Charlaine Harris - Grabeshauch

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Informationen zum Buch Die junge Harper Connelly hat eine besondere Gabe: Sie kann Tote finden und deren letzte Momente nacherleben. Doch diesmal wird sie nicht nur mit einem geheimnisvollen Todesfall konfrontiert, sondern auch mit ihrer eigenen Vergangenheit. Während Harper in Texas auftragsgemäß dem Tod eines reichen Patriarchen nachspürt, erfährt ihr Manager und Lebensgefährte Tolliver, dass sein ehemals drogensüchtiger Vater (und Harpers Stiefvater) aus dem Gefängnis entlassen wurde. Tolliver und Harper wollen nichts mit ihm zu tun haben, können jedoch nicht verhindern, dass er sich wieder in ihr Leben drängt. Nachdem Tolliver von einem Unbekannten angeschossen wurde, überstürzen sich die Ereignisse – und endlich wird auch das Geheimnis um Harpers vor Jahren verschwundene Schwester Cameron gelüftet …
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Das Erstaunen auf ihren Gesichtern wirkte mehr oder weniger aufrichtig. Zumindest staunten sie, worüber auch immer .

»Ich habe dich in der Arztpraxis gesehen«, sagte ich zu Matthew.

Er staunte erneut. »Ich war vor ein paar Tagen beim Arzt«, sagte er vorsichtig. »Wegen dieses Hustens, den ich seit dem …«

»Ach, halt den Mund!«, herrschte ich ihn an. »Wir wissen, dass du Mariahs Baby genommen hast. Wir wissen nur nicht, was mit der echten Gracie passiert ist.«

Ein langes Schweigen entstand, und der Sauerstoff in dem winzigen Wohnzimmer schien immer knapper zu werden.

»Was redest du denn da«, sagte Mark, »und wer soll diese Mariah sein?«

»Dad weiß Bescheid, Mark«, sagte Tolliver. »Los, Dad, erzähl uns, wer das kleine Mädchen ist, das bei Hank und Iona lebt!«

»Dieses kleine Mädchen«, sagte Matthew, »ist die Tochter von Mariah Parish und Chip Moseley.«

Wir hatten etwas anderes erwartet. »Nicht die von Rich Joyce?«, fragte ich, nur um ganz sicher zu gehen.

»Chip hat mir erzählt, dass der alte Mr Joyce nie Sex mit Mariah hatte«, sagte Matthew. »Chip sagte, das Baby sei von ihm.«

Mark sah von einem zum anderen. Er schien wirklich nicht zu wissen, wovon wir sprachen.

»Chip hat Drogen von mir gekauft«, sagte Matthew. »Drex und er kamen gern in unser Viertel, um abzufeiern. Chip war schon immer recht gewieft. Er ist in Pflegefamilien aufgewachsen und war fest entschlossen, sich einen Platz unter den oberen Zehntausend zu erobern. Also begann er, für Rich Joyce zu arbeiten. Er fing ganz unten an und riss sich den Arsch auf, bis Rich tatsächlich abhängig von ihm war. Nach seiner Scheidung gelang es ihm, Lizzie auf sich aufmerksam zu machen. Er kannte Mariah, weil sie in derselben Pflegefamilie gewesen war wie er. Chip verschaffte ihr den Job bei den Peadens, wo sie viel lernte. Chip sorgte auch dafür, dass Rich die Peadens so weit kennenlernte, dass sie ihm Mariah vorstellten. Als dann der alte Mr Peaden starb, war es nur logisch, dass Mariah Rich um einen Job bat. Er hatte einen Herzinfarkt gehabt und wusste, dass seine Familie eine Pflegerin für ihn engagieren wollte. Ihm gefiel die Vorstellung, eine so junge, hübsche Frau wie Mariah um sich zu haben, auch wenn er nicht vorhatte, sie anzumachen. Sie wusste, dass er ein schwaches Herz hatte. Sie wusste, dass er sie mochte. Sie hat einfach nur gehofft, dass er ihr etwas Geld vererbt. Sie mochte den alten Mann.«

»Und was ist dann passiert?«

»Sie hatte nicht vor, schwanger zu werden. Aber als es so weit war, unternahm sie nichts dagegen, bis es zu spät war. Sie trug weite Kleidung, Overalls und solche Sachen, da der alte Mann nicht wissen sollte, dass sie einen Liebhaber hatte. Und sie befürchtete, dass er es mitbekommen würde, wenn sie eine Abtreibung hätte. Sie war taff, aber so taff auch wieder nicht. Chip drehte durch, als er es erfuhr. Doch da war sie bestimmt schon im achten Monat. Er kam zu mir nach Texarkana, um Marihuana zu besorgen. Er wollte sich eine Weile betäuben und nicht mehr daran denken. Als er bei mir war, rief ihn Drex auf dem Handy an und sagte, er sei mit Mariah allein zu Hause und irgendwas wäre schiefgegangen. Mariah hat das Baby ganz allein bekommen, aber sie hörte einfach nicht auf zu bluten. Als er die Nabelschnur durchschnitt und das Baby versorgte – er hatte schon bei der Geburt von Kälbern und Fohlen geholfen –, war sie so gut wie tot. Chip stürmte davon, und als er mich das nächste Mal anrief, wollte er, dass ich ihm das Kind abnehme.«

