Charlaine Harris - Grabeshauch

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Informationen zum Buch Die junge Harper Connelly hat eine besondere Gabe: Sie kann Tote finden und deren letzte Momente nacherleben. Doch diesmal wird sie nicht nur mit einem geheimnisvollen Todesfall konfrontiert, sondern auch mit ihrer eigenen Vergangenheit. Während Harper in Texas auftragsgemäß dem Tod eines reichen Patriarchen nachspürt, erfährt ihr Manager und Lebensgefährte Tolliver, dass sein ehemals drogensüchtiger Vater (und Harpers Stiefvater) aus dem Gefängnis entlassen wurde. Tolliver und Harper wollen nichts mit ihm zu tun haben, können jedoch nicht verhindern, dass er sich wieder in ihr Leben drängt. Nachdem Tolliver von einem Unbekannten angeschossen wurde, überstürzen sich die Ereignisse – und endlich wird auch das Geheimnis um Harpers vor Jahren verschwundene Schwester Cameron gelüftet …
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»Ziemlich gut, würde ich sagen«, erwiderte Victoria, und ich wurde sofort hellhörig. Victoria klang ruhig und kompetent und mehr als nur ein bisschen vorsichtig. »Ich stelle gerade Mariahs vollständige Biografie zusammen, was schwieriger ist, als ich dachte. Was haben Sie denn für Erkundigungen über sie eingezogen, bevor sie als Pflegerin für Ihren Großvater engagiert wurde?«

»Ich glaube nicht, dass Lizzie irgendwelche Erkundigungen eingezogen hat«, sagte Drex aufrichtig überrascht. »Ich glaube, mein Großvater hat sie eingestellt. Als wir davon erfuhren, lebte Mariah längst im Haus.«

»Aber Sie hatten überlegt, eine Pflegerin für ihn zu engagieren?«, fragte Victoria.

»Er brauchte jemanden, der mehr war als nur eine Haushälterin, aber weniger als eine Krankenschwester«, sagte Drex. »Er brauchte eine Hilfe. Im Grunde war sie so etwas wie ein Kindermädchen. Sie achtete darauf, dass er sich gesund ernährte, und versuchte, seinen Alkoholkonsum zu kontrollieren. Aber er wäre ausgeflippt, wenn wir sie so genannt hätten. Sie hat ihm auch täglich den Blutdruck gemessen.«

Victoria hakte nach. »War Mariah eine ausgebildete Krankenschwester?«

»Nein, nein. Ich glaube nicht, dass sie irgendeine Ausbildung hatte. Sie sollte darauf achten, dass er seine Medikamente nahm, ihn an seine Verabredungen erinnern, ihn fahren, wenn es ihm nicht gut ging, und den Arzt rufen, wenn ihr irgendwelche Warnsignale auffielen, die man ihr aufgeschrieben hatte. Sie war eine Art menschliche Alarmanlage oder sollte es zumindest sein.«

Ich tauschte einen kurzen Blick mit Victoria. Ich war also nicht die Einzige, die so etwas wie Ablehnung aus Drex’ Monolog heraushörte. Inzwischen war ich längst nicht mehr davon überzeugt, dass sich Victoria für Drex interessierte. Victoria spielte ein raffinierteres Spiel, als ich es mir je hätte ausdenken und umsetzen können.

»Sie selbst sah sich jedoch in einer etwas anderen Rolle?«, fragte ich.

»Und ob! Sie sah sich wahrscheinlich als eine Art Wachhund«, sagte Drex. Er nahm einen großen Schluck von seinem Bier und sah sich nach der Bedienung um. Dabei hatten wir erst vor wenigen Minuten bestellt.

»Warum ist Ihre Familie für ihre Beerdigung aufgekommen und hat sie in der Familiengruft bestattet?«, fragte ich. Das hatte ich mich bereits mehrmals gefragt. »Was war mit ihren Verwandten?«

»Nach ihrem Tod haben wir ihre Sachen durchgesehen und konnten keinerlei Namen oder Adressen finden«, sagte Drex. »Lizzie wollte wissen, was sie von ihrer Familie erzählt hätte, woher sie käme, aber niemand wusste irgendwas. Wir haben Chip gefragt, aber keiner seiner Leute konnte sich auch nur an das Geringste erinnern.«

»Was war mit ihrer Versicherungsnummer? Als ihr Arbeitgeber musste Ihr Großvater die doch haben.«

»Er hat sie schwarz bezahlt.«

Ich staunte, dass ein Mann mit so viel Geld wie Richard Joyce so etwas tat. Die Joyces mussten doch genug Steuerberater und Geschäftspartner haben, die sich förmlich darum rissen, ihnen zu Diensten zu sein.

Drex sagte: »Als Lizzie Mariah kennenlernte, sagte sie Granddad, dass Mariah nichts tauge. Granddad wollte, dass sie blieb, obwohl er wusste, dass wir nicht sonderlich viel von ihr hielten. Er war nicht scharf darauf, sich nach einer anderen Lösung umzusehen, nur um Mariah anschließend zu feuern.« Er klang defensiv, und ich verstand sehr gut, warum. Ich wechselte einen vielsagenden Blick mit Victoria.

