Charlaine Harris - Grabeshauch

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Informationen zum Buch Die junge Harper Connelly hat eine besondere Gabe: Sie kann Tote finden und deren letzte Momente nacherleben. Doch diesmal wird sie nicht nur mit einem geheimnisvollen Todesfall konfrontiert, sondern auch mit ihrer eigenen Vergangenheit. Während Harper in Texas auftragsgemäß dem Tod eines reichen Patriarchen nachspürt, erfährt ihr Manager und Lebensgefährte Tolliver, dass sein ehemals drogensüchtiger Vater (und Harpers Stiefvater) aus dem Gefängnis entlassen wurde. Tolliver und Harper wollen nichts mit ihm zu tun haben, können jedoch nicht verhindern, dass er sich wieder in ihr Leben drängt. Nachdem Tolliver von einem Unbekannten angeschossen wurde, überstürzen sich die Ereignisse – und endlich wird auch das Geheimnis um Harpers vor Jahren verschwundene Schwester Cameron gelüftet …
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»Wie wär’s, wenn wir bleiben und die Mädchen noch ein paarmal besuchen? Wie wär’s, wenn wir herausfänden, ob es tatsächlich eine Verbindung zwischen meinem Vater, den Joyces und Cameron gibt?«

»Vielleicht hattest du doch recht. Vielleicht sollten wir die Mädchen Iona und Hank überlassen. Sie sind stabil, und zwar in jeglicher Hinsicht. Wir sind so oft unterwegs. Wir werden niemals eine Konstante in ihrem Leben sein. Und dein Dad? Der wird ohnehin zur Hölle fahren. Wenn wir die Sache nicht weiterverfolgen, wird es bloß ein bisschen länger dauern. Außerdem wären wir ihn los.«

Tolliver wirkte nachdenklich. »Komm her!«, sagte er, und ich legte meinen Kopf auf seine gesunde Schulter. Er zuckte nicht zusammen, also war es in Ordnung. Ich strich über seine Brust, dort, wo er keinen Verband trug. Ich dachte an den Moment, in dem mir klar geworden war, dass ich ihn liebte. An den Moment, in dem ich entdeckt hatte, dass er mich auch liebte, und fragte mich, wie ich es bloß vorher ausgehalten hatte. Wir hatten unglaubliches Glück, und ich wusste, dass ich Persönlichkeitsanteile besaß, die mir Angst machten. Persönlichkeitsanteile, die alles tun würden, um das, was wir miteinander hatten, nicht zu gefährden.

»Weißt du, was wir tun sollten?«, sagte er.

»Was denn?«

»Wir sollten einen Ausflug machen.«

»Oh. Wohin denn?«

»Nach Texarkana.«

Ich erstarrte. »Meinst du das ernst?«, fragte ich und sah ungläubig zu ihm auf.

»Ja. Es wird Zeit, dass wir noch einmal hinfahren, uns dort umsehen und anschließend loslassen.«

»Loslassen.«

»Ja. Wir müssen uns eingestehen, dass wir Cameron nicht finden werden.«

»Ich muss dir diesbezüglich noch etwas erzählen.«

»Hä?«, fragte er besorgt. Wenn mir schon nicht gefiel, was er gerade gesagt hatte, würde ihm das, was ich ihm nun sagen musste, erst recht nicht gefallen.

»Ich habe gestern ein paar Anrufe gemacht«, sagte ich. »Und welche bekommen. Als du geschlafen hast. Ich muss dir davon erzählen.«

Eine Stunde später sagte Tolliver: »Die Frau hat sich geirrt? Wir haben also die ganze Zeit eine falsche Spur verfolgt? Sie hat sich einfach bloß getäuscht

»Sie hat nie behauptet, Cameron erkannt zu haben. Nur, dass da ein Rucksack lag, nachdem sie ein blondes Mädchen in einen blauen Pick-up steigen sah«, sagte ich. »Wir können also wieder ganz von vorne anfangen. Im Grunde …« Ich überlegte kurz. »Im Grunde wirft das den ganzen Zeitplan über den Haufen. Sie sagte, dass Cameron etwa eine halbe Stunde, bevor ich kam, mitgenommen wurde. Und ich habe etwa um Punkt fünf mit meiner Suche nach Cameron begonnen. Aber jetzt müssen wir davon ausgehen, dass Cameron früher entführt wurde.«

»Sie hat die Schule gegen vier Uhr verlassen, stimmt’s?«

»Ja, das stimmt. Das hat ihre Freundin – wie hieß sie noch gleich? – Rebecca erzählt. Aber sie hat auch gesagt, dass sie das so genau nicht beschwören kann. Sie hatten die ganze letzte Schulstunde über die Sporthalle dekoriert und auch nach Unterrichtsschluss noch damit weitergemacht. Ich habe immer angenommen, dass sie noch auf dem Parkplatz geblieben ist und mit Freunden geplaudert hat. Aber jetzt gehe ich davon aus, dass sie direkt danach nach Hause aufbrach. Du hast im Restaurant gearbeitet. Mark fuhr von seinem Job bei Taco Bell zu seinem Job bei Super-Save-a-Lot.«

»Eine siebenminütige Autofahrt«, sagte Tolliver automatisch. Wir hatten so oft darüber gesprochen.

