Larry Niven - Fußfall

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Fußfall: краткое содержание, описание и аннотация

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Als die Sonde VOYAGER 1 am 12. November 1980 den Planeten Saturn passiert, trauen die Wissenschaftler des berühmten Jet Propulsion Laboratory in Pasadena ihren Augen nicht, als die ersten Aufnahmen der Saturnringe hereinkommen: rätselhafte zopfartige Muster wie von Turbulenzen, hervorgerufen durch gigantische Raumschiffantriebe.
Es
Turbulenzen von Antrieben eines Sternenschiffs, das sich im SaturnSystem verborgen hält und eine Invasion der Erde vorbereitet.
Jahre später ist es soweit: ein Objekt nähert sich der Erde. Die Großmächte schließen sich zusammen und bereiten sich auf einen friedlichen Erstkontakt mit einer raumfahrenden außerirdischen Rasse vor. Doch die Aliens reagieren nicht auf die begrüßenden Funksprüche, sondern schlagen brutal zu und vernichten die international bemannte Raumstation KOSMOGRAD.
Die Erde schlägt mit Atomraketen zurück und provoziert so den »Fußfall«, den vernichtenden Abwurf von Planetoiden auf die Erdoberfläche und gleichzeitig die Geste, die absolute Unterwerfung fordert. Die Aliens sind Herdenkrieger, das bedeutet absoluten Gehorsam und die Achtung vor Gesten. Die Menschen sind Einzelkämpfer, unberechenbar, todesmutig und verschlagen.
Ein verzweifelter Kampf auf beiden Seiten mit einem Gegner beginnt, dessen Motive man nicht begreift.

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Über eine stählerne Leiter gelangten sie auf den Betonboden.

»Ich frage mich, wie du dich hier zurechtfindest.« Whitey Lowenstein nahm Schweißermaske und Schutzhelm ab. »Noch zehn Minuten bis Feierabend. Hast du Lust auf ein Bier?«

»Sobald ich Zeit hab, komm ich nach.«

Im Chuckanut herrschte drangvolle Enge, aber Whitey hatte in einer Nische Plätze freigehalten. Bei ihm saßen zwei junge Frauen. Dankbar ließ sich Harry auf einen Stuhl sinken und bestellte einen Krug.

»Wir hatten schon nicht mehr mit dir gerechnet«, sagte Lowenstein. »Du kennst doch Pat.« Er nahm Pats Hand und hielt sie fest. »Und das ist Janet. Was war denn noch los?«

»Rohrs wollte noch dies und das mit mir besprechen. Hallo, Pat. Nett, dich kennenzulernen, Janet. Was treibt ihr denn so?«

»Pat arbeitet im Büro«, sagte Janet, »und ich schweiße, wie Whitey.«

»Schwerarbeit.« Sie sah eigentlich nicht besonders kräftig aus.

»Ist halb so schlimm«, sagte Janet.

Whitey sah zu, wie Harry einen ordentlichen Zug nahm. »Weißt du, Harry, ehrlich gesagt versteh ich nichts mehr. Ich hab gesehen, wie du General Gillespie die Aktentasche getragen hast, ich kenne deine Geschichte über Kansas und nehme sie dir sogar ab – dann hab ich dich Hallenböden fegen und elektrische Leitungen legen sehen. Heute hast du mir gezeigt, wie man das Schienending für die EMWaffen einschweißt, dann besprichst du dich eine ganze Stunde lang mit Rohrs. Was für eine Position bekleidest du hier eigentlich?«

Harry lachte. »Das würdest du nie raten, Whitey – eine Vertrauensposition.«

»Wieso?«

Pat kicherte.

»Erinnerst du dich noch daran, wie wir uns kennengelernt haben?«

»Ja, damals dachte ich noch, du wärst ein Atomheini.«

»Weißt du auch noch, daß damals Sicherheitsalarm war?«

»Nein.«

»Na schön. Aber du darfst mir gern glauben, daß es damals Alarm gegeben hat – und zwar meinetwegen. Ich hatte geholfen, einen Zeitungsreporter in General Gillespies Haus zu schmuggeln.«

»Bei dir weiß man doch nie, wann du einem was vorflunkerst.«

»Großes Ehrenwort. Der Junge hieß Roger Brooks. Ich weiß nicht, wie er dahintergekommen war, daß es hier was zu berichten gab, jedenfalls er hat mich dazu überredet, ihn mit meinem Motorrad aus Colorado Springs herzufahren. Er kannte Mrs. Gillespie noch von früher.«

»Und das hast du getan?« fragte Janet recht unfreundlich.

»Nun ja, ich hatte gehört, hier würden Rüßler versteckt, und ich hatte doch einen gefangen.«

»Was hattest du?« fragte Janet ungläubig.