»Ihr Großvater hat also eine Frau eingestellt, die er nicht kannte, die er schwarzarbeiten ließ und von der er keinerlei Referenzen besaß. Er ließ sie sogar in seinem Haus wohnen.« Verständlich, dass ich ungläubig klang. »Sagten Sie nicht, dass Sie Chip gebeten hätten, nach Mariahs Tod mit seiner Familie zu sprechen?« Ich hörte es donnern und sah zum Fenster, gegen das der Regen schlug.

»Ja, sie kannten sie. Es war Chip, der meinem Großvater Mariah als Hilfe vorschlug.«

Eine lange Pause entstand, in der sich Drex erneut nach der Bedienung umsah und Victoria und ich unseren eigenen Gedanken nachhingen.

Keine Ahnung, was Victoria durch den Kopf ging, aber ich für meinen Teil konnte nur hoffen, dass sich meine Familie besser um mich kümmern würde, als es die Joyces bei ihrem Patriarchen getan hatten.

»Wie lange ist Lizzie schon mit Chip zusammen?«, fragte Victoria im Plauderton, als schnitte sie ein völlig neues Thema an.

»Oh, bestimmt schon seit Jahren. Sie kennen sich natürlich schon ewig von der Ranch. Und vom Rodeoreiten. Nach ein paar Jahren und nach Chips Scheidung hat es Klick! gemacht. Er nahm an einem Rodeo in Amarillo teil, fing ein Kalb mit dem Lasso ein. Und sie startete beim Tonnenrennen. Sie hatte Probleme mit ihrer Anhängerkupplung, und er hat ihr geholfen.«

»Hatte Mariah bereits für Chips Familie gearbeitet?«

»Sie waren Pflegekinder in derselben Familie, und als sie auszog, empfahl Chip sie einem entfernten Cousin. Arthur Peaden, wenn ich mich nicht täusche. Der Cousin starb um den Zeitraum herum, in dem die Ärzte zu Granddad sagten, dass er eine Pflegerin brauche. Chip schlug sie vor, schickte sie her, und mein Großvater mochte sie. Nachdem wir uns von der Überraschung erholt hatten, waren wir mehr oder weniger erleichtert, dass wir keine Vorstellungsgespräche führen mussten. Und Großvater hatte jemanden mit der notwendigen Erfahrung, der keinen Kittel trug und ihn herumkommandierte. Sie sah gut aus, und sie war immer gut gelaunt. Sie war auch eine großartige Köchin.«

Drex bekam sein frisches Bier, und Victoria stellte ihm einige Fragen, die ihn aus der Reserve locken sollten. Drex war nicht besonders helle, und Victoria war eine kluge Frau. Ich brauchte nur dazusitzen und zuzuhören, um mir ein Bild von Drex’ Leben machen zu können. Sein Dad war wahrscheinlich enttäuscht gewesen, dass sein einziger Sohn nicht das Zeug dazu hatte, sein Nachfolger zu werden. Aber Lizzie war nun mal nicht nur die Älteste, sondern auch die Intelligenteste. Katie, das mittlere Kind, war die Wildeste von den Geschwistern, zumindest aus Drex’ Sicht.

Ich war erleichtert, dass unser Essen kam. Ich war keine Detektivin, und ich wurde nicht dafür bezahlt, mir lange Geschichten über die Joyce-Familie anzuhören. Als ich satt war, langweilte mich Drex Joyce zu Tode, und ich war alles andere als erfreut, Victoria helfen zu müssen, diesen Deppen auszuhorchen. Obwohl mich ihre Taktik nervte, konnte ich durchaus verstehen, dass Victoria auf die Idee gekommen war, Drex mitzubringen. So konnten wir uns abwechseln, ohne dass er merkte, auf was unsere Fragen abzielten. Auf diese Weise würde er uns wahrscheinlich mehr erzählen als er wollte.

Mir fielen auch ein paar Fragen ein, an die Victoria nicht gedacht hatte.

Anscheinend hatte Victoria Drex die Wahl zwischen zwei attraktiven Frauen lassen wollen, und ich war erleichtert, dass Drex mehr auf Victoria zu stehen schien. Es bereitete mir ein teuflisches Vergnügen, mich noch vor dem Dessert oder Kaffee zu verabschieden. Victoria war vorübergehend bestürzt, sagte dann aber, dass wir am nächsten Tag telefonieren würden.

Ich dachte: Nicht, wenn ich es irgendwie vermeiden kann. Ich mag es nicht, ausgenutzt zu werden, und ich war mir sicher, dass Victoria mich nur zu Recherchezwecken eingeladen hatte. Dabei hätte sie mir gegenüber ruhig aufrichtig sein können. Ich verstand nicht, warum sie auf so eine List zurückgegriffen hatte. Wenn die Familie Joyce ihr den Auftrag erteilt hatte, würde sie doch mit ihr zusammenarbeiten. Warum besaß Victoria diese Informationen nicht schon längst?

Verärgert fuhr ich ins Hotel zurück. Da es aufgehört hatte zu regnen, hatte ich Lust auf etwas Bewegung. Ich gehe nur ungern nachts joggen, aber ich brauchte dringend eine körperliche Herausforderung. Ich hatte noch keine Zeit gehabt, die Gegend zu erkunden, aber einen Block hinter dem Hotel hatte ich eine große Highschool entdeckt. Vielleicht konnte ich ihre Aschenbahn benutzen, wenn das Tor offen war. Wenn nicht, gab es gegenüber der Schule einen großen Busbahnhof.

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