Charlaine Harris - Grabeshauch

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Informationen zum Buch Die junge Harper Connelly hat eine besondere Gabe: Sie kann Tote finden und deren letzte Momente nacherleben. Doch diesmal wird sie nicht nur mit einem geheimnisvollen Todesfall konfrontiert, sondern auch mit ihrer eigenen Vergangenheit. Während Harper in Texas auftragsgemäß dem Tod eines reichen Patriarchen nachspürt, erfährt ihr Manager und Lebensgefährte Tolliver, dass sein ehemals drogensüchtiger Vater (und Harpers Stiefvater) aus dem Gefängnis entlassen wurde. Tolliver und Harper wollen nichts mit ihm zu tun haben, können jedoch nicht verhindern, dass er sich wieder in ihr Leben drängt. Nachdem Tolliver von einem Unbekannten angeschossen wurde, überstürzen sich die Ereignisse – und endlich wird auch das Geheimnis um Harpers vor Jahren verschwundene Schwester Cameron gelüftet …
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»Gut. Mariella ist gerade zwölf geworden, und Gracie wird bald neun.« Aber sie war jünger. Ich war mir sicher, dass sie jünger war. Das war nicht der richtige Zeitpunkt, um mir darüber Gedanken zu machen, aber mir wurde klar, dass Gracie ihrer Altersgruppe kein bisschen hinterherhinkte. Ihre verzögerte Entwicklung, die wir ihrem niedrigen Geburtsgewicht und ihren ständigen Gesundheitsproblemen zugeschrieben hatten, war wahrscheinlich keine: Ihr wahres Geburtsdatum war bloß drei oder vier Monate später als gedacht.

»Ich kann sie mir in dem Alter gar nicht vorstellen.« Pete schüttelte den Kopf darüber, wie viel Zeit seitdem vergangen war, und ich zwang mich, ins Hier und Jetzt zurückzukehren.

»Ich habe übrigens neulich mit Ida gesprochen«, bemerkte ich.

»Mit Ida? Mit der Frau, die den blauen Pick-up gesehen hat? Was hatte sie zu erzählen?«

Als ich ihm von Idas Unterhaltung mit der Essen-auf-Rädern-Frau berichtete, fluchte er laut. Dann entschuldigte er sich. »Idioten!«, sagte er. »Jetzt muss ich diese Frau anrufen und Ida erneut besuchen. Irgendwann einmal werde ich gar nicht mehr aus ihrem Haus herauskommen. Sie behauptet zwar, keinen Besuch zu wollen, aber wenn ich erst einmal da bin, redete sie und redet, bis ich ganz taub bin.«

Ich versuchte vergeblich, mir ein Lächeln abzuringen. Tolliver nickte nur.

»Ich werde schauen, welche Auswirkungen das auf die Alibis hat, Harper. Sobald ich irgendeine Spur habe, werde ich sie verfolgen, das schwöre ich dir. Ich bin genauso daran interessiert wie ihr, endlich herauszufinden, was eurer Schwester zugestoßen ist. Und es tut mir leid, dass dieser Mistkerl von eurem Vater überhaupt aus dem Gefängnis entlassen wurde.«

»Mir auch«, sagte ich, nicht wissend, ob ich damit auch im Namen Tollivers sprach oder nicht. »Aber wir glauben nicht, dass er Cameron entführt hat.«

»Ich auch nicht«, erwiderte Pete, was mich ein wenig überraschte. »Ich weiß um deine Gabe, Harper. Und ich weiß auch noch, wie du mit Tolliver nach der Highschool herumgefahren bist, um nach ihr zu suchen. Wenn ihr sie nicht gefunden habt, wird sie auch nicht hier sein. Wenn es Matthew war, hätte er sie ganz in der Nähe verscharren müssen, und er hatte nicht viel Zeit. Ihr hättet sie längst gefunden.«

Ich nickte. »Wir haben es versucht«, sagte ich. »Aber vielleicht hat sie ja jemand direkt vom Parkplatz vor der Schule entführt und ihren Rucksack weggeworfen. Das würde das Fahndungsgebiet deutlich vergrößern.«

»Daran haben wir auch schon gedacht«, sagte Pete nachsichtig.

Ich wurde rot. »Damit wollte ich nicht andeuten, dass …«

»Ist schon gut. Du willst deine Schwester finden. Und ich will es auch.«

»Danke, Pete«, sagte Tolliver und schüttelte ihm erneut die Hand.

»Und du werd wieder gesund, hörst du?«, ermahnte ihn Pete und kehrte an seinen Arbeitsplatz zurück.

»Wir haben hier heute viel Zeit verschwendet«, sagte ich. Ich war deprimiert und fragte mich, was wohl als Nächstes kam.

»Da wäre ich mir nicht so sicher«, meinte Tolliver. »Wir haben so einiges geklärt. Möchtest du kurz bei den Clevelands vorbeischauen?«

Ich überlegte. Meine Pflegeeltern waren nett, und ich respektierte sie, aber ich war nicht in der Stimmung, um Konversation zu machen.

»Lieber nicht«, sagte ich. »Lass uns lieber nach Garland zurückfahren.«

Das Handy klingelte. »Hallo«, sagte ich.

»Harper, hier spricht Lizzie.«

Ihre Stimme klang zittrig. Obwohl wir uns nicht besonders gut kannten, hatte ich Lizzie nie anders als optimistisch und selbstbewusst erlebt.

