Frederick Forsyth - Der Schakal

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Der Schakal: Ein Superkiller aus London, angeheuert von den Offizieren der französischen Untergrundorganisation OAS. Das ausersehene Opfer: Frankreichs Staatspräsident, der best bewachte Staatsmann der Welt.
Der Schakal, ein hoch dotierter Berufsmörder, ist ein Mann mit tausend Masken. Er kennt nur zwei Leidenschaften: Geld und die Lust an der Präzision. Der Autor folgt der Spur der intelligenten Bestie quer durch Europa. Kommissar Lebel gelingt es schließlich, den Mann, der auf keiner Fahndungsliste der Welt auftaucht, einzukreisen, nur um ihn um so sicherer auf sein Opfer zuzutreiben. Die Jagd steigert sich zum Duell des französischen Polizeiapparates mit dem todbringenden Einzelgänger.

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«Touche«, sagte er.»Die Sache ist nur, wir haben keine halbe Million Dollar in bar, Monsieur.«

«Das ist mir klar«, antwortete der Engländer.»Wenn Sie die Arbeit getan haben wollen, werden Sie die Summe irgendwo auftreiben müssen. Ich brauche den Job nicht, verstehen Sie. An meinem letzten Auftrag habe ich genug verdient, um ein paar Jahre lang gut leben zu können. Aber die Vorstellung, so viel zu haben, daß man sich gänzlich aus dem Geschäft zurückziehen und zur Ruhe setzen kann, reizt mich. Deswegen wäre ich bereit, gegen diesen Preis eine Reihe ungewöhnlich hoher Risiken in Kauf zu nehmen. Ihre Freunde hier verlangen ihrerseits einen weit höheren Preis — nämlich Frankreich. Und doch lehnen Sie den Gedanken, daß sich gewisse Risiken dabei kaum werden vermeiden lassen, empört ab. Tut mir leid, aber wenn Sie die von mir genannte Summe nicht auftreiben können, werden Sie wieder damit anfangen müssen, Ihre eigenen Pläne zu entwickeln und zuzusehen, wie sie einer nach dem anderen von der Polizei durchkreuzt werden.«

Er drückte seine Zigarette aus und erhob sich halb aus dem Sessel. Rodin stand gleichfalls auf.

«Bitte setzen Sie sich, Monsieur. Wir werden das Geld beschaffen.«

Beide nahmen wieder Platz.

«Gut«, sagte der Engländer.»Aber da wären noch einige Bedingungen.«

«Ja?«

«Der Grund, weshalb Sie auf die Dienste eines Außenseiters angewiesen sind, ist die notorische Durchlässigkeit Ihrer Organisation für Informationen aller Art, die der französischen Geheimpolizei auf diesem Wege zur Kenntnis gelangen. Wie viele Ihrer Mitglieder sind über die Idee, daß man überhaupt einen Außenseiter — von mir ganz zu schweigen — für diesen Job engagieren sollte, unterrichtet?«

«Nur wir drei in diesem Zimmer hier. Ich habe die Idee am Tag nach Bastien-Thirys Hinrichtung ausgearbeitet und seither alle Ermittlungen auf eigene Faust und ohne Mitwirkung anderer durchgeführt. Es gibt keine weiteren Mitwisser.«

«Dann muß es so bleiben«, sagte der Engländer.»Sämtliche Protokolle, Akten und sonstigen schriftlichen Unterlagen müssen vernichtet werden. Außerhalb Ihrer drei Köpfe darf nichts zu finden sein. In Anbetracht dessen, was im Februar mit Argoud geschehen ist, behalte ich mir vor, die Sache abzublasen, falls einer von Ihnen dreien festgenommen wird. Bis der Auftrag ausgeführt ist, sollten Sie sich daher an irgendeinem möglichst sicheren, gut bewachten Ort aufhalten. Einverstanden?«

«D'accord. Sonst noch etwas?«

«Wie die Aktion selbst, so bleibt auch die Planung ausschließlich mir überlassen. Die Einzelheiten werden niemandem mitgeteilt, auch Ihnen nicht. Kurz, ich verschwinde von der Bildfläche. Sie werden nichts mehr von mir hören. Sie haben meine Londoner Adresse und Telephonnummer, aber ich werde beide aufgeben, sobald ich meine Abreise in die Wege geleitet habe. Im übrigen werden Sie mich dort ohnehin nur im dringendsten Notfall kontaktieren. Darüber hinaus wird es keinerlei Kontakt geben. Ich lasse Ihnen den Namen meiner Schweizer Bank da. Wenn ich von ihr erfahre, daß die ersten 250000 Dollar eingezahlt worden sind, und sobald ich meinerseits alle erforderlichen Vorbereitungen abgeschlossen habe, nehme ich meine Tätigkeit auf — und zwar zum jeweils späteren der beiden Termine. Ich werde mich weder über das von mir als notwendig erachtete Maß hinaus unter Zeitdruck setzen lassen noch irgendwelche Einmischungen dulden. Ist das klar?«

«D'accord. Aber unsere Leute im französischen Untergrund können Sie mit wichtigen Informationen versorgen, die für Sie von beträchtlichem Wert sein dürften. Einige von ihnen sitzen in sehr hohen Stellungen.«

