Sidney Sheldon - Schatten der Macht

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Sidney Sheldon "Schatten der Macht,originaltitel "Memories of Midnight". Der Reederkönig Demiris ist einer der geschäftlich erfolgreichsten Männer Griechenlands. Reichtum und Macht bedeuten ihm alles, und, um sie zu erhalten und zu mehren, schreckt er weder vor Korruption noch vor Intrigen zurück. Als er durch Treulosigkeit seiner Mätresse in seiner Eitelkeit gekränkt wird, inszeniert er ein mörderisches Spiel, in dem Jäger und Gejagte zu Opfern werden.

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W.: Nein, die andere.

A.: Welche andere?

W.: Seine Frau.

A.: Wessen Frau, Wim?

W.: Constantin Demiris'.

A.: Er hat Ihnen erzählt, daß Catherine Alexander ermordet wer den wird?

W.: Mrs. Demiris. Seine Frau. Sie hat mich aus Griechenland angerufen.

A.: Wer wird Catherine ermorden?

W.: Einer der Männer.

A.: Sie meinen einen der Männer, die aus Athen hierhergekommen sind?

W.: Ja.

A.: Wim, wir müssen die Sitzung jetzt beenden. Ich muß dringend weg.

W.: Okay.

30

Wenige Minuten vor 18 Uhr machten Evelyn Kaye und die übrigen Angestellten sich zum Gehen bereit.

Evelyn kam in Catherines Büro.»Im Criterion wird Miracle On 34th gegeben. Das Stück hat sehr gute Kritiken. Hättest du Lust, heute abend mit mir hinzugehen?«

«Ich kann leider nicht«, sagte Catherine.»Danke, Evelyn, aber ich habe Jerry Haley versprochen, mit ihm ins Theater zugehen.«

«Die drei halten dich wirklich auf Trab, was? Schön, dann amüsier dich gut.«

Catherine hörte, wie Türen geschlossen wurden und die Schritte der anderen verhallten. Dann herrschte Stille. Nach einem letzten prüfenden Blick auf ihren Schreibtisch schlüpfte sie in ihren Mantel, griff nach ihrer Handtasche und ging den Korridor hinunter.

Sie war schon fast am Ausgang, als ihr Telefon klingelte.

Catherine zögerte, sah auf ihre Uhr ;sie würde sich verspäten.

Aber das Telefon klingelte weiter. Sie lief in ihr Büro zurück und nahm den Hörer ab.»Hallo?«

«Catherine!«sagte Alan Hamilton. Er schien außer Atem zu sein.»Gott sei Dank, daß ich dich noch erreicht habe!«

«Ist was nicht in Ordnung?«

«Du bist in Lebensgefahr! Ich glaube, daß jemand dich ermorden will!«

Sie stöhnte leise auf. Ihr schlimmster Alptraum schien plötzlich wahr zu werden. Ihr schwindelte.»Wer?«

«Das weiß ich nicht. Aber ich möchte, daß du bleibst, wo du bist. Bleib im Büro! Red mit keinem Menschen! Ich komme und hol' dich ab.«

«Alan, ich… «

«Keine Angst, ich bin schon unterwegs. Schließ dich ein! Ich komme, so schnell ich kann.«

Am anderen Ende wurde eingehängt.

Catherine legte langsam den Hörer auf.»O mein Gott!«

Atanas erschien an der Tür. Als er sah, wie blaß Catherine war, trat er rasch näher.»Ist was nicht in Ordnung, Miss Alexander?«

Sie drehte sich zu ihm um.»Jemand…jemand will mich umbringen.«

Er starrte sie erschrocken an.»Warum? Wer… wer könnte das tun wollen?«

«Das weiß ich nicht sicher.«

Sie hörten ein Klopfen an der Eingangstür.

Atanas sah Catherine fragend an.»Soll ich…?«

«Nein«, sagte sie rasch.»Laß niemanden rein. Doktor Hamilton ist hierher unterwegs.«

Das Klopfen wurde lauter, energischer.

«Sie könnten sich im Keller verstecken«, flüsterte Atanas.»Dort unten wären Sie sicher.«

Catherine nickte nervös.»Ja, das stimmt.«

Sie schlichen den Flur entlang zur Kellertür.»Wenn Doktor Hamilton kommt, sagst du ihm, wo ich bin.«

«Werden Sie dort unten auch keine Angst haben?«

«Nein«, antwortete Catherine.

Atanas machte Licht und ging auf der Kellertreppe voraus nach unten.

«Hier findet Sie kein Mensch«, versicherte er Catherine.»Haben Sie denn gar keinen Verdacht, wer Sie umbringen will?«

Sie dachte an Constantin Demiris und ihre Träume. et wild dich umbringen. Aber das war nur ein schlimmer Traum gewesen.»Nein, keinen bestimmten.«

Atanas sah sie an und flüsterte:»Ich weiß, wer der Mörder ist, glaub' ich.«

Catherine starrte ihn an.»Wer?«

«Ich, Catherine. «Er hielt plötzlich ein offenes Klappmesser in der Hand und drückte die Schneide an ihre Kehle.