»Was ist los, Lizzie?«

»Ach, gar nichts! Ich wollte nur wissen, ob Sie … ob Sie kurz auf der Ranch vorbeischauen könnten.«

Auf der Ranch vorbeischauen? Wo sie doch wusste, dass wir in Garland wohnten und damit mindestens zwei Autostunden von ihr entfernt waren?

»Wir sind gerade in Texarkana«, sagte ich und versuchte verzweifelt, den Grund ihres Anrufs zu erraten. Ohne Erfolg. »Wir könnten schon vorbeischauen. Worum geht es?«

»Ich wollte mich nur mit Ihnen austauschen. Über die arme Victoria und noch ein paar Dinge.«

Ich fasste ihr Anliegen für Tolliver zusammen. Der wirkte genauso überrascht wie ich. »Fühlst du dich dem gewachsen? Ich kann auch Nein sagen«, flüsterte ich.

»Wir könnten schon bei ihnen vorbeischauen. Wir sind in der Nähe, und sie kennen viele Leute.« Die Joyces kannten viele wichtige Leute, die vielleicht auch die eine oder andere Grablesung buchen wollten.

Ich ertappte mich bei der Frage, ob wir auch Chip sehen würden. Dieser Ranchmanager/Freund hatte eindeutig etwas an sich, das mich interessierte, auch wenn ich mich nicht körperlich von ihm angezogen fühlte. Zumindest nicht so, dass er mir durch Mark und Bein gegangen wäre. Obwohl Mark und Bein durchaus etwas damit zu tun hatten …

Wir sprachen nicht viel, als wir aus Texarkana herausfuhren. Ich wunderte mich über Lizzies merkwürdiges Anliegen, es machte mich nervös. Auch Tolliver war beunruhigt. Das merkte ich an seiner verkrampften Haltung und an seinem mahlenden Kiefer. Wir nahmen die Ausfahrt, ohne weiter darüber zu diskutieren.

Wir fuhren am Pioneer Rest Cemetery vorbei und bogen in die lange Auffahrt zur Ranch ein, die von einer weitläufigen Hügellandschaft umgeben war. Obwohl es bereits dämmerte, konnte man meilenweit in jede Richtung sehen. Schließlich erreichten wir das Tor zur RJ Ranch, und Tolliver bestand darauf, aus dem Wagen zu springen, es zu öffnen und hinter mir zu schließen.

Mir fiel auf, dass weit und breit keine Menschenseele zu sehen war. Bei unserem vorherigen Besuch hatten wir wenigstens in der Ferne Menschen entdecken können.

Wir hielten auf dem gepflasterten Parkplatz vor dem großen Haus. Wir stiegen aus dem Wagen und sahen uns um. Alles wirkte ruhig. Es war ein warmer, frühlingshafter Tag. Aber die Stille wirkte ungewöhnlich. Ich schüttelte zweifelnd den Kopf, aber nach einem Achselzucken ging mir Tolliver auf dem gepflasterten Weg voraus.

Die große Haustür schwang auf, und Lizzie stand im Türrahmen. Die Halle hinter ihr lag im Dunkeln. Und noch etwas war ungewöhnlich: Obwohl sie sich sichtlich anstrengte, uns anzulächeln, wirkte es eher wie das Grinsen eines Totenschädels. Ihre Augen waren merkwürdig geweitet, und ihr ganzer Körper wirkte angespannt.

Alarmstufe eins. Unsere Schritte verlangsamten sich.

»Hallo, ihr Lieben, kommt doch rein!« Die spontane Herzlichkeit, die sie bei unserem ersten Besuch ausgestrahlt hatte, war einer enormen Angst gewichen.

»Wir hätten gar nicht in den Besuch einwilligen dürfen. Wir haben noch einen Termin in Dallas«, sagte ich. »Können wir morgen noch mal wiederkommen, Lizzie? Wir dürfen diesen Termin auf keinen Fall verpassen.«

Ich sah die Erleichterung in Lizzies schmalem Gesicht. »Na gut, ruft mich einfach heute Abend an«, sagte sie. »Fahrt weiter nach Dallas.«

»Ach, kommt doch rein und trinkt etwas!«, sagte Chip hinter ihr.

Sie zuckte zusammen, und ihr angestrengtes Lächeln erstarb. »Steigt in euren Wagen«, rief sie. »Macht, dass ihr wegkommt!«

»Das würde ich euch lieber nicht raten«, sagte Chip gelassen. »Kommt rein.« Wir sahen den Revolver in seiner Hand, uns blieb also keine andere Wahl.

Chip und Lizzie traten zurück. »Es tut mir leid«, sagte sie zu mir.

»Es tut mir leid. Er wollte Kate erschießen, wenn ich Sie nicht anrufe.«

»Und das hätte ich auch getan«, sagte Chip.

»Ich weiß«, erwiderte ich. Während wir an Lizzie vorbeigingen, in der quadratischen Halle stehen blieben und auf weitere Anweisungen warteten, begriff ich, was mich an Chip so fasziniert hatte: seine Knochen. Seine Knochen waren tot. Das war eine merkwürdige Vorstellung, etwas, das ich noch nie zuvor empfunden hatte. Und wenn doch, war es nicht bis zu mir durchgedrungen.

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