aus als die übrigen. Er wirkte älter, seine Haut war dunkel und rauh, ein Bein war geschient, unbeweglich. Seine Blicke kündeten davon, daß er sich an Entsetzliches erinnerte.

Mit Zustimmung des Beraters hatte sich der Herr der Herde entschlossen, die Fithp des Jahres Null zu teilen und die Hälfte von ihnen nach Winterheim zu schicken. Sie waren entweder gefallen oder umkreisten Winterheim seit dem Gegenangriff der Erdlinge auf verschiedenen Umlaufbahnen. Der Verwundete dort mußte gerade aus dem Krieg zurückgekehrt sein.

Die Krallen des Herrn der Herde gruben sich tief in die Rinde, als er sich dem JungFithp unter ihm gegenübersah. Einen Augenblick lang überlegte er, ob er die Krieger rufen sollte; dann überkam ihn ein Gefühl der Belustigung. Abtrünnige mochten sie sein, aber keine Aufrührer. Sicherlich wollten sie nur dem Herrn der Herde ihre Aufwartung machen.

Außerdem war ein soeben zurückgekehrter Kriegsheld in ihrer Mitte. Nein, das waren keine gemeingefährlichen Einzelgänger. Gewiß wollten sie nur ihren Einfluß vergrößern…

»Ihr habt mich gefunden«, sagte er freundlich. »Also sprecht!«

Sie schwiegen noch immer. Zwei der kleineren Erdlinge kamen herübergeschlendert, wurden aber von Tashajämp abgefangen. Inzwischen arbeiteten die Gefangenen von Winterheim langsamer. Zweifellos sahen sie zu, waren aber wohl außer Hörweite. Was hier geschah, mochte alle Herden auf Winterheim angehen. Dennoch war es eine Zudringlichkeit, und wäre Tashajämps Aufmerksamkeit nicht anderswo nötiger gewesen, hätte der Herr der Herde sie sicherlich angewiesen, die jungen Fithp fortzubringen.

Schließlich sprach einer. »Der Berater Fathistihtalk hat uns eine Besprechung angekündigt, ist aber nicht gekommen. Er soll seit zwei Tagen nicht auf der Kommandobrücke gesehen worden sein.«

»Er hat seine Pflichten vernachlässigt«, sagte Pastempihkeph freundlich. »Er meidet die Brücke wie auch seine Gefährtin und antwortet nicht auf Anrufe. Ich habe es meinen höheren Offizieren mitgeteilt, aber sonst niemandem. Ist es euer Wille, daß ich seine Festnahme veranlasse?«

Unentschlossen sahen sie einander an. Dann sagte einer mit fester Stimme: »Nein, Herr der Herde.« Dies kräftige JungFi ’, das ein wenig höher geklettert war als die anderen, hieß Rashinggith und war der Sohn des Herrn der Verteidigung.

»Ihr wißt also auch nicht, wo er sich aufhält?«

»Wir hatten gehofft, ihn durch Euch zu finden, Herr der Herde.«

»Ha. Nicht einmal seine Gefährtin hat ihn gesehen, dabei hat sie ihm ein Neugeborenes zu zeigen.« Der Herr der Herde wurde ernst. »Es gibt Entschlüsse zu fassen, und wir haben keinen Berater. Was soll ich tun?«

Erneut sahen sie einander an. »Der Teqthaktan…«

»Richtig.« Pastempihkeph atmete erleichtert auf. Noch achteten sie Gesetz und Religion, noch waren sie keine Einzelgänger. »Ich darf keine Entscheidungen treffen und auch in keine Beratung eintreten, ohne die Ansichten der Schläfer gehört zu haben. So heißt es im Teqthaktan, dem Pakt, den wir mit ihnen geschlossen haben, und Fistartihthaktan besteht darauf, daß er genauestens eingehalten wird. Doch nun bin ich ohne Berater, und es gilt, Entscheidungen zu treffen. Sprecht! Was soll ich tun?«

»Wählt Euch einen anderen Berater«, sagte der Verwundete.

»Wohl wahr.« Das verstand sich fast von selbst. Die Ziehenden Fithp konnten ihren vorbestimmten Weg fortsetzen, aber Entscheidungen durften ohne Zustimmung des Beraters nicht getroffen werden.

