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Iwan Jefremow: Das Mädchen aus dem All

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Iwan Jefremow Das Mädchen aus dem All

Das Mädchen aus dem All: краткое содержание, описание и аннотация

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Wir schreiben das Jahr 3000, und das Universum ist komplett erforscht. Die Menschheit hat die nächste Entwicklungsstufe erklommen und zusammen mit den anderen zivilisierten Völkern des Universums den „Großen Ring“ gegründet, eine Art intergalaktischen Staatenbund, der sich hauptsächlich der Weiterentwicklung von Wissenschaft und Kunst verschrieben hat. Als ein Forscherteam der Erde auf einem namenlosen Planeten notlanden muss und dort ein verlassenes Raumschiff entdeckt, das anscheinend von einer bisher unbekannten Zivilisation konstruiert wurde, steht die Menschheit vor einem Rätsel…

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„Vor zweiundfünfzig Jahren. Seit jener Zeit beherrschen seine Bewohner die Sprache des Großen Rings. Bis zu ihnen sind es insgesamt vier Parsek. Wedas Vortrag werden sie in dreizehn Jahren empfangen.“

„Und dann?“

„Nach dem Vortrag schalten wir auf Empfang um. Durch unsere alten Freunde werden wir Neuigkeiten über den Ring erfahren.“

„Über Schwan 61?“

„Natürlich. Manchmal auch über Schlangenträger 107, um in Ihrer geliebten alten Terminologie zu sprechen.“

Ein Mann trat ein, in der gleichen silbrig glänzenden Kleidung des Rates für Weltraumfahrt, die auch Dar Weters Assistent trug. Er war klein und lebhaft, hatte eine gebogene Nase und erregte sofort durch den scharfen, forschenden Blick seiner tiefschwarzen Augen Aufmerksamkeit. Der Eingetretene fuhr sich mit der Hand über den kahlen Kopf.

„Ich bin Yuni Ant“, sagte er, zu Mwen Mass gewandt, mit hoher, schriller Stimme.

Mwen Mass begrüßte ihn achtungsvoll. Die Leiter der Gedächtnismaschinen übertrafen alle Menschen an Gelehrsamkeit. Sie entschieden, welche Informationen in den Gedächtnismaschinen gespeichert und welche in das allgemeine Informationsnetz oder zu den Palästen der schöpferischen Arbeit weitergeleitet werden sollten.

„Noch so ein Brevist!“ brummte Yuni Ant, während er dem neuen Bekannten die Hand drückte.

„Was bedeutet das?“ erkundigte sich Mwen Mass.

„Meine Wortschöpfung. Vom lateinischen brevis — kurz — abgeleitet. Damit bezeichne ich alle, die nicht lange leben: die Mitarbeiter in den Außenstationen, die Piloten der interstellaren Flotte, die Techniker in den Fabriken für Raumschifftriebwerke und auch uns. Wir leben ja auch nicht länger als ein halbes Menschenalter. Was hilft’s! Dafür ist es interessant. Wo ist Weda?“

„Sie wollte etwas früher kommen“, begann Dar Weter, doch seine Worte gingen in den alarmierenden musikalischen Akkorden unter, die einem hellen Klicken am Zifferblatt der galaktischen Uhr folgten.

„Das Signal für die ganze Erde“, erläuterte Dar Weter, „Es gilt für alle Energiestationen, alle Betriebe, das Transportwesen und die Radiostationen. In einer halben Stunde muß die gesamte Energieentnahme eingestellt werden. Die Energie wird in großen Kondensatoren gespeichert, deren Kapazität ausreicht, die gelenkte Strahlung mittels eines Sendekanals durch die Atmosphäre zu schicken. Für die Sendung werden dreiundvierzig Prozent der Erdenergie verbraucht. Für den Empfang nur acht“, erklärte Dar Weter.

„Genauso habe ich es mir vorgestellt“, sagte Mwen Mass und nickte zur Bekräftigung. Plötzlich spiegelte sich auf seinem Gesicht Begeisterung wider. Dar Weter sah sich um. Unbemerkt war Weda Kong eingetreten und stand an der durchsichtigen Leuchtsäule. Für ihren Auftritt hatte sie ihr schönstes Kleid angelegt, das in seinem Stil den Gewändern glich, die Jahrtausende zuvor von den Frauen im Kreterreich getragen wurden. Der schwere, hoch aufgesteckte Knoten unterstrich noch die Schönheit des kräftigen schlanken Halses. Der weite, fließende Rock gab die gebräunten Beine in roten Sandalen frei. Eine Kette aus großen, in Titan gefaßten kirschroten Steinen — Phaanten von der Venus — leuchtete auf der zarten Haut im Ton der vor Erregung geröteten Wangen.

Mwen Mass betrachtete die Historikerin mit unverhohlenem Entzücken.

Weda sah Dar Weter unsicher an.

„Gut“, antwortete er auf die stumme Frage seiner schönen Freundin.

„Ich habe schon oft Vorträge gehalten, aber noch nie so“, sagte Weda.

„Der Rat folgt dem allgemeinen Brauch, Nachrichten für andere Planeten von schönen Frauen sprechen zu lassen. Das vermittelt eine Vorstellung vom Schönheitssinn der Bewohner unserer Welt“, sagte Dar Weter.

„Der Rat hat keine schlechte Wahl getroffen“, meinte Mwen Mass.

Weda musterte den Afrikaner eindringlich.

