Larry Niven - Fußfall

Здесь есть возможность читать онлайн «Larry Niven - Fußfall» весь текст электронной книги совершенно бесплатно (целиком полную версию без сокращений). В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Город: München, Год выпуска: 1997, ISBN: 1997, Издательство: Wilhelm Heyne Verlag, Жанр: Фантастика и фэнтези, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Fußfall: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Fußfall»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Als die Sonde VOYAGER 1 am 12. November 1980 den Planeten Saturn passiert, trauen die Wissenschaftler des berühmten Jet Propulsion Laboratory in Pasadena ihren Augen nicht, als die ersten Aufnahmen der Saturnringe hereinkommen: rätselhafte zopfartige Muster wie von Turbulenzen, hervorgerufen durch gigantische Raumschiffantriebe.
Es
Turbulenzen von Antrieben eines Sternenschiffs, das sich im SaturnSystem verborgen hält und eine Invasion der Erde vorbereitet.
Jahre später ist es soweit: ein Objekt nähert sich der Erde. Die Großmächte schließen sich zusammen und bereiten sich auf einen friedlichen Erstkontakt mit einer raumfahrenden außerirdischen Rasse vor. Doch die Aliens reagieren nicht auf die begrüßenden Funksprüche, sondern schlagen brutal zu und vernichten die international bemannte Raumstation KOSMOGRAD.
Die Erde schlägt mit Atomraketen zurück und provoziert so den »Fußfall«, den vernichtenden Abwurf von Planetoiden auf die Erdoberfläche und gleichzeitig die Geste, die absolute Unterwerfung fordert. Die Aliens sind Herdenkrieger, das bedeutet absoluten Gehorsam und die Achtung vor Gesten. Die Menschen sind Einzelkämpfer, unberechenbar, todesmutig und verschlagen.
Ein verzweifelter Kampf auf beiden Seiten mit einem Gegner beginnt, dessen Motive man nicht begreift.

Fußfall — читать онлайн бесплатно полную книгу (весь текст) целиком

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Fußfall», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

»M minus fünfundvierzig Minuten«, verkündete sie. Die Tür ging auf, und eine Ordonnanz brachte auf einem Tablett Kaffee herein. Auf dem Gang stand ein halbes Dutzend Militärangehörige, unter ihnen Jack Clybourne, der sich größte Mühe gab, nicht hereinzuschauen, damit er die großen Bildschirme im Parterre nicht sehen konnte, auf die das Kampfgeschehen projiziert wurde. Der Präsident lächelte. »Mr. Clybourne…«

»Sir.«

»Lassen Sie Maileys Leute die Türsteher machen! Kommen Sie herein und schauen Sie zu!«

»Sir?«

»Kommen Sie ruhig! Sie haben sich Ihren Logenplatz redlich verdient.«

»Aber… nun, vielen Dank, Sir.« Clybourne lehnte sich an eine Wand im Hintergrund.

Gleich verkriecht er sich in der Mauer, dachte Jenny. Gerade als sie sich umdrehen und ihm zuzwinkern wollte, summte es in ihrem Kopfhörer.

»Hier Gimlet.«

»Gimlet, hier Harpune. Wir haben eine undichte Stelle entdeckt. Das hier ist vor vier Minuten in Bellingham über Polizeifunk gegangen. Ich spiele es ab…«

»Sofort starten«, sagte General Toland.

»Es befinden sich noch Menschen in Bellingham«, gab der Präsident zu bedenken, »und zwar ziemlich viele.«

»Dann haben die leider Pech gehabt! Start! Colonel, sagen Sie den Leuten, sie sollen sich bereit halten!«

»Ja, Sir.« Jenny sprach in ihr Mikrofon. »Zum Start in fünf Minuten bereit machen! Start in fünf Minuten!«

Sirenen jaulten im Stockwerk unter ihnen auf.

»Admiral?« sagte der Präsident.