»Chip wollte das Baby gar nicht.«

»Nein«, sagte Matthew. »Er wollte es nicht.«

»Und da hast du angeboten, ihm zu helfen, und gehofft, eines Tages Geld von den Joyce-Frauen erpressen zu können, indem du behauptest, das Kind stamme von ihrem Großvater.«

»Ich weiß, dass das ziemlich niederträchtig war«, sagte Matthew. Seine tief liegenden Augen wirkten überschattet. »Das ist mir durchaus klar. Aber ihr wisst ja, wie ich damals war. Ich hielt es für eine gute Gelegenheit, an Geld zu kommen. Ich konnte warten, bis wir es brauchen würden.«

»Und dein eigenes Baby lag im Sterben, nur weil du es nicht zum Arzt gebracht hast!«, sagte ich. »Oder war Gracie schon tot, als Chip anrief?«

»Daher hattest du das andere Baby!«, sagte Mark. Ich hatte ihn noch nie so aufgewühlt gesehen. »Dad, warum hast du mir nie etwas gesagt?«

Jetzt war Matthew an der Reihe, verwirrt zu sein. »Du wusstest, dass sie nicht Gracie ist?«, fragte er seinen Sohn. »Über dich habe ich mir nie Gedanken gemacht! Du warst doch kaum da. Wie hast du das bloß herausgefunden?«

Und plötzlich war mir alles klar.

»Ich weiß, wie!«, sagte ich. »Cameron hat es ihm gesagt. Sie hat es auch nicht gleich gemerkt. Sie brauchte eine Weile, um den Tausch zu erkennen. Aber als sie an ihrem Biologieprojekt arbeitete, schrieb sie über Augenfarben und Gene. Du und Mom, ihr hättet niemals ein grünäugiges Kind bekommen können.«

Mark ließ sich aufs Sofa fallen. Seine Beine gaben einfach unter ihm nach. »Dad, sie wollte die Polizei rufen«, sagte er. »Sie wollte melden, dass du ein Kind entführt hast, um Gracie zu ersetzen, weil Gracie gestorben war.«

»Du warst es, Mark!«, sagte ich und hörte meine Stimme nur noch wie aus weiter Ferne. »Du warst es! Du hast sie auf dem Heimweg von der Schule aufgelesen. Du hast ihr erzählt – was hast du ihr erzählt?«

»Ich habe ihr erzählt, dass du einen Unfall hattest«, sagte er. »Ich war an jenem Tag mit dem Motorrad unterwegs, also bat ich sie, den Rucksack am Straßenrand zurückzulassen. Sie hat mir keinerlei Fragen gestellt. Sie ist aufgestiegen. Ich bin in Richtung Krankenhaus gefahren, hielt aber an einer verlassenen Tankstelle und behauptete, mit meinem Motorrad stimme was nicht. Ich bat sie, um das Gebäude herum zu gehen und nach einer Aufpumpstation zu suchen. Ich bin ihr gefolgt.«

»Wie hast du es gemacht?«, fragte ich ganz leise.

Er sah mich mit einem Gesichtsausdruck an, den ich hoffentlich nie mehr sehen muss. Er war beschämt, entsetzt, aber auch stolz. »Ich habe sie erwürgt«, sagte er. »Ich habe große Hände, und sie war so klein. Es hat nicht lange gedauert. Ich musste sie dort lassen, ich konnte sie schließlich nicht auf dem Motorrad transportieren. Ich bin später mit Dads Truck zurückgekehrt. Ich wollte sie dort lassen, hatte aber Angst, du Freak könntest sie finden.«

In meinem Kopf schwirrte alles durcheinander, und ich musste mich abrupt setzen. Tolliver ohrfeigte Mark so fest er konnte, und Mark fiel zur Seite und blutete aus dem Mund. Matthew rührte sich nicht von der Stelle und starrte ihn nur mit offenem Mund an.

»Ich habe es für dich getan, Dad«, murmelte Mark. Er spuckte Blut und einen Zahn aus. »Dad, ich habe es für dich getan.«

»Und dann wurde ich trotzdem verhaftet«, sagte Matthew, als wäre das das Entscheidende.

»Wo ist sie, Mark?«

»Du und deine Familie!«, fuhr er mich an. »Ihr habt nur Probleme gebracht! Erst das Baby, dann Cameron, die Dad bei der Polizei anzeigen wollte. Und jetzt hast du Tolliver auch noch dazu gebracht, dich zu heiraten.«

»Wo ist meine Schwester, Mark?« Ich wollte sie endlich beerdigen. Ich wollte wissen, wo ihre Gebeine lagen. Ich wollte sie ein letztes Mal spüren. Irgendwo in Texarkana wartete sie auf mich. Ich wollte nur den Ort wissen, damit ich ins Auto steigen und hinfahren konnte. Ich würde Pete Gresham Bescheid geben und ihn bitten, mich dort zu treffen.

»Das werde ich dir wohl kaum verraten«, sagte er. »Du kannst mich nicht verhaften lassen, bevor du sie nicht gefunden hast. Also werde ich es dir nicht verraten. Mein Dad wird kein Sterbenswörtchen verlauten lassen, und mein Bruder auch nicht. Unser Wort steht gegen deines.«

»Wo ist meine Schwester?«

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