Larry Niven - Fußfall

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Fußfall: краткое содержание, описание и аннотация

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Als die Sonde VOYAGER 1 am 12. November 1980 den Planeten Saturn passiert, trauen die Wissenschaftler des berühmten Jet Propulsion Laboratory in Pasadena ihren Augen nicht, als die ersten Aufnahmen der Saturnringe hereinkommen: rätselhafte zopfartige Muster wie von Turbulenzen, hervorgerufen durch gigantische Raumschiffantriebe.
Es
Turbulenzen von Antrieben eines Sternenschiffs, das sich im SaturnSystem verborgen hält und eine Invasion der Erde vorbereitet.
Jahre später ist es soweit: ein Objekt nähert sich der Erde. Die Großmächte schließen sich zusammen und bereiten sich auf einen friedlichen Erstkontakt mit einer raumfahrenden außerirdischen Rasse vor. Doch die Aliens reagieren nicht auf die begrüßenden Funksprüche, sondern schlagen brutal zu und vernichten die international bemannte Raumstation KOSMOGRAD.
Die Erde schlägt mit Atomraketen zurück und provoziert so den »Fußfall«, den vernichtenden Abwurf von Planetoiden auf die Erdoberfläche und gleichzeitig die Geste, die absolute Unterwerfung fordert. Die Aliens sind Herdenkrieger, das bedeutet absoluten Gehorsam und die Achtung vor Gesten. Die Menschen sind Einzelkämpfer, unberechenbar, todesmutig und verschlagen.
Ein verzweifelter Kampf auf beiden Seiten mit einem Gegner beginnt, dessen Motive man nicht begreift.

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General Toland kam herein. »Bei mir ist alles bereit«, sagte er.

»Gut.« Carrell stand auf dem Balkon an der Trennscheibe und hielt den Blick auf die unter ihm liegenden Bildwände gerichtet. Nach einer Weile setzte sich General Toland an einen der Schreibtische.

Das Bild auf einem Schirm wurde durch eine Karte des Südatlantik Gebiets ersetzt. Eine leuchtendrote Linie stieg aus dem Ozean und krümmte sich auf Johannesburg zu.

»Großer Gott, und wenn das Ding tatsächlich trifft?« sagte Toland zu sich selbst.

»Tut es nicht, keine Sorge«, sagte Carrell.

Weitere gekrümmte Linien stiegen aus dem Südatlantik auf. Eine erhob sich senkrecht. Die EMPBombe. Mit einemmal umzog ein leuchtendblauer Kreis das Gebiet.

»Die Verbindung zur Ethan Allen ist unterbrochen«, berichtete Jenny. »Jetzt startet die Nathaniel Greene.« Die EMPBombe zerplatzte zu einem roten Fleck, weit oberhalb der Erde. Weitere Linien stiegen auf, diesmal von weiter südlich, fast unmittelbar unterhalb des Kaps der Guten Hoffnung. Nach wenigen Augenblicken zeigte sich auch dort ein blauer Kreis.

»Keine Verbindung mit der Nathaniel Greene«, sagte Jenny. »Und für die nächsten Stunden auch mit sonst niemandem. Sie haben den elektromagnetischen Puls ausgelöst.«

Die Tür ging auf, und Jack Clybourne geleitete den Präsidenten herein. General Toland erhob sich. Jenny sah ihn zwar, blieb aber sitzen.

»Guten Tag«, sagte Präsident Coffey, »fahren Sie mit Ihrer Arbeit fort.« Er setzte sich an den großen Tisch in der Mitte des Raums.

»Im Augenblick gibt es nur sehr wenig zu tun«, sagte Admiral Carrell. »Die Hauptarbeit war die Planung. Jetzt klappt es entweder, oder es geht daneben.«

Beruhigendes Geschwafel, dachte Jenny. Kein Schlachtplan wird je so durchgeführt, wie er auf dem Papier steht. Siebzehn Kleinschiffe zerstört. Drei können wir nicht finden. Nehmen wir an, eins ist zerstört, ohne daß man es weiß, und zwei sind in Afrika am Boden und können nicht rechtzeitig aufsteigen. Sollten wir wirklich soviel Glück haben?

Ein weiterer Bildschirm glomm auf und zeigte das Gebiet der Staaten Georgia und South Carolina. Ein Netz aus roten Linien sprang zu den Kleinschiffen empor, die auf niedrigen Umlaufbahnen die Erde umkreisten.

Zehn Minuten vergingen. Rasch verblaßten die roten Linien. Südlich der Stadt Atlanta tauchten rote Flecken auf.

»Die Burschen sind verdammt schnell«, knurrte Toland.

»Ja. Zu schnell«, pflichtete ihm Admiral Carrell bei. Er wandte sich dem Präsidenten zu. »Wir hatten gehofft, sie eine halbe Stunde oder sogar noch länger ablenken zu können.«

»Für wann ist denn der Start der Michael vorgesehen?« fragte der Präsident.

»In achtzig Minuten,«, sagte Admiral Carrell.

»Gott helfe den Einwohnern von Bellingham«, murmelte Präsident Coffey.

Gott helfe uns allen.

* * *

»Bitte nicht, Miranda. Ich bin im Dienst!«

»Ganz wie du willst.« Lässig knöpfte sie sich die Bluse wieder zu, rutschte zur Beifahrertür des Streifenwagens hinüber und sah betont gelangweilt zum Fenster hinaus ins LummiIndianerreservat. »Du kannst mich ja nach Hause bringen…«

»Aber nicht sofort.« Er rutschte näher an sie heran.