Der Engländer überlegte kurz.»Gut. Wenn Sie soweit sind, schicken Sie mir per Post eine einzelne Telephonnummer, möglichst eine Nummer in Paris, damit ich sie von überall in Frankreich aus direkt anrufen kann. Ich werde niemandem meinen Aufenthaltsort angeben, sondern die Nummer nur anrufen, um die jeweils letzten Informationen über die Sicherheitsverhältnisse in der Umgebung des Präsidenten zu erhalten. Aber der Mann am anderen Ende der Leitung sollte nicht wissen, weswegen ich in Frankreich bin. Sagen Sie ihm nur, daß ich in Ihrem Auftrag reise undseine Unterstützung benötige. Je weniger er erfährt, desto besser. Lassen Sie ihn lediglich als Nachrichtenauswertungsstelle fungieren. Seine

Quellen sollten sich ausschließlich auf solche Informanten beschränken, die aufgrund ihrer Stellung in der Lage sind, wichtige Interna zu melden und kein überflüssiges Zeug, das ich in jeder Zeitung nachlesen kann. Abgemacht?«

«Selbstverständlich. Sie wollen gänzlich allein und auf sich selbst gestellt operieren, ohne Freunde und ohne Zufluchtsort. Wie Sie wünschen. Wie steht es mit falschen Papieren? Wir haben da zwei ausgezeichnete Fälscher an der Hand.«

«Danke, die beschaffe ich mir selbst.«

Casson schaltete sich ein.»Nach dem Muster der Resistance unter der deutschen Besatzung habe ich in Frankreich eine Organisation aufgezogen, die völlig intakt ist. Zu Ihrer Unterstützung könnte ich Ihnen das gesamte Netz uneingeschränkt zur Verfügung stellen.«»Nein, danke. Ich ziehe es vor, auf meine vollständige Anonymität zu bauen. Sie ist die beste Waffe, die ich habe.«

«Aber angenommen, es geht etwas schief und Sie müssen untertauchen…«

«Nichts wird schiefgehen, es sei denn durch Ihre Schuld. Ich werde operieren, ohne mit Ihrer Organisation Kontakt aufzunehmen und ohne meinerseits von ihr kontaktiert zu werden — und das aus dem gleichen Grund, aus dem Sie mich kommen lassen mußten: Weil es in Ihrer Organisation von Agenten und Spitzeln nur so wimmelt, Monsieur Casson.«

Casson sah aus, als würde er gleich explodieren. Montclair starrte blicklos auf das Fenster und versuchte sich darüber klarzuwerden, wie er rasch eine halbe Million Dollar auftreiben könnte. Rodin blickte den ihm gegenübersitzenden Engländer nachdenklich an.

«Beruhigen Sie sich, Andre. Monsieur wünscht allein zu arbeiten. Soll er doch, wenn er das unbedingt will. Jedenfalls werden wir die halbe Million nicht einem Mann zahlen, der genauso gehätschelt und gepäppelt werden muß wie unsere eigenen Scharfschützen.«

«Was ich wissen möchte«, murmelte Montclair,»das ist, wie wir soviel Geld so schnell aufbringen sollen.«

«Bedienen Sie sich Ihrer Organisation, um ein paar Banken auszurauben«, schlug der Engländer leichthin vor.

«Das ist ausschließlich unser Problem«, sagte Rodin.»Gibt es noch irgendwelche Punkte, die zu klären wären, bevor unser Besucher nach London zurückfliegt?«

«Was hindert Sie, die erste Viertelmillion einzukassieren und sich nie wieder blicken zu lassen?«fragte Casson.

«Ich sagte Ihnen bereits, messieurs, daß ich mich zur Ruhe setzen will. Ich lege keinen Wert darauf, von einer ganzen Armee ehemaliger Fallschirmjäger aufgespürt und um den halben Erdball gejagt zu werden. Um mich vor ihnen zu schützen, müßte ich mehr Geld ausgeben, als mir die Sache eingebracht hätte. Es wäre bald alle.«

«Und was«, insistierte Casson,»hindert uns zu warten, bis der Auftrag ausgeführt ist, und Ihnen dann die Auszahlung der zweiten Viertelmillion zu verweigern?«

«Der gleiche Grund«, antwortete der Engländer ungerührt.»In dem Fall würde ich mich auf eigene Rechnung an die Arbeit machen. Und das Ziel wären dann Sie, meine Herren. Ich glaube jedoch nicht, daß dergleichen nötig sein wird. Was meinen Sie?«

Rodin unterbrach den Wortwechsel.»Nun, wenn das alles ist, sollten wir unseren Gast nicht länger aufhalten. Oh, da wäre noch eine Kleinigkeit. Ihr Name. Wenn Sie anonym bleiben wollen, sollten Sie sich einen Decknamen zulegen. Haben Sie diesbezüglich schon irgendwelche Ideen?«

Der Engländer überlegte einen Augenblick.»Da wir von der Jagd gesprochen haben — was hielten Sie von der Bezeichnung >Der Schakal

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