Сидни Шелдон - Kirschblüten und Coca-Cola

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Kirschblüten und Coca-Cola: краткое содержание, описание и аннотация

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Masao, einziger Sohn einer reichen japanischen Unternehmerfamilie, tappt ahnungslos in eine Falle. Der Achtzehnjährige ist mit Onkel und Tante nach Amerika gekommen, um die Asche seiner Eltern heimzuholen, die bei einem Flugzeugunglück das Leben verloren haben. Noch ganz benommen vom Tod der Eltern und von der Testamentseröffnung, die ihn zum Alleinerben des Industrieimperiums macht, hört Masao Bruchstücke eines Gesprächs, und ein furchtbarer Argwohn steigt in ihm auf: Will ihn sein Onkel aus dem Weg räumen, um in den Besitz der Firma zu kommen?
Ein erster Fluchtversuch Masaos endet kläglich, und in der Nacht darauf wird der Verdacht zur Gewißheit: Masao soll sterben. In letzter Sekunde gelingt es dem Jungen zu entfliehen. Er schlägt sich nach New York durch. Auf abenteuerliche Weise entkommt er auch dort immer wieder den Häschern seines Onkels. Die Flucht führt Masao weiter, quer durch die Vereinigten Staaten, von der Ostküste bis nach Los Angeles, und als Masao schon glaubt, es geschafft zu haben, steht Teruo Sato, der Onkel, vor ihm …

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»Sind Sie sicher, daß er es ist?« fragte Sam Collins. »Sind Sie absolut sicher?«

»Da gibt’s gar keinen Zweifel«, sagte Watkins aufgeregt. »Ich habe ihn letzte Woche eingestellt. Er …«

Heller fragte gierig: »Ist eine große Belohnung ausgesetzt?«

»Eine sehr große«, sagte Sam Collins. Er strich sich mit den Fingern über seine gebrochene Nase. »Haben Sie eine Idee, wo er sich aufhalten könnte?«

Watkins schüttelte den Kopf. »Nein. Die Arbeiter haben erzählt, als er sein Foto sah, ist er davongelaufen. Er nahm sich nicht mal die Zeit, seinen Lohn abzuholen.« Sein Gesicht fing an zu strahlen. »Heh! Wahrscheinlich wird er wiederkommen, um seinen Lohn zu holen, und dann können wir …«

Der Detektiv schnaubte verächtlich. »Machen Sie sich nicht lächerlich. Er ist viel zu intelligent, um sich hier noch mal blicken zu lassen.«

»Warten Sie!« rief Heller. »Ich glaube, ich weiß, wie wir ihn erwischen könnten.«

Die beiden Männer sahen ihn erwartungsvoll an.

»Er war mit einem unserer Mädchen befreundet, mit Sanae Doi. Jemand hat sie gesehen, wie sie zusammen fortgingen. Vielleicht kann sie uns sagen, wo er steckt.«

Das Gesicht des Detektivs heiterte sich auf. »Wissen Sie, wo die kleine Doi wohnt?«

»Kein Problem.« Watkins ging zu einem Aktenschrank, riß die Tür auf und ließ die Karteikarten durch seine Finger gleiten. »Da haben wir’s … Sanae Doi.« Er gab dem Detektiv die Adresse.

»Sie werden die Belohnung nicht vergessen?« mahnte Heller ihn.

»Falls ich ihn finde«, sagte Sam Collins langsam, »sind wir alle reich.« Im nächsten Moment war der Detektiv gegangen.

Ohne die drohende Gefahr zu ahnen, saßen Masao, Sanae und ihre Eltern in der Wohnung der Familie Doi beisammen und hielten eine Beratung ab.

»Ich halte es trotzdem für das beste«, beharrte Mr. Doi, »wenn du zur Polizei gehst und ihnen die Wahrheit sagst. Es ist doch nicht so schlimm, mit deinen Eltern nach Japan zurückzukehren. Sie müssen sich schreckliche Sorgen machen.«

Masao hatte sich schon so tief in seine Lügen verstrickt, daß er nicht mehr zurück konnte. Er konnte es einfach nicht erklären. »Ich kann nicht nach Hause fahren. Vielleicht später einmal. Jetzt nicht.«

»Ich muß meinem Mann beipflichten«, sagte Mrs. Doi. »Ausreißen ist keine Lösung, es schafft nur Probleme.«

Masao sah Sanae an, die schweigend zugehört hatte. Sie wünschte nicht, daß Masao nach Japan zurückehrte, aber sie wollte auch nicht, daß er in Schwierigkeiten geriet. Und sie hatte irgendwie das Gefühl, daß die Situation schlimmer war, als Masao zugeben wollte. Niemand würde sich die Mühe machen, Masaos Foto an alle Arbeiter in der Fabrik zu verteilen, wenn nicht mehr hinter der Geschichte steckte. Viel mehr. Aber sie glaubte an Masao.

Sanae sagte: »Ich glaube, Masao weiß am besten, was gut für ihn ist. Er sollte für sich selber entscheiden.«

Masao war dankbar, daß sie auf seiner Seite stand. »Ich habe einen Freund in Kalifornien«, sagte er. »Wenn ich ihn erreichen könnte, würde er mir helfen, da bin ich mir sicher.«

»Ist es jemand, dem du vertrauen kannst?« fragte Mr. Doi.

»Ja, Sir. Er heißt Kunio Hidaka. Er arbeitet für …« Masao hätte beinahe gesagt, für meinen Vater , aber er besann sich gerade noch rechtzeitig. »Er arbeitet für Matsumoto Industries.« Welch einen Schnitzer hätte er beinahe gemacht!

