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Юрий Кузнецов: Die Riesin Arachna

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Юрий Кузнецов Die Riesin Arachna

Die Riesin Arachna: краткое содержание, описание и аннотация

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Der Tiger irrte sich nicht. Ein Riesenkerl mit mächtigen Fäusten hatte den Säbelzahntiger am Genick gepackt und hielt ihn wie ein Kätzchen in die Höhe. Achr, einst stolzer Anführer eines Rudels gefährlicher Raubtiere, sieht sich allein und gefangen von den Riesen des Stammes der Uiden. Doch dann erweist sich diese Gefangenschaft zum Wohle, denn das Riesenmädchen Ah wird seine Freundin, Spielgefährtin und Weggefährtin ins Zauberland. Die Seeschlange Glua bringt beide über den dunklen Fluß hin zum Todesriff, dem Eingangstunnel zum Zauberland. Da drängt sich die Riesin Arachna hinzu. Die Schlange ist stark, und wahrscheinlich hätte sie die Riesin abgeschüttelt, wäre da nicht der Felsblock gewesen. Den entdeckt die Riesin und wickelt den Schwanz der Schlange um den Stein herum. Mit letzter Kraft ermöglicht die Schlange Glua dem Säbelzahntiger und dem Riesenmädchen Ah, aber auch der Riesin Arachna die Rückkehr ins Zauberland. Jetzt will Arachna beide gefangen nehmen. Flucht und Verfolgung enden bei dem schwarzen Stein des Zauberers Hurrikap. Seine Tunnel treiben den Tiger und das Mädchen Ah in die Vergangenheit und unverhofften Abenteuern entgegen. Arachna führt der Tunnel in ihre Kindheit zurück, zu den Zwergen im Kampf gegen Karena. Aus dem Russischen von Aljonna Möckel Einbandgestaltung Leonid Wladimirski / Hans-E. Ernst Illustrationen Hans-E. Ernst

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Die beiden da vorn konnte Arachna übrigens gut für ihre Pläne gebrauchen. Sie hatte in Ah ihre Stammesgenossin erkannt und hoffte, sie ohne Mühe zur Mithilfe zu gewinnen. Auch Achr war gewiß kein Problem, sie glaubte seinen hinterhältigen Charakter genügend zu kennen. Das Tierchen würde sich bestimmt nicht lange bitten lassen, würde ihr seine Gefolgschaft nicht verweigern! Schade, daß sie nicht schon früher auf die Idee gekommen war, das Rudel der Säbelzahntiger für ihre Ziele einzuspannen.

Achr wendete inzwischen den Kopf gehetzt nach allen Seiten, in der Hoffnung, einen Menschen oder ein Tier zu entdecken. Doch vergeblich, die Gegend war wie ausgestorben. Was sollte er bloß machen? Fast hatte die Riesin sie schon eingeholt, ihr Hohnlachen klang ihm dröhnend in den Ohren:

Gleich hab ich euch meine Täubchen wartet nur Na los rief Achr in - фото 14

»Gleich hab ich euch, meine Täubchen, wartet nur!«

»Na los«, rief Achr in letzter Not dem Mädchen zu, »beeil dich, lauf zu dem großen schwarzen Stein dort drüben und klettre hinauf!«

Ah wußte nichts von Hurrikap und dem Tunnel zur Rameria, dennoch folgte sie der Aufforderung. Die Worte der Hexe klangen wirklich nicht freundlich. Sie erreichte den Stein und sprang hinauf.

Achr aber half ihr, indem er sich der Riesin jäh in den Weg stellte. Er ließ sein lautestes Brüllen hören und sprang sie mit aller Kraft an. Dabei schnappte er nach ihrem Finger, so daß sie erschrocken zurückprallte und sich aufs Hinterteil setzte.

»Bleib schön hier sitzen, du alte Hexe«, fauchte der Tiger und jagte dem Mädchen hinterher.

»Das wirst du mir büßen!« schrie Arachna wütend und rappelte sich wieder auf.

Mit zwei, drei Schritten hatte sie Hurrikaps Stein erreicht, doch die beiden waren wie vom Erdboden verschluckt.

ARACHNAS TRAUM

Die Riesin schüttelte ungläubig den Kopf. Sie traute ihren Augen nicht und beschloß deshalb, sich mit den Händen davon zu überzeugen, daß tatsächlich niemand mehr da war. Der mächtige Stein des Zauberers Hurrikap reichte ihr gerade mal bis zur Hüfte, und sie begann ihn abzutasten. Doch mit einemmal wurde sie von einem Sog erfaßt. Die Oberfläche des Felsbrockens gab nach, und obwohl Arachna verzweifelt Widerstand leistete, stürzte sie kopfüber in einen steinernen Tunnel.

Es war ja, wie wir aus früheren Geschichten über das Zauberland wissen, die Eigenart dieses verhexten Steins, jeden anzuziehen, der sich ihm näherte. Die Öffnung oben, die den Eingang zum Tunnel bildete, war für das Auge unsichtbar, der Schacht selber aber verband die Erde mit einem fernen Planeten, der Rameria. Ein Abzweig führte durch das sogenannte Elmenland sogar noch zur Irena, einem zweiten Himmelskörper.

Das Mädchen Ah und der Tiger Achr waren ebenfalls in den Tunnel gerutscht, hatten jedoch einen gehörigen Vorsprung. An eine Verfolgung durch die boshafte Arachna war deshalb nicht mehr zu denken.