„Sie sind alleinstehend?“ fragte sie leise.

Mwen Mass nickte bestätigend.

„Darum sind Sie auch so überschwenglich. — Sie wollten mich sprechen?“ sagte sie zu Dar Weter.

Die beiden traten auf die breite Terrasse hinaus. Weda kehrte ihr Gesicht dem frischen Meereswind zu.

Dar Weter eröffnete ihr, er habe sich entschlossen, zu den Ausgrabungen zu fahren; er erzählte ihr, wie schwer ihm die Wahl geworden sei zwischen der achtunddreißigsten Sternenexpedition, den antarktischen Unterwasserbergwerken und der Archäologie.

„O nein, nur keine Sternenexpedition!“ rief Weda. Dar Weter begriff sofort seine Taktlosigkeit. Vollkommen mit sich beschäftigt, hatte er versehentlich an Wedas wunde Stelle gerührt.

Einige dynamische Akkorde, die bis auf den Balkon zu hören waren, halfen ihm aus der Verlegenheit.

„Es wird Zeit! In einer halben Stunde schalten wir uns in den Ring ein!“ Dar Weter faßte Weda Kong fürsorglich unter.

In Begleitung der andern fuhren sie mit der Rolltreppe bis tief unter die Erde und betraten einen kubischen Raum, der direkt in den Fels gehauen war.

Überall waren Instrumente angebracht. Die matte dunkle Täfelung der Wände wirkte wie Samt. Golden, grün, hellblau und orangefarben leuchteten schwach die Skalen, Zeichen und Zahlen. Die smaragdgrünen Zeigerspitzen vibrierten vor den schwarzen Halbkreisen, als befänden sich die breiten Wände des Raumes in angespannter, bebender Erwartung.

Mehrere Sessel, ein großer Tisch aus Ebenholz vor einem riesigen perlmuttglänzenden halbsphärischen Bildschirm in einem massiven Goldrahmen — das war alles, was im Zimmer stand.

Durch ein Zeichen rief Dar Weter seinen Nachfolger zu sich, während er den übrigen die hohen schwarzen Sessel zuwies. Mit verhaltenem Atem trat Mwen Mass näher. Gleich wird sich von hier aus das Fenster der Erde in die unendlichen Weiten des Kosmos auftun, Gedanken und Wissen werden die Menschen mit ihren Brüdern auf anderen Welten verbinden. Jetzt stehen hier fünf Vertreter der Menschheit. Ab morgen werden ihm, Mwen Mass, alle Einrichtungen dieser großartigen Station anvertraut sein. Ein leichter Schauer lief ihm über den Rücken. Erst jetzt begriff er restlos, welche Verantwortung er übernommen hatte, als er der Entscheidung des Rats zustimmte. Beim Anblick Dar Weters, der ruhig die Schalthebel bediente, trat in seine Augen ein Ausdruck, ähnlich der Bewunderung des jungen Assistenten Dar Weters.

Lang anhaltend vibrierte ein Ton in der Luft, als hätte man ein Stück massives Kupfer zum Klingen gebracht. Dar Weter drehte sich rasch um und betätigte einen Schalter. Der Ton verstummte, und Weda Kong sah, wie die Täfelung der rechten Wand in voller Zimmerhöhe beleuchtet wurde. Sie schien zu zerfließen und in grenzenloser Ferne zu verschwinden. Die verschwommenen Konturen eines pyramidenförmigen Berggipfels wurden sichtbar, den ein riesiger steinerner Ring krönte. Unterhalb dieser kolossalen Kappe festgefügten Gesteins glitzerten Flecke unberührten Bergschnees.

Mwen Mass erkannte den zweithöchsten Berg Afrikas, den Kenia.

Wieder erfüllte der seltsame Ton den unterirdischen Raum und ließ die Anwesenden gespannt lauschen.

Dar Weter führte Mwens Hand zu einem runden Knopf mit granatrotem Auge. Gehorsam drehte ihn Mwen Mass bis zum Anschlag. Jetzt wurde die gesamte von eintausendsiebenhundertsechzig riesigen Kraftwerken der Erde erzeugte Energie zum Äquator umgeleitet, zu diesem Berg von fünftausend Meter Höhe. Über seinem Gipfel zog sich ein vielfarbiges Leuchten zusammen, verdichtete sich zu einer Kugel und jagte plötzlich wie ein Speer senkrecht nach oben in den Himmel. Einer Windhose gleich, wuchs über dem steinernen Ring eine schlanke Säule auf, an der sich grelleuchtende blaue Rauchspiralen in die Höhe schlängelten.

Die gelenkte Strahlung durchstieß die Atmosphäre und bildete einen ständigen Kanal zu den Außenstationen für Empfang und Sendung. Sechsunddreißigtausend Kilometer über der Erde befand sich ein Tagessatellit — eine große Station, die in Äquatorhöhe in vierundzwanzig Stunden einmal um den Planeten kreiste und dadurch stets über dem Kenia in Ostafrika stand. Ein anderer großer Satellit rotierte in siebenundfünfzigtausend Kilometer Höhe meridional um die Erde und stand mit dem tibetanischen Empfangs- und Sendeobservatorium in Verbindung. Dort waren die Voraussetzungen, einen Sendekanal zu bilden, am günstigsten, dafür aber fehlte eine ständige Verbindung. Die beiden großen Satelliten waren außerdem mit mehreren automatischen Außenstationen gekoppelt, die um die ganze Erde herum verteilt waren.

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