Charlaine Harris - Grabeshauch

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Informationen zum Buch Die junge Harper Connelly hat eine besondere Gabe: Sie kann Tote finden und deren letzte Momente nacherleben. Doch diesmal wird sie nicht nur mit einem geheimnisvollen Todesfall konfrontiert, sondern auch mit ihrer eigenen Vergangenheit. Während Harper in Texas auftragsgemäß dem Tod eines reichen Patriarchen nachspürt, erfährt ihr Manager und Lebensgefährte Tolliver, dass sein ehemals drogensüchtiger Vater (und Harpers Stiefvater) aus dem Gefängnis entlassen wurde. Tolliver und Harper wollen nichts mit ihm zu tun haben, können jedoch nicht verhindern, dass er sich wieder in ihr Leben drängt. Nachdem Tolliver von einem Unbekannten angeschossen wurde, überstürzen sich die Ereignisse – und endlich wird auch das Geheimnis um Harpers vor Jahren verschwundene Schwester Cameron gelüftet …
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»Es gibt genau zwei Möglichkeiten«, sagte er. »Du kannst das vermisste Baby suchen, das vielleicht von einem der beiden Männer, die du getroffen hast, gezeugt wurde. Obwohl es wahrscheinlich kein Baby mehr ist, sondern schon zur Schule geht. Oder aber du kannst dem Verdacht nachgehen, dass einer von ihnen die Klapperschlange nach Rich Joyce geworfen hat, um einen Herzinfarkt auszulösen.«

»Diese beiden Möglichkeiten bestehen durchaus«, sagte ich, erleichtert, weil ich endlich darüber reden konnte. »Und dann ist da noch Tollivers Vater aufgetaucht, der wieder Kontakt zu ihm aufnehmen möchte. Zu ihm und den Mädchen. Außerdem hat nach all den Jahren jemand behauptet, Cameron gesehen zu haben, was auch reichlich merkwürdig ist.«

Ich klärte Manfred über unsere Familienprobleme auf.

»Die Sache könnte also irgendwas mit deinen kleinen Schwestern zu tun haben. Oder mit deiner vermissten Schwester. Was, wenn das alles mit Cameron zusammenhängt?«

Ich war verblüfft. »Warum sollte es?«

»Ein Anrufer behauptet, Cameron gesehen zu haben. Ein anderer Anrufer bedroht dich. Zwei anonyme Anrufe. Da gibt es doch bestimmt einen Zusammenhang, meinst du nicht?«

»Ja«, sagte ich langsam und zog die Möglichkeit zum ersten Mal in Erwägung. »Ja, natürlich, das könnte sein.« Dass ich nicht längst selbst darauf gekommen war, musste daran liegen, dass ständig auf meine Begleiter geschossen wurde. »Es könnte also etwas mit Cameron zu tun haben.«

»Oder mit dem Anrufer, der wusste, dass dieser Anruf die beste Methode ist, dich von Tolliver fortzulocken. Vielleicht dachte er, du würdest abreisen und nach Texarkana zurückkehren. Er konnte ja nicht wissen, dass die Polizei anbot, dir das Band auf dem hiesigen Revier zu zeigen.« Eine lange Pause entstand. »Äh, Harper«, sagte Manfred. »Bist du dir wirklich ganz sicher, dass die Frau auf dem Band nicht deine Schwester war?«

»Ja, da bin ich mir sicher«, sagte ich. »Ihr Kinn war anders und ihr Gang auch. Klar, sie war blond und hatte die richtige Größe. Ich wüsste auch nicht, warum jemand behaupten sollte, sie gesehen zu haben. Ausgerechnet jetzt, wo der Fall längst zu den Akten gelegt wurde.«

»Du … du bist vermutlich fest davon überzeugt, dass Cameron tot ist?«

»Ja. Schon lange«, sagte ich nachdrücklich, so als bestünde daran nicht der geringste Zweifel. »Sie würde nie zulassen, dass ich mir solche Sorgen mache, nicht über so viele Jahre hinweg.«

»Aber du sagtest, dass ihr es wirklich schwer zu Hause hattet.«

»Ja, das kann man wohl sagen.« Ich atmete tief durch. »Sie würde so etwas niemals tun«, sagte ich mit soviel Nachdruck wie möglich. »Sie hat uns geliebt, und zwar alle ihre Geschwister.«

»Dein Stiefvater taucht also wieder auf, und plötzlich wird Cameron gesehen«, sagte er und war so taktvoll, nicht mehr anzudeuten, dass meine Schwester freiwillig abgehauen sein könnte. »Ist das nicht auch ein ziemlich merkwürdiger Zufall?«

»Allerdings«, sagte ich. »Ich weiß auch nicht, was ich davon halten soll. Ich habe mir nie vorstellen können, dass er sie umgebracht hat. Vielleicht hätte ich mal darüber nachdenken sollen. Aber er besuchte damals gerade einen Freund, den er aus dem Knast kannte. Einen Typen, mit dem er Geschäfte machte, sodass Matthew rein zeitlich einfach nicht infrage kam.«

»Was für Geschäfte?«

»Drogen, alles, womit man Geld verdienen kann.« Ich verstummte einen Augenblick und musste nachdenken. Verrückt! Nie hätte ich geglaubt, auch nur ein Detail von diesem Tag vergessen zu können. »An jenem Nachmittag wollten Renaldo und Matthew Alteisen zum Schrottplatz bringen, um sich etwas Geld zu verdienen. Aber ich glaube nicht, dass sie jemals dort waren. Sie fingen an, Billard zu spielen.«

»Wie hieß der Freund mit vollem Namen?«

»Renaldo Simpkins.« Ich war sehr traurig, weil es mir so schwerfiel, mich noch an alles zu erinnern. »Er war jünger als Matthew und sah gut aus, das weiß ich noch.« Ich versuchte, sein Gesicht heraufzubeschwören. »Vielleicht kann sich Tolliver noch daran erinnern«, sagte ich schließlich. Wenn ich auch nur das winzigste Detail von diesem Tag vergaß, fühlte ich mich, als würde ich das Andenken meiner Schwester besudeln. Zum ersten Mal wusste ich es zu schätzen, dass die Polizei und Victoria Flores noch über die damaligen Ermittlungsakten verfügten.