«Laß das, Atanas! Dies ist nicht der richtige Augenblick für makabre… «

Sie spürte, wie er den Druck auf die Schneide verstärkte.

«Hast du mal Eine Verabredung in Samarra gelesen, Catherine? Nein! Nun, dafür ist es jetzt auch zu spät, nicht wahr? Die Geschichte handelt von einem Mann, der vor dem Tod flüchten wollte. Er ist nach Samarra geflohen, aber der Tod hat ihn dort erwartet. Dies ist dein Samarra, Catherine.«

Aus dem Mund dieses so unschuldig wirkenden Jungen klangen solche schrecklichen Worte obszön.

«Atanas, bitte! Du kannst kein…«

Er schlug ihr brutal ins Gesicht.»Ich kann kein Mörder sein, weil ich ein kleiner Junge bin? Habe ich dich nicht gut getäuscht? Das liegt daran, daß ich ein brillanter Schauspieler bin. In Wirklichkeit bin ich dreißig Jahre alt, Catherine. Weißt du, warum ich wie ein kleiner Junge aussehe? Weil ich in meiner Kindheit nie genug zu essen gekriegt habe. Ich habe von Abfällen gelebt, die ich mir nachts aus Mülltonnen holen mußte. «Er nahm das Messer keinen Millimeter von ihrer Kehle.»Als Siebenjähriger habe ich zusehen müssen, wie die Türken meine Mutter vergewaltigten und meinen Vater erstachen — und danach haben sie mich vergewaltigt und liegengelassen, weil sie mich tot glaubten.«

Er drängte Catherine rückwärts tiefer in den Keller hinein.

«Atanas, ich… ich habe dir nie etwas getan. Ich… «

Er lächelte sein jungenhaftes Lächeln.»Was ich tue, hat keine persönlichen Gründe. Dies ist eine geschäftliche Transaktion. Tot bringst du mir fünfzigtausend Dollar.«

Catherine sah alles wie durch einen roten Schleier. Ein Teil ihres Ichs schien ihren Körper verlassen zu haben und die Ereignisse von außen zu beobachten.

«Ich hatte einen wundervollen Plan für dich ausgearbeitet. Aber der Boß hat's jetzt eilig — deshalb müssen wir improvisieren, nicht wahr?«

Mit zwei, drei raschen Bewegungen schlitzte er ihr Kleid und Unterwäsche auf.

«Hübsch«, meinte er.»Sehr hübsch. Eigentlich wollte ich mich erst ein bißchen mit dir amüsieren, aber da dein Doktorfreund hierher unterwegs ist, bleibt uns keine Zeit dafür, stimmt's? Dein Pech, denn ich bin ein hervorragender Liebhaber!«

Catherine stand, nach Atem ringend und zu keiner Bewegung fähig, vor ihm.

Atanas griff in die Innentasche seiner Jacke und zog eine flache Halbliterflasche heraus. Sie enthielt eine bläßlichbernsteinfarbene Flüssigkeit.»Magst du Slivowitz? Komm, wir trinken auf deinen Unfall!«Als er das Messer dazu benutzte, die Flasche zu öffnen, spielte Cathrine einen Augenblick mit dem Gedanken, einen Fluchtversuch zu wagen.

«Tu's doch«, forderte Atanas sie halblaut auf.»Versuch's mal! Los!«

Catherine fuhr sich mit der Zungenspitze über die Lippen.»Hör zu, ich… ich zahle dir, was du willst. Ich…«

«Gib dir keine Mühe. «Atanas nahm einen großen Schluck aus der Flasche und hielt sie dann Catherine hin.»Trink!«forderte er sie auf.

«Nein. Ich trinke keinen…«

«Trink!«

Catherine griff nach der Flasche und trank einen kleinen Schluck. Der Schnaps brannte wie Feuer in ihrer Kehle. Atanas nahm ihr die Flasche ab und setzte zu einem weiteren langen Zug an.

«Wer hat deinem Doktorfreund den Tip gegeben, daß du ermordet werden sollst?«

«Ich… das weiß ich nicht.«

«Ist auch unwichtig. «Atanas deutete auf einen der massiven Balken, mit denen die Kellerdecke abgestutzt war.»Stell dich dort drüben hin.«

Catherine sah zur Kellertreppe hinüber. Dann spürte sie, wie die Messerspitze sich in ihren Nacken bohrte.»Soll ich nachhelfen?«

Catherine trat an den Stützbalken.

«Braves Mädchen«, sagte Atanas.»Setz dich hin. «Er wandte sich kurz ab. In diesem Augenblick rannte Catherine los.

Ihr Puls jagte, während sie zur Kellertreppe hastete. Sie wußte, daß sie um ihr Leben lief. Sie erreiche die unterste Stufe, aber als sie den Fuß heben wollte, griff eine Hand nach ihrem Knöchel und riß sie zurück. Er war unglaublich stark.

«Schlampe!«

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