Charlaine Harris - Grabeshauch

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Informationen zum Buch Die junge Harper Connelly hat eine besondere Gabe: Sie kann Tote finden und deren letzte Momente nacherleben. Doch diesmal wird sie nicht nur mit einem geheimnisvollen Todesfall konfrontiert, sondern auch mit ihrer eigenen Vergangenheit. Während Harper in Texas auftragsgemäß dem Tod eines reichen Patriarchen nachspürt, erfährt ihr Manager und Lebensgefährte Tolliver, dass sein ehemals drogensüchtiger Vater (und Harpers Stiefvater) aus dem Gefängnis entlassen wurde. Tolliver und Harper wollen nichts mit ihm zu tun haben, können jedoch nicht verhindern, dass er sich wieder in ihr Leben drängt. Nachdem Tolliver von einem Unbekannten angeschossen wurde, überstürzen sich die Ereignisse – und endlich wird auch das Geheimnis um Harpers vor Jahren verschwundene Schwester Cameron gelüftet …
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»Danke«, sagte ich. Plötzlich zitterten mir die Knie. »Danke, dass Sie das getan haben.«

»Das ist unsere Pflicht«, sagte er. »Es ist unsere Aufgabe, andere zu schützen. Zum Glück musste ich es damit nicht übertreiben, sonst hätte ich noch einen Herzinfarkt bekommen.« Er grinste, und ich freute mich zu sehen, dass er nicht mehr schwer atmete.

»Wir sollten lieber umkehren. Das war wirklich ein unangenehmer Zwischenfall.« Ich wollte ihn nicht verletzen, was ziemlich absurd war.

»Nein, ich glaube, die sind weg.« Er wirkte erleichtert. »Lassen Sie uns zurück zum Hotel gehen.« Er steckte seine Waffe ins Halfter.

Ich wusste, dass ich den Polizisten nicht mehr zum Laufen bringen konnte. Zumindest legten wir ein flottes Marschtempo vor, als wir den Busparkplatz verließen und an der Highschool vorbeikamen. Dann befanden wir uns im Wohnviertel, wo es kaum noch Verkehr gab. Alle waren längst von der Arbeit zurückgekehrt, und niemand hatte vor, heute noch auszugehen. Die Temperatur war ein wenig gefallen, und ich begann zu frösteln. Wir hatten noch drei Blocks vor uns. Wir gingen durch eine Siedlung mit liebevoll gepflegten Vorgärten. Selbst im Winter gab es hier noch Bäume mit Blättern, Büsche und Kies, die die kleinen Vorgärten schmückten. Parker Powers stellte mir Fragen, die mich ablenken sollten. Unzusammenhängende Fragen darüber, wie lange ich schon joggte, wie lange pro Tag, ob mein Bruder auch joggte …

Als mir gerade auffiel, dass der Schatten hinter einem der Bäume höchst menschliche Züge hatte, setzte er sich auch schon in Bewegung. Ein Mann trat hinter dem Baum hervor, und eine Waffe glänzte im Laternenlicht. Parker Powers machte einen Satz auf mich zu und stieß mich aus der Schusslinie. Der Schütze zielte direkt auf ihn und traf ihn in die Brust.

Schreien wäre reine Zeitverschwendung gewesen. Mein einziger Vorteil war meine Kondition, also sprang ich auf den winzigen Rasenstreifen und sauste davon wie ein Kaninchen auf Speed. Ich hörte Schritte hinter mir, sogar auf dem Gras, und versuchte, hinter das nächste Haus zu kommen. In dem Moment sah ich, dass der Garten umzäunt war. Es war kein hoher Zaun, eher eine Art Grenzmarkierung. Ich sprang darüber, landete sicher, raste dann über den toten Rasen und übersprang den Zaun auf der anderen Seite.

Erst später fiel mir ein, über was ich alles hätte stolpern und mir das Bein brechen können.

Ich fand mich im nächsten Garten wieder und konnte die nächste Straße gut erkennen. Nur eine Straßenseite war bebaut. Die andere war baumbestanden, und hinter den Bäumen ging es steil bergab, soweit ich das bei der Beleuchtung erkennen konnte. Ich begann in Richtung Hotel zu rennen, und zwar so schnell ich konnte. Hier hinten war es deutlich dunkler. Ich hatte Angst, zu stürzen. Angst, erschossen zu werden. Angst, dass der Detective tot war. Ich wusste, dass ich in die richtige Richtung lief, konnte das Hotel aber nicht sehen, weil die Straße eine Biegung machte. Ich hätte fast an eine Tür geklopft. Doch als mir einfiel, welche Gefahr das für die Bewohner des Hauses bedeutet hätte, rannte ich weiter. Ich glaubte, ein lautes Geräusch vor mir zu hören, also sprang ich zur Seite und ging hinter einem in der Auffahrt parkenden Wagen in Deckung. Einen Moment lang verharrte ich regungslos und lauschte, obwohl mein Herz so laut schlug, dass ich kaum wahrnahm, was außerhalb meines Körpers vorging.