»Einen Rüßler gefangen.«

»Das stimmt, ehrlich«, sagte Whitey. »Er erzählt es dir lang und breit, wenn du ihn darum bittest. Wenn du ihn nicht bittest, tut er’s aber auch.«

»Na ja, jedenfalls gefiel mir damals die Idee, Roger hierherzubringen. Aber er ist wohl vor mir dahintergekommen, worum es beim Projekt Erzengel ging, hat mir eins über den Schädel gegeben und ist abgehauen. Als ich dann in General Gillespies Vorgarten zu mir kam, standen haufenweise Militärpolizisten um mich rum und richteten ihre Knarren auf mich. Zum Schluß kam der General persönlich. Besonders freundlich sah er nicht drein.«

»Kann ich mir denken«, sagte Whitey. »Was hast du dann gemacht?«

»Ich? Um Gnade gebettelt.«

»Das scheint ja funktioniert zu haben.«

»Ja. Zum Glück hatte ich mal für den Abgeordneten Dawson gearbeitet.«

»Ach ja, das hast du schon erzählt. Der Kerl, den die Rüßler für sich Reden schwingen lassen. Und seine Frau hast du auf ‘nem Rüßler reiten lassen.«

Janet taute langsam auf. »Harry, es muß ja richtig Spaß machen, dich näher zu kennen.«

»Was hast du anderes erwartet? Wie auch immer, der General hat mir wenigstens zugehört, weil ich seine Freunde kannte. Er muß dann zu dem Schluß gekommen sein, daß ich doch nicht so ein übler Bursche bin und stellte mich vor die Wahl: entweder bei ihm Mädchen für alles spielen oder ab nach Port Angeles.«

»Da kommen alle hin, die nicht mitmachen«, sagte Whitey.

»Ja«, bestätigte Pat. »Dort muß es ziemlich schlimm zugehen. Ich kenne bestimmt ein Dutzend Leute, die man dahin geschickt hat und die lieber wieder hier wären. Richtig schlecht geht es zwar keinem, aber es gibt nichts zu tun außer Gemüse anbauen.«

»Das hat mir Gillespie auch gesagt«, bestätigte Harry. »Ich habe keine zehn Sekunden gebraucht, um mich zu entscheiden. Wo ich doch in Colorado Springs schon vor Langeweile eingegangen bin, hätte ich in Port Angeles sicher den Verstand verloren.

So bin ich also an meinen Posten gekommen. Ich tu, was der General will, werde ziemlich gut bezahlt und bin immer mitten drin, wo was los ist. Ich habe das gesamte Schiff gesehen und kenne mich bestimmt genausogut damit aus wie jeder andere, mit Ausnahme vielleicht von Max Rohrs. Ich hab Steuerleitungen mitverlegt, den Marinejungs geholfen, die riesigen Geschütze von der New Jersey anzubringen, und den Leuten vom Heer mit ihren Raketenstartanlagen.« Harry verzog den Mund zu einem breiten Grinsen. »Wenn die Rüßler das Ding zu sehen kriegen, denken sie bestimmt, ein Berg kommt auf sie zu!«

Whitey hob sein Glas. »Das wär mal ‘ne angenehme Überraschung, darauf wollen wir trinken.«

»Von mir aus könnte langsam Schluß sein. Die ZwölfStunden Schichten schlauchen ganz schön.«

Whitey nickte zustimmend. »Es dauert bestimmt nicht mehr lange.«

»Glaub ich auch. Jetzt kommt nur noch der ›Klotz‹ auf die Trägerplatte und darauf die Raumfähren. Mir wär’s ja recht, wenn es mehr als nur die eine Möglichkeit gäbe, die Wirksamkeit der Stoßdämpfer zu prüfen.«

»Und wie sieht die eine aus?«

»Das Ganze starten. Das Schiff ist bis zum Stehkragen voll mit allem möglichen Kram. Mir tut jeder leid, der damit losfliegen muß.«

»Vielleicht gehörst du selbst zu den Auserwählten.«

Harry lachte verächtlich. »Das könnte euch so passen. Aber Spaß beiseite, die meisten Besatzungsmitglieder kenn ich schon. Nette junge Männer.«

»So ungerecht geht es im Leben zu«, sagte Janet.

»Du bist ja wohl verrückt«, mischte sich Pat ein, »warum würdest du denn da mitfliegen wollen?«

»Sie könnten uns ja zumindest mal fragen!«

»Gillespie meint, Frauen seien dafür nicht robust genug«, erklärte Harry.

»Unsinn!« sagte Janet.

»Whitey, du schuldest mir ein Bier«, sagte Harry.

* * *

Hier schlug das Herz von Michael. Die Brücke sah aus wie eine halbfertige Kulisse für einen Krieg der SterneFilm . Große Bildschirme bedeckten die Wände, viele von ihnen waren in Querrichtung zweigeteilt. Davor ragten Steuerkonsolen auf. Mit Gurtband bespannte Beschleunigungsliegen standen überall, und in der Mitte zwei große Steuersessel. Scheinbar wahllos im Raum verteilt waren Werkbänke und mit Plänen und Zeichnungen bedeckte Schreibtische und Zeichentische. Die untere Hälfte der meisten zweigeteilten Bildschirme zeigte jeweils die Konstruktionszeichnung, die obere eine Kameraansicht des betreffenden Werkstücks. Während Harry hinsah, leuchtete ein weiterer Bildschirm auf.

»Mein Gott, geschafft!« Max Rohrs erhob sich. »Harry, hol den Schampus!«

»Wird gemacht!«

General Gillespie erhob sich von seinem Sessel an einem der Schreibtische. »Sind wir tatsächlich fertig, Max?«

»Nun – Sie und ich wissen, daß das Schiff nie ganz fertig wird. Bis zum Start werden wir ständig weiter daran arbeiten, aber im großen und ganzen sind wir fertig. Sie können dem Präsidenten sagen, daß wir, ab morgen mittag gerechnet, binnen vierundzwanzig Stunden startklar sind.«

Harry entnahm einer kleinen Kühlbox eine Flasche Mumm und drei schwere Kristallgläser. Die Kühlbox würde bis zum Start ebenso verschwinden müssen wie Tische und Aktenschränke.

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