Mr. Doi saß da und dachte nach. »Hier in der Gegend fahndet die Polizei nach dir. Dein Problem ist also: wie kommst du unbemerkt aus New York heraus?«

»Ja, Sir. Es wird sehr schwierig sein.«

»Es gibt einen Weg, wie es gelingen könnte«, sagte Mr. Doi.

Masao beugte sich aufgeregt vor. »Und wie, Sir?«

In diesem Augenblick klopfte es laut an die Wohnungstür. »Aufmachen!« brüllte eine Stimme. »Polizei!«

Masao wurde starr vor Angst. Die anderen wechselten besorgte Blicke.

»Rasch«, flüsterte Sanae. »Ins Schlafzimmer!«

Masao sprang auf und betrachtete seine drei neuen Freunde. »Ich möchte niemanden hereinziehen in diese …«

»Ins Schlafzimmer! Schnell!«

»Machen Sie auf!«

Masao zögerte eine Sekunde, dann drehte er sich um und rannte ins Nachbarzimmer. Als er verschwunden war, ging Sanae zur Wohnungstür und machte auf. Sam Collins stürmte herein und schob sie zur Seite.

»Wo ist er?« fragte der Detektiv.

Mr. Doi antwortete ruhig: »Wo ist wer?«

»Das wissen Sie verdammt genau.« Der Detektiv zückte seine Marke. »Ich bin Detektiv. Ich suche diesen Jungen«. Er zog Masaos Foto hervor und hielt es Sanae vor die Nase. »Sie haben ihn mit nach Hause gebracht, nicht wahr?«

»Nein«, sagte Sanae. »Das hab ich nicht.«

Der Detektiv funkelte sie wütend an. »Ich weiß, daß ihr zusammen die Fabrik verlassen habt. Ich habe ein Dutzend Zeugen dafür.«

»Das ist richtig, wir sind zusammen fortgegangen«, sagte Sanae ruhig. »Und dann hat er sich verabschiedet.«

»Sich verabschiedet? Wohin ist er gegangen?«

»Keine Ahnung.«

Sam Collins starrte sie ungläubig an. »Sie haben wohl nichts dagegen, wenn ich mich mal umsehe.«

Mr. Doi erhob sich. »Ich habe allerdings etwas dagegen, Sir. Dies ist eine Privatwohnung. Sie haben kein Recht, hier einzubrechen.«

Aber der Privatdetektiv hörte gar nicht zu. Teruo Sato hatte ihm ein Vermögen versprochen, wenn er Masao fand, und das würde er sich nicht entgegen lassen. Weder diese Leute hier noch sonst jemand konnte ihn aufhalten. Er zog seine Pistole, schob den alten Mann beiseite, riß die Schlafzimmertür auf und stürmte, mit der Pistole fuchtelnd, hinein.

Sanae und ihre Eltern standen starr vor Schrecken. Sie erwarteten, jeden Moment ein Gepolter, einen Schrei, einen Schuß zu hören. Sanaes Phantasie arbeitete fieberhaft. Der Detektiv hatte Masao entdeckt und ihn bewußtlos geschlagen … Masao hatte versucht zu fliehen, und den Detektiv getötet … Die beiden Männer kämpften auf Leben und Tod.

Sanae glaubte, das Schweigen nicht mehr ertragen zu können. Und dann kehrte Sam Collins ins Wohnzimmer zurück. Allein. Er steckte seine Pistole weg, sein Gesicht verriet seine Enttäuschung.

»Sind Sie sicher, daß Sie ihn nicht mit nach Hause gebracht haben?« fragte er Sanae.

Sie versuchte, ihre Erleichterung zu verbergen. »Es ist, wie ich Ihnen sagte. Er hat sich verabschiedet.«

Der Detektiv blickte frustriert in die Runde. Sein Gefühl sagte ihm, daß der Junge hier war. »Hat er Ihnen nicht verraten, wohin er gehen wollte?«

Sanae überlegte einen Moment. »Er sagte so irgend etwas …«

»Was?« Seine Stimme drängte begierig.

»Er sagte, er hätte einen Freund.«

»Ja?«

»Und daß er ihn besuchen wollte.«

»Sagte er, wo sein Freund wohnt?«

»Nur, daß er in einer Disko in Brooklyn arbeitet.«

»Brooklyn, hä? Okay. Danke.«

Im nächsten Moment war Sam Collins aus der Wohnung gestürmt. Sanae und ihre Eltern rannten ins Schlafzimmer. Aber da war niemand. Sie suchten im Gästezimmer und im Bad. Alle Zimmer waren leer. Sanae trat ans Fenster, das auf die Feuerleiter führte, und beugte sich hinaus. Auch dort keine Spur von Masao.

»Er ist fort«, sagte Mr. Doi.

Die Worte fielen schwer auf Sanaes Herz. Sie wußte, sie würde ihn nie wiedersehen.

Achtes Kapitel

Teruo Sato hockte in seinem Sessel und hörte sich den Bericht des Privatdetektivs an.

»Ich habe alle Diskotheken in Brooklyn abgesucht, aber keine Spur von ihm gefunden.«

»Das Mädchen hat Sie hereingelegt«, sagte Teruo ruhig.

Sam Collins war überrascht, wie sein Auftraggeber die Sache aufnahm. Er hatte geglaubt, Sato würde anfangen zu toben.

Statt dessen sagte Teruo Sato: »Machen Sie sich deswegen keine Sorgen. Mein Neffe wird binnen vierundzwanzig Stunden in Ihrer Hand sein.«

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