»An alle Einheiten, an alle Einheiten, Beginn Operation Großer Tango, Beginn Operation Großer Tango«, quäkte es aus dem Funkgerät am Armaturenbrett.

Überrascht ließ Leigh sich zurücksinken.

»Was ist das?« wollte Miranda wissen. Sein Gesichtsausdruck jagte ihr Angst ein.

»Ich habe doch keinen Schimmer, wo ich anfangen soll!«

»Womit anfangen, zum Kuckuck!«

Mit zitternden Händen brachte er seine Kleidung in Ordnung. »Wir sollen die Stadt evakuieren. Alles im Umkreis von acht Kilometern um den Hafen.«

»Acht Kilometer?«

»Euer Haus liegt außerhalb der Zone«, sagte Young. »Bis dahin sind es vom Hafen ja fast zehn Kilometer. Aber das Reservat hier liegt innerhalb.« Er beugte sich vor und ließ den Motor an. »Am besten kommst du mit, Miranda. Wie soll ich den Indianern bloß klarmachen, daß sie ihre Siedlungen räumen müssen?«

»Und warum mußt du ihnen das klarmachen?«

»Was weiß ich! Man hat mir nur gesagt, daß wir, sobald die Operation Großer Tango begänne, eine Stunde hätten – eine lächerliche Stunde! –, um alle Bewohner aus ihren Häusern zu bringen und fortzuschaffen.« Er fuhr an. »Also an die Arbeit, auch wenn es wahrscheinlich nichts nützt!«

Das Gebiet sah nicht so aus, wie man sich ein Indianerreservat vorstellen mochte, sondern eher wie das Elendsviertel einer Großstadt, in dem nur hie und da ordentliche Häuser standen. Es gab nur eine einzige befestigte Straße. Diese Straße fuhr Leigh entlang und machte in Abständen über den Dachlautsprecher des Streifenwagens Durchsagen.

»Hier spricht die Polizei. Die Außerirdischen beabsichtigen Bellingham zu bombardieren. Ihnen bleibt etwa eine halbe Stunde, um den Ort zu verlassen. Fahren Sie mit Autos oder Fahrrädern, rennen oder laufen Sie, tun Sie, was Sie können, aber entfernen Sie sich so weit wie möglich vom Hafen!«

Miranda verstand nicht, John Fox rechnete damit, daß etwas geschehen würde, rückte aber nicht mit der Sprache heraus. Was kann ich tun? Eine halbe Stunde lasse ich Leigh Zeit, damit er die Indianer hier wegkriegt, aber dann soll er mich, zum Kuckuck, nach Hause bringen, damit ich Papa Bescheid sagen kann!

Die Straße endete in einem Wendeoval. Von dort hatte man einen guten Blick auf den Hafen. Schnellboote verließen ihn in Richtung Südwesten. Was war ihr Ziel? Port Angeles? Wovor flüchteten sie?

Leigh fuhr zurück. »Laufen Sie in die Berge!« dröhnte seine Stimme durch den Lautsprecher. »Nehmen Sie jedes beliebige Transportmittel, lassen Sie alles stehen und liegen! Drehen Sie sich nicht um, der Feuerschein zerstört sonst Ihr Augenlicht!«

Es herrschte bereits reger Verkehr auf der Straße. »Ein paar haben auf dich gehört«, sagte Miranda. »Leigh, wir müssen Papa warnen, wenn die Rüßler Bomben auf uns werfen…«

»Das tun sie ja gar nicht.«

»Was?«

»Das hab ich nur so gesagt«, erklärte Leigh.

»Und warum dann das ganze Theater?«

»Der Teufel soll mich holen, wenn ich das weiß.«

»Dann frag doch deinen Vorgesetzten!«

»Hab ich schon, er hat aber nichts gesagt.«

»Dann frag ihn noch mal! Jetzt muß er es sagen!«

»Na schön.«

Miranda gab ihm das Mikrofon. »Los, frag ihn! Was kann es denn schaden?«

»Nun ja.« Leigh schaltete das Mikrofon ein.

»Zentrale.«

»Ist der Chef da?«

»Er hat zu tun.«

»Ich muß mit ihm reden.«

»Augenblick.«

»Hier Lafferty. Sind Sie das, Young?«

»Ja, Sir. Ich bin im Reservat. Die meisten Indianer verschwinden, aber ein paar wollen nicht. Was soll ich ihnen sagen, damit sie abhauen?«

»Daß niemand, der hier bleibt, überleben wird.«

»Ich habe ihnen bereits gesagt, daß die Rüßler Bellingham bombardieren werden.«

»Die Rüßler! Guter Witz. Leigh, wir werden uns selbst bombardieren, wir haben hier ABomben…«

Dann hörte man nur noch Rauschen.

»Was soll das?« Leigh drehte an den Knöpfen. »Als würde man uns absichtlich stören.«

»Vielleicht tut man das auch«, gab Miranda zu bedenken.

»Was…?«

»Leigh, was meint er damit, wir werden uns selbst bombardieren?«

»Keine Ahnung.«

»Findest du es nicht komisch, daß die Funkverbindung gerade in dem Augenblick unterbrochen wurde, als er das gesagt hat? Leigh, ich habe Angst.«

* * *

So weit, so gut. Jenny sah befriedigt auf den großen, die ganze Wand einnehmenden Bildschirm.

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