»Dein Dad war etwa von vier bis halb sieben bei Renaldo Simpkin. Meine Mom war bewusstlos wie immer.«

Wir sahen uns an. Nach dem neuen Zeitplan war Matthews Alibi deutlich weniger überzeugend als gedacht.

»Egal, was ich von ihm halte – ich will das einfach nicht glauben«, sagte ich.

»Wir müssen nach Texarkana.«

»Lass uns zuerst im Krankenhaus anrufen und hören, was die Schwester dazu sagt.«

Die Schwester verbot uns die Fahrt und meinte, Tolliver müsse im Hotelzimmer bleiben. Wir könnten so vorsichtig sein, wie wir wollten: Sie verbot es uns. Sie freute sich, dass es ihm schon viel besser ginge, aber er würde im Laufe des Tages immer müder werden.

Natürlich hätten wir uns einfach über ihre Anweisungen hinwegsetzen können, aber das wollte ich nicht. Wahrscheinlich hatte sie recht mit ihrem Verbot. Obwohl ich froh gewesen wäre, wenn Tolliver hätte reisen dürfen, wollte ich es nicht riskieren, im Notfall weit weg von seinem Krankenhaus zu sein. Natürlich gab es auch in Texarkana Ärzte. Es gab dort sogar Krankenhäuser. Aber mein gesunder Menschenverstand sagte mir, dass er in dem Krankenhaus, das ihn ursprünglich behandelt hatte, am besten aufgehoben wäre.

Wir sahen uns an. Wir hatten kaum eine Wahl: Entweder wir verschoben die Fahrt nach Texarkana, bis es Tolliver besser ging. Oder wir fragten Manfred, ob er mich begleiten könnte. Ansonsten konnten wir noch Mark bitten, sich einen Tag frei zu nehmen und mit mir zu fahren. »Mir ist noch etwas eingefallen: Ich könnte auch allein fahren«, sagte ich. Tolliver schüttelte heftig den Kopf. »Ich weiß, und du würdest das bestimmt auch hinkriegen. Aber wenn es um Cameron geht, sollten wir beide fahren. Wir warten noch bis morgen, maximal bis übermorgen, wenn es sein muss. Aber dann fahren wir.«

Ich war froh, einen Plan zu haben, und ganz besonders froh, dass Tolliver fit genug war, diesen Plan zu schmieden. Iona rief an und lud uns zum Abendessen ein, vorausgesetzt, Tolliver wäre dazu in der Lage. Er nickte, also sagte ich zu. Ich fragte nicht, ob wir etwas mitbringen sollten, denn mir wäre ohnehin nichts eingefallen. Außerdem hatte sie meine Angebote bisher stets abgelehnt, so als wären meine Mitbringsel per se suspekt. Der Tag zog sich hin wie Kaugummi.

Endlich gingen wir zum Wagen, wobei sich Tolliver mit äußerster Vorsicht bewegte. Ich fuhr betont umsichtig zu Iona und Hank und versuchte niemandem reinzufahren, was in Dallas gar nicht so leicht ist. Ich war froh, dass wir in der Stadt bleiben konnten und nicht in den Abendverkehr auf der Interstate kamen.

Die Gegend östlich von Dallas ist Peripherie pur. Dort gibt es sämtliche Läden, die man auch in allen anderen Vororten findet: Bed Bath & Beyond, Home Depot, Staples, Old Navy, Wal-Mart … Kaum hat man eine solche Abfolge von Ladenketten hinter sich gelassen, beginnt die nächste. Einerseits bekommt man dort alles, was man will, vorausgesetzt man hat nicht allzu exotische Bedürfnisse. Andererseits … sieht man überall in Amerika dieselben Läden. Wir sind viel unterwegs, aber wenn es keine größeren Klimaunterschiede gibt, lassen sich die jeweiligen Gegenden kaum auseinanderhalten, obwohl Tausende von Kilometern dazwischen liegen.

Und was für die Ladenketten gilt, gilt auch für die Architektur: Wir haben Ionas und Hanks Haus schon überall gesehen – von Memphis bis Tallahassee, von St. Louis bis Seattle.

Tolliver erwähnte das gerade wieder, während ich mich auf den Verkehr konzentrierte. Ich war erleichtert über seine vertrauten Beschwerden, weil ich dann nur in regelmäßigen Abständen ein »Stimmt« oder »Genau« einwerfen musste.

Die Mädchen waren völlig aus dem Häuschen wegen Tollivers Verband. Sie bestürmten ihn mit Fragen und wollten ganz genau wissen, was ihm zugestoßen war. Iona hatte ihnen erzählt, dass jemand unvorsichtig gewesen war und aus Versehen auf ihn geschossen hätte. Auf diese Weise konnten sie und Hank ihnen noch einmal unter die Nase reiben, wie wichtig es war, sich an die Regeln zu halten. Hank besaß ebenfalls eine Waffe, wie er uns erzählte, hielt sie aber sicher unter Verschluss. Da sie versuchten, perfekte Eltern zu sein, hatten er und Iona den Mädchen von klein auf die Sicherheitsregeln im Umgang mit Waffen erklärt. Ich wusste das sehr zu schätzen, hätte es aber noch besser gefunden, den Waffenbesitz generell infrage zu stellen. Aber das passte nicht zu Hanks Vorstellungen von einem echten Amerikaner, sodass ein solcher Vorschlag bei meiner Tante und bei meinem Onkel nur auf wenig Gegenliebe gestoßen wäre.

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