Doch wie sich herausstellte, besaß der geheimnisvolle Stein noch eine andere Eigenschaft. Es war, als würde er mitsamt dem Schacht plötzlich verschwinden, sich in Luft auflösen. Im Moment, da die drei in ihn eingetaucht waren, setzte er sich in Bewegung und entführte die Riesin – nicht etwa zu einem fremden Planeten, sondern in die Vergangenheit! Der Tunnel reichte auf einmal um Tausende von Jahren bis in eine längst entschwundene Zeit zurück.

Dort wurde Arachna, die als letzte geschluckt worden war, jäh wieder ausgespuckt. Das alles aber geschah so unvermutet und schnell, daß sie nicht das geringste von dem ganzen Vorgang begriff.

Der Tiger und das Mädchen Ah eilten – so viel sei schon jetzt verraten – gleichfalls in die Vergangenheit, unverhofften Abenteuern entgegen. Sie trafen erneut auf die Schlange Glua und, wer würde es für möglich halten, sogar auf den Großen Zauberer Hurrikap! Arachna aber wurde mit ziemlicher Wucht in die Höhe geschleudert und plumpste wie ein Mehlsack zu Boden. Ihren Fliegenden Teppich, auf dem sie im Zauberland durch die Lüfte gesegelt war, ohne abzustürzen, hatte sie hier ja nicht zur Verfügung. Beim Aufschlag prallte sie mit dem Kopf gegen einen Felsen und verlor die Besinnung.

Sie lag eine ganze Weile in einem schlimmen Dämmerzustand zwischen Wachen und Träumen, konnte sich nicht vorstellen, wo sie war. Sie hatte überall blaue Flecken. Von dem Sturz taten ihr sämtliche Knochen weh, und der Boden, auf dem sie lag, war hart und steinig. Sie hätte sich gern erhoben, vermochte es aber nicht.

Dann drangen unvermutet längst vergessene Bilder auf sie ein. Es waren Erinnerungen, aber nicht etwa aus dem Zauberland, sondern aus einer unendlich fernen Vergangenheit. Sie war noch ein Kind, vielleicht so groß wie Ah, der sie vorhin nachgejagt war, und befand sich in einer weiten ebenen Landschaft. Berge ragten in der Ferne auf, riesige Steinblöcke lagen herum, und hinter einem Felsen hervor kam plötzlich eine Riesin auf sie zugerannt, die noch viel größer war als sie selbst. Sie gebärdete sich höchst unfreundlich, drohte ihr und schimpfte so laut, wie es Arachna lange nicht mehr erlebt hatte: »Nichtsnutziges Ding, Schmutzfink, Rumtreiberin, findest du dich endlich wieder zu Hause ein! Wo hast du so lange gesteckt, und was hast du in der Zwischenzeit angestellt? Dir werd ich zeigen, daß du zu gehorchen hast!« Sie fiel mit Püffen und Nasenstübern über Arachna her, von denen die schwächsten einem Kamel hätten die Höcker brechen können.

Arachna, völlig verblüfft, träumte weiter, daß sie aufsprang und sich ihrer Haut zu wehren begann, sich gegen die Schläge der anderen verteidigte.

»Was willst du von mir, weshalb verprügelst du mich«, rief sie, »ich habe dir nichts getan, ich kenne dich ja gar nicht!«

Doch das stimmte nicht, sie hatte selbst das Gefühl, diese Frau schon gesehen zu haben, und die Riesin brach auch gleich in ein Hohngelächter aus:

»Ich hör wohl nicht recht, mein Täubchen«, schrie sie, »du willst mich, deine leibliche Mutter Karena, nicht kennen?! Das ist der größte Blödsinn und die dümmste Behauptung, die mir je untergekommen sind. Du bist das mißratenste kleine Biest, das auf Erden herumläuft, auch wenn du ständig deine Unschuld beteuerst. Du bist genauso hinterlistig wie dein Vater Arachn, den ich glücklicherweise verlassen habe, bevor du zur Welt kamst!«

Arachna war regelrecht betäubt von diesem Wortschwall, und während die Frau weiterblaffte, sie erneut zu packen und schütteln versuchte, überlegte sie fieberhaft, was an der Geschichte wahr sein könnte. Ja, es stimmte, auch sie war einst ein kleines Mädchen gewesen, hatte eine Mutter gehabt, die mit ihr schimpfte und mit der sie sich stritt. Von der sie oft weglief, sich irgendwo versteckte. Eine große starke Riesin, wie diese hier, mit denselben Händen, denselben Gesichtszügen.

Arachnas Kopf brummte wie ein siedender Kupferkessel, doch der Traum brachte ihr immer neue Erinnerungen. An ein Land, in dem es rauh und unwirtlich war und wo es zwei Mühlen gab, die ständig Lärm machten. An eine Schlucht, über der stets dicke gelbe Wolken standen, und an ein riesiges steinernes Schloß, in dem sie und ihre Mutter Karena zu Hause waren.

Wirklich es war beeindruckend dieses Schloß mit seinen starken Mauern und dem - фото 15

Wirklich, es war beeindruckend, dieses Schloß mit seinen starken Mauern und dem hohen Turm. Von weitem glich es einem einfachen Felsen, war jedoch meisterhaft aus einem einzigen Granitblock herausgehauen. Je näher man diesem Felsen kam, desto deutlicher wurde, daß es sich um eine gewaltige Wohnstatt handelte. Man konnte sie gut und gern mit den majestätischen Ritterburgen des Mittelalters vergleichen, nur daß sie noch viel wuchtiger war. Zwar fehlte dem Schloß etwas die Eleganz, und es hatte keinerlei Schnörkel oder Verzierungen, dafür war es aber umso fester und stabiler.

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