Carrell sah über seine gegeneinandergelegten Fingerspitzen hinweg auf die Lagekarte. »Geben Sie mir eine Minute Zeit!«

»Viel mehr aber nicht«, sagte General Toland.

»Schön. Erstens ist der Zeitpunkt denkbar ungünstig. Wir haben noch nicht genug von den Kleinschiffen getroffen, und durch den vorverlegten Start wird die Abschußbahn ungünstiger.«

»Und wenn die Außerirdischen Gesteinsbrocken auf die Michael werfen, sind wir erledigt!« rief Toland erregt.

»Ja. Das stimmt.« Carrell sah auf die Uhr. »Aber wovor haben wir eigentlich Angst? Laserstrahlen können der Michael nichts anhaben, und einen Meteor abzuwerfen dauert seine Zeit.«

»Er könnte aber jetzt schon unterwegs sein…«

»Ich schlage dennoch vor zu warten. Startbereit machen, so daß der Abschuß binnen zehn Sekunden nach Aufforderung erfolgen kann. Wenn möglich, warten wir die volle Stunde ab. Sollte aber Gillespie Lichtschein am Himmel sehen, wird die Michael sofort gestartet. Ein Meteor leuchtet in achtzig Kilometern Höhe auf und kommt mit etwa acht bis zehn Kilometern pro Sekunde runter. Wenn er aufschlägt, sind wir schon in der Luft. Die Michael müßte es also überstehen.«

»Mr. President, Sie haben alles auf diese eine Karte gesetzt«, sagte Toland, immer noch zweifelnd.

»General, ich bin mir der Bedeutung dieser Sache bewußt.«

»Wir müssen die verdammten Kleinschiffe doch sowieso bekämpfen! Warum dann nicht gleich?«

»Damit bringen wir alle um, die sich noch in Bellingham aufhalten«, beharrte Präsident Coffey.

»Besser als die ganze Menschheit!«

»Großer Gott im Himmel!« Präsident Coffey sah unverwandt auf die Lagebildschirme. »Admiral Carrell, Sie sind mein Marineberater. Übernehmen Sie das Kommando.«

»Jawohl, Sir. Colonel Crichton, verbinden Sie mich direkt mit General Gillespie.«

»Sir.« In den ersten drei Leitungen, die sie probierte, rauschte es nur. Dann kam die Verbindung zustande. »General Gillespie, Sir.«

»Ed, hier spricht Thor Carrell.«

»Ja, Herr Minister?«

»Wir vermuten, daß es ein Leck in der Geheimhaltung gegeben hat. Ihr örtlicher Polizeichef hat sein Funkgerät benutzt.«

»Ach, deswegen die Störung? Wir können mit unseren eigenen Militärpolizisten nicht sprechen.«

»So ist es. General, Sie bereiten alles für einen Sofortstart vor. Behalten Sie den Himmel im Auge! Sobald sich da oben ein Lichtschein zeigt, starten Sie! Von jetzt an sind Sie Oberbefehlshaber an Bord.«

»Verstanden.«

* * *

John Fox hörte es als erster. Er wendete den Komposthaufen. Außer ihm kümmerte sich niemand mehr darum, dafür hatte er gesorgt. Vorsichtig schob er die Mistgabel hinein und arbeitete um die dichtere Masse in der Mitte herum, damit nicht zum Vorschein kam, was von Roger Brooks noch übrig war. Plötzlich sah er einen Knochen, an dem noch Fleisch hing – ein Fuß. Fox verzog angewidert das Gesicht und nahm eine Gabel voll Kompost auf.

Mitten in der Bewegung hielt er inne und neigte den Kopf. Über dem Geräusch des kräftigen Windes, der etwas Regen brachte, hörte er etwas.

Motoren.