Wir hielten auf dem Parkplatz eines weiteren Krankenhauses. Das Christian Memorial war vielleicht etwas neuer als das God’s Mercy, obwohl in dieser Gegend nichts wirklich alt war. Wir betraten die Eingangshalle und fragten die Frau in dem knallrosa Kittel an der Information nach dem Weg. Sie schenkte uns ein routiniertes Lächeln, das warm und herzlich sein sollte. »Detective Powers liegt im vierten Stock, aber ich warne sie, dort ist jede Menge los. Kann sein, dass Sie gar nicht bis zu ihm vordringen.«

»Danke«, sagte ich und lächelte genauso routiniert zurück. Wir durchquerten die Lobby und betraten den Lift, wo Manfreds Gesichtsschmuck ziemliches Aufsehen erregte. Er schien die ungläubigen, faszinierten Blicke gar nicht zu bemerken. Als sich die Türen im vierten Stock öffneten, schauten wir in ein Meer von Gesichtern. Die dominierende Farbe war Blau. Polizisten in verschiedenen Uniformen standen herum, und dann waren da noch Männer und Frauen in Zivil, die nur Detectives sein konnten. Es waren auch ein, zwei Footballspieler da.

Obwohl ich gar nicht daran gedacht hatte, Manfred unten zu lassen, merkte ich sofort, dass es ein Riesenfehler gewesen war, ihn mitzunehmen. Er fiel ziemlich auf, und zwar nicht unbedingt angenehm. Ich nahm Haltung an. Manfred war mein Freund, und er hatte dasselbe Recht, hier zu sein, wie alle anderen auch. Eine große Frau mit breiten Schultern und dicken braunen Haaren kam auf mich zu. Sie hatte hier eindeutig das Sagen, und nicht nur hier.

»Hallo«, sagte sie. »Ich bin Beverly Powers, Parkers Frau. Kann ich Ihnen helfen?«

»Ich hoffe doch«, sagte ich zögernd. Irgendwie hatte ich nicht damit gerechnet, von so vielen Menschen angestarrt zu werden. »Ich bin Harper Connelly, und Parker wurde angeschossen, als man versuchte, mich umzubringen. Ich möchte mich bei ihm bedanken. Und das ist mein Freund Manfred Bernardo, mein Fahrer, solange mein Bruder noch im Krankenhaus liegt.«

»Ach, Sie sind die junge Frau!«, sagte Beverly Powers und sah mich gleich viel neugieriger an. »Ich freue mich, Sie kennenzulernen. Es kursieren nämlich zahlreiche Gerüchte darüber, warum Sie und mein Mann draußen unterwegs waren. Ich hoffe, Sie können mir erklären, was genau passiert ist.«

»Aber gern«, sagte ich überrascht. »Da gibt es nicht viel zu erklären.«

Sie wartete mit hochgezogenen Brauen, zum Zeichen, dass sie ganz Ohr war. Ich war etwas überrumpelt, dass ich die Ereignisse jetzt sofort schildern sollte.

Alle hörten zu, obwohl sie das Gegenteil vorgaben. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass sich Manfred zurückgezogen und an eine Wand gelehnt hatte. Er verschränkte die Arme und ließ mich nicht aus den Augen. Er sah aus wie ein Geheimagent, und das bestimmt mit Absicht. Der Mann war das reinste Chamäleon.

»Mein Bruder wurde vor zwei Abenden angeschossen«, erklärte ich und wählte meine Worte mit Bedacht. »Damals kam Detective Powers, um den Tatort zu untersuchen. Zusammen mit Rudy Flemmons. Der besuchte meinen Bruder am nächsten Tag im Krankenhaus, um uns zu informieren. Und als ich dann gestern Abend in mein Hotel zurückkehrte, wartete dort Ihr Mann auf mich. Als ich ihm sagte, dass ich eine Runde laufen wolle, da ich den ganzen Tag mit meinem Bruder im Krankenhaus eingesperrt gewesen war, willigte er ein, mich zu begleiten. Er zweifelte nämlich daran, dass es der Schütze auf meinen Bruder abgesehen hatte.« Powers’ begeisterte Blicke verschwieg ich lieber. »Er war der Ansicht, dass derjenige, der auf Tolliver schoss, eigentlich mich treffen wollte. Außerdem hatte ich an diesem Tag eine Morddrohung bekommen. Leider nahm die keiner von uns sonderlich ernst, was ein großer Fehler war – und das tut mir auch aufrichtig leid. Zu meiner Entschuldigung kann ich nur sagen, dass ich schon öfter Morddrohungen erhalten habe, ohne dass je etwas passiert ist. Ihr Mann meinte, seine Laufsachen wären im Auto. Er hat sich in seinem Wagen umgezogen, und dann sind wir losgelaufen. Bitte verzeihen Sie, wenn ich das sage, aber er kam ziemlich schnell aus der Puste. Wahrscheinlich war er schon lange nicht mehr laufen.« Zu meiner Überraschung hatten sich meine Zuhörer deutlich entspannt, während ich Beverly Powers erklärte, warum auf ihren Mann geschossen worden war. Als ich beschrieb, wie sehr er aus der Puste gekommen war, lachten einige sogar, und ein Lächeln erschien auch auf Beverly Powers’ Gesicht.

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