Möglicherweise war Fathistihtalk etwas zugestoßen, er mochte aber auch durch Pflichtvergessenheit die Handlungsfähigkeit der Herde in einem kritischen Augenblick gelähmt haben. Vielleicht war er auch entführt worden… Sollte sich eine Gruppe innerhalb der Ziehenden Herde zu einer solchen Tat haben hinreißen lassen, würde sie ihres Ansehens verlustig gehen, doch auch der Berater würde seinen Posten verlieren. So sorglos durfte niemand sein, einfach zu verschwinden. Der Grimm des Herrn der Herde war unermeßlich. Pastempihkeph hatte bereits einen Nachfolger bestimmt; dennoch mußte Fathistihtalk gefunden werden. »Du, der Verwundete!«

»Achtschafthoch zwei Führer Tshintithpitmäng, Herr der Herde.«

Den Namen hatte er schon gehört, aber wo? Das konnte warten. »Bestimmt kommst du frisch vom Grifflingsschiff. Weißt du etwas von der Sache? Oder bist du nur hier, um die Zahl zu vergrößern?«

»Ich weiß nichts über den Berater. Doch ich weiß…«

»Später. Du, Rashinggith. Würdest du hingehen, wenn du wüßtest, wo sich der Berater aufhält?«

Die Grifflinge des Angesprochenen verknoteten sich und zuckten. »Gewiß, Herr der Herde.«

»Aber sagen würdest du es mir nicht? Gibt es einen Ort, den nur Abtrünnige kennen, wo er mit anderen Abtrünnigen zusammentreffen oder ganz allein sein kann?«

»Nein, Herr der Herde. Wir fürchten um ihn.«

Es mußte einen solchen Ort geben. Bestimmt hatten ihn die Abtrünnigen inzwischen aus eigenem Antrieb aufgesucht und durchstöbert. »Auch ich fürchte um Fathistihtalk «, gestand der Herr der Herde ein, »ich habe mich sogar mit dem Gebrauch der Luftschleusen vertraut gemacht und mir eine Liste der Fithp geben lassen, die mit ihrer Bewachung beauftragt sind.«

»Zufällig weiß ich, daß sich unter ihnen keine Abtrünnigen befinden«, sagte Rashinggith.

Eine interessante Aussage. »Ich denke nicht nur an Abtrünnige. Ist einem von euch schon einmal der Gedanke gekommen, daß Fathistihtalks Verhalten gefährlich ist? Bedenkt die Lage der Schläfer. In unserer Rangordnung genießt der Berater als einziger Schläfer auf Grund seiner Position hohes Ansehen. Die Schläfer könnten keinesfalls seine Absetzung verlangen, dennoch hat er sich dem Krieg um Winterheim immer wieder widersetzt. Wie viele Schläfer sind Abtrünnige? Ich kenne nur einen: Fathistihtalk.«

An den Blicken, die sie einander zuwarfen, merkte er sofort, daß auch andere Schläfer Abtrünnige waren. Aber auch das konnte warten. »Es gibt Schläfer, die Luftschleusen bewachen. Der Schub ist stärker als die Anziehungskraft des Fußes. Ein Leichnam würde zurückbleiben, sich aber nicht auflösen. Die Antriebsflamme ist heiß, aber nicht dicht. Unsere Teleskope haben nach Spuren eines Leichnams hinter dem Schiff gesucht.« Pause. »Es gibt keinen. Sollen wir unter diesen Umständen von Mord ausgehen? Vielleicht waren die Abtrünnigen auf einen Märtyrer erpicht, oder wollten konservative Schläfer weiteren Schwierigkeiten vorbeugen? Hat Fathistihtalk womöglich etwas erfahren, von dem einzelne Fithp nicht wollten, daß es ans Tageslicht kam? Lebt er gar und verbirgt etwas für seine eigenen Zwecke? Rashinggith, was wollte dir Fathistihtalk sagen?« Der Herr der Herde sah sich um. »Weiß es jemand von euch? Hat er Andeutungen gemacht? Stellte er interessante Fragen, als er euch zuletzt gesehen hat?«

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