Ich machte den Reißverschluss meiner Hosentasche auf, zog das Handy hervor und klappte es auf. Ich hielt schützend die Hand davor, um das Licht abzuschirmen. Ich wählte den Notruf, und eine Frauenstimme antwortete. »Ich verstecke mich in der Auffahrt eines Hauses hinter dem Holiday Inn Express«, sagte ich so leise wie möglich. »Detective Parker Powers wurde angeschossen. Er liegt auf der Jacaranda Street. Der Schütze verfolgt mich. Beeilen Sie sich, bitte.«

»Ma’am? Sagten Sie, ein Officer wurde angeschossen? Sind Sie verletzt?«

»Ja, Detective Powers«, sagte ich. »Ich bin noch unverletzt. Ich muss jetzt auflegen.« Ich konnte nicht telefonieren, ich musste lauschen.

Jetzt, wo sich meine Atmung beruhigt hatte, war ich mir ziemlich sicher, jemand anders atmen zu hören. Jemand, der leise durch die Vorgärten schlich. Jemand, der nicht hier draußen sein sollte. Merkten die Leute denn nicht, was um sie herum vorging? Wo waren all die bewaffneten Hausbesitzer, wenn man sie brauchte? Ich wusste nicht, ob ich losrennen oder in meinem Versteck bleiben und hoffen sollte, dass er mich nicht fand.

Die Anspannung war schier unerträglich. In der Hocke neben dem Auto zu warten, war mit das Schwierigste, was ich je getan hatte. Ich wusste nicht einmal, ob diese ruhige Straße eine Sackgasse war. Vielleicht endete sie gleich hinter der leichten Biegung. Dann müsste ich mich durch die Gärten zurückschleichen, um wieder auf die Jacaranda Street und zurück zum Hotel zu kommen. Es könnte Zäune geben, Hunde … Ich hörte einen bellen, der nach einem ziemlich großen Tier klang.

Die Schritte, leise Schritte, kamen ein wenig näher und blieben dann stehen. Konnte er mich sehen? Würde er mich in der nächsten Minute erschießen?

Dann hörte ich die Polizeisirenen. Gott segne die Polizei, ihre Suchscheinwerfer, ihre Sirenen und Waffen! Der Schatten, der sich fast an mich herangeschlichen hatte, zog sich rasch zurück. Dann ließ der Schütze jede Vorsicht fahren und rannte die Straße in die Richtung zurück, aus der ich gekommen war.

Ich versuchte aufzustehen, aber das ging nicht. Meine Beine gehorchten mir nicht mehr. Ich sah den Lichtkegel einer riesigen Taschenlampe auf mich zukommen, dann tanzte er über mir und kehrte zurück, um mich zu blenden.

»Legen Sie sich mit ausgestreckten Armen hin«, sagte eine Frauenstimme.

»Gut«, sagte ich. »Wird gemacht.«

Im Moment erschien mir das besser, als aufzustehen.

10

Irgendwann kehrte ich ins Krankenhaus zurück und verbrachte die Nacht bei Tolliver. Ich wollte einfach nicht allein sein und fühlte mich in seiner Nähe sicherer, obwohl er angeschossen worden war.

Detective Powers lebte noch. Ich war sehr froh, das zu hören, und sehr dankbar, dass sein Mut noch in diesem und nicht erst im nächsten Leben belohnt wurde. Ich hatte Gesprächsfetzen der Cops mitbekommen, die mich mehr oder weniger behandelten, als wäre ich gar nicht da.

»Powers wird bestimmt durchkommen«, sagte die Polizistin, die mich irgendwann hatte aufstehen lassen. »Den bringt so schnell nichts um.«

»Nach all dem Footballtraining!«, bemerkte einer der Sanitäter, die man gerufen hatte, um mich zu untersuchen. Er ließ sich Zeit beim Zusammenpacken, nachdem er festgestellt hatte, dass es mir ganz gut ging.

»Ja, aber die vielen Kopfstöße haben ihm nicht gutgetan«, sagte ein Officer, ein junger Kerl mit kahl rasiertem Schädel. »Powers hat eine Saison zu lange gespielt.«

»Hey, etwas mehr Respekt, Detective!«, sagte der ältere Sanitäter. »Er ist für uns das perfekte Aushängeschild.«

Dem entnahm ich, dass Detective Powers seit seiner Einstellung ein beliebter Ansprechpartner gewesen war, was sicherlich auch zu seiner Beförderung zum Detective geführt hatte. Die Leute waren so begeistert, von einem ehemaligen Footballstar verhört zu werden, dass sie ihm mehr erzählten, als ihnen lieb war, nur um seine Aufmerksamkeit zu erregen. Er wurde also weniger wegen seiner Intelligenz oder seiner sonstigen Fähigkeiten geschätzt, sondern weil er prominent und stets bereit war, das Rampenlicht zu teilen. Außerdem hielt man ihn für einen wirklich netten Kerl.

Es war mir ein Vergnügen, seinem Team zu erzählen, wie tapfer er gewesen war, und ein ebensolches Vergnügen, zu sehen, wie stolz man darauf war. Dass man es für ziemlich dämlich hielt, dass er mit mir laufen gegangen war, geriet dabei etwas in Vergessenheit.

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