Er breitete den Kompost über den Knochen. Dann eilte er rasch zum Haus, öffnete die Tür und rief dem ersten besten zu, den er sah: »Marine. Sagt allen Bescheid. Ich gehe ans Tor.«

Schon zweimal waren Marineleute gekommen. Ihr erster Besuch hatte den CBFunkgeräten gegolten, der zweite Roger Brooks. Beide Male waren sie in großer Zahl gekommen, aber im Vergleich zu diesem Aufgebot war das nichts gewesen. Man konnte über dem Dröhnen der Motoren kaum noch den Wind hören.

Gepanzerte Lastwagen standen die ganze Straße entlang. Ziemlich ärgerlich, dachte John Fox, wie die das knappe Benzin vergeuden. Aber sie wissen, daß wir Waffen haben, und irgend jemand könnte sich zu etwas Unbedachtem hinreißen lassen, wenn sie mit nur einem Wagen kämen.

Er zählte acht Militärlastwagen und dahinter weitere Fahrzeuge – neue und alte Pkw, klapprige ZivilLkw . Es waren so viele, daß das Ende der Kolonne im Regen verschwamm.

Dem dritten Fahrzeug entstiegen vier Männer und traten ans Tor. Der eine war der Polizeichef, Ben Lafferty. Die anderen waren hohe Marineoffiziere. Einen von ihnen, Commander Arnold Kennedy, hatte Fox schon beim vorigenmal gesehen. Kennedy trat vor und sagte: »Sie wissen, daß wir ins Haus kommen, wenn wir das wollen. Wir haben das alles schon mal durchexerziert.«

Fox machte sich Sorgen. Warum kam eigentlich niemand von den anderen? Bereiteten sie sich auf einen Schußwechsel vor?

Nun traten auch Miranda Shakes und der Polizist ans Tor, mit dem sie immer ausging.

»Es ist in Ordnung, John«, sagte Miranda.

»Was ist jetzt schon wieder los? Und wer, zum Teufel, sind die da?« Fox wies die Straße entlang.

»Ihre Nachbarn«, sagte der Polizeichef.

»Zivilisten, die Schutz suchen«, sagte Commander Kennedy, »und den werden Sie ihnen bei Gott gewähren, sonst pusten wir Ihnen das Dach über dem Kopf weg. Wir wollen etwa zwei Stunden lang Ihren Bunker mitbenutzen.«

Fox nickte. Aha, dachte er, Orion. Jetzt geht es los. »Wie viele sind es?«

»An die dreihundert.«

»Wahnsinn! Sogar wenn sie dichtgedrängt wie die Sardinen stehen…«

»Dann stapeln Sie sie eben übereinander! Es wird ernst, sagen Sie das Ihren Leuten da drinnen, sehr ernst. Sollte jemand das Feuer eröffnen, schießen wir Ihnen die Bude über dem Kopf zusammen. Sie wird sowieso bald nicht mehr stehen. Kommen Sie jetzt mit mir zum Haus!«

Sie gingen um das Gewächshaus herum zur Haustür. Kennedy läutete.

Die ungebetenen Gäste strömten durch das Haus und durch die ›Geheim‹Tür in den unterirdischen Raum.

Da waren Ladenbesitzer, Marineangehörige, Indianer; Alte, Kinder und Säuglinge. Alles, was sie mitbrachten, blieb im Wohnzimmer: Koffer, Aktentaschen, Körbe, Mäntel, sogar einige Rollstühle. Es sah aus wie in einem Trödelladen. Der Teppich war voller Dreck. Clara war viel zu wütend, als daß sie sich hätte zur Wehr setzen können, aber Bill Shakes tobte.

»Wir müssen den ganzen Betonboden herausreißen, sonst kriegen wir den Mist nie wieder aus dem Haus! Wir haben eine einzige Toilette da unten – und jetzt seht euch mal an, wieviel Leute das sind! Sogar in den Lokus müssen wir noch welche stopfen. Wir werden das Ganze ausräuchern müssen – Commander, wer zahlt uns das eigentlich? Was gibt es da zu lachen

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Fußfall»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Fußfall» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Fußfall»

Обсуждение, отзывы о книге «Fußfall» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x