Роберт Ладлэм - Das Borowski-Ultimatum

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Das Borowski-Ultimatum: краткое содержание, описание и аннотация

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David Webb hat das Grauen und die unbarmherzigen Kämpfe fast vergessen, die er in Vietnam, Hongkong und Europa als Geschöpf der Geheimorganisation Medusa durchleben mußte. Jetzt holt ihn die Vergangenheit wieder ein.
Erneut muß er in die verhaßte Identität des gnadenlosen Killers Jason Borowski schlüpfen. Eine schier aussichtslose Schlacht im Spinnennetz internationaler Verschwörungen beginnt…_

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«Warum?«fragte Jason an einer Tankstelle mit einem Münzfernsprecher in der Nähe von Manassas.

«Sie war nicht sehr deutlich… Ich glaube, es war Essens- oder Schlafenszeit, einer der Zeitpunkte, zu denen Mütter niemals deutlich sind. Ich konnte deine Kinder im Hintergrund hören.«

«Was hat sie gesagt, Alex?«

«Es scheint, daß dein Schwager es so wollte. Sie hat das nicht näher erläutert, und abgesehen davon, daß sie ziemlich nach gestreßter Mutter klang, hörte sie sich ganz nach der normalen Marie an, die ich kenne und liebe — was bedeutet, daß sie nur über dich etwas hören wollte.«

«Was heißt, daß du ihr gesagt hast, daß es mir ausgezeichnet geht, oder?«

«Himmel, ja. Ich habe ihr gesagt, daß du unter ständiger Bewachung stehst und wahre Berge von Computerausdrucken durchgehst. Eine Abwandlung der Wahrheit.«

«Johnny hat wohl mit ihr gesprochen. Sie hat ihm gesagt, was passiert ist, weshalb er sie alle in seinem exklusiven Bunker untergebracht hat.«

«Sein was?«

«Hast du Tranquility Inn niemals gesehen? Ich kann mich echt nicht entsinnen, ob du es gesehen hast oder nicht.«

«Panov und ich haben nur die Pläne und das Grundstück gesehen. Das ist vor vier Jahren gewesen. Seither waren wir nicht mehr dort, zumindest ich nicht. Niemand hat mich eingeladen.«

«Das will ich überhört haben. Schließlich hast du eine Dauereinladung; seit wir das Haus dort haben… Egal, es liegt am Strand, und die einzige Möglichkeit, dorthin zu gelangen, außer übers Wasser, ist über eine Schlammstraße, so voller Steine, daß es kein normaler Wagen schafft. Alles wird per Flugzeug eingeflogen oder mit dem Schiff gebracht. Beinahe nichts aus der Stadt.«

«Und der Strand steht unter Bewachung«, unterbrach Conklin.

«Johnny geht kein Risiko ein.«

«Deswegen habe ich sie dorthin geschickt. Ich werde sie später anrufen.«

«Was ist mit Armbruster?«

«Sagen wir mal so«, antwortete Borowski, wobei seine Augen über die weiße Plastikwand der Telefonzelle irrten,»was bedeutet es, wenn ein Mann, der einhundert Millionen Dollar in Zürich liegen hat, mir sagt, daß Medusa Ort der Entstehung Kommando Saigon, mit der Betonung auf Kommando, schwerlich eine zivile Einrichtung — sich der Militärs entledigen sollte, weil die Schlangenlady sie nicht länger benötige?«

«Das glaube ich nicht«, sagte der CIA-Agent a. D. mit ruhiger, zweifelnder Stimme.»Das hat er nicht gesagt.«

«Oh, ja, hat er. Er hat sie ständig nur Kommißköppe genannt und sie keineswegs gerühmt. Er hat die Admiräle und Generäle so ungefähr als Schmierenkomödianten bezeichnet, die am liebsten jedes neue Spielzeug in der Stadt haben möchten.«

«Manche Senatoren im Komitee der Bewaffneten Streitkräfte würden mit dieser Feststellung übereinstimmen«, pflichtete Alex bei.

«Aber es geht noch weiter. Als ich ihn daran erinnerte, daß die Schlangenlady aus Saigon kam — Kommando Saigon —, wurde er sehr deutlich. Er sagte, das mag so sein, aber es sei so sicher wie das Amen in der Kirche dort nicht geblieben, weil, und das ist ein Zitat, >die Kommißköppe damit nicht umgehen konnten<.«

«Das ist eine provozierende Feststellung. Hat er gesagt, warum sie damit nicht umgehen konnten?«

«Nein, und ich habe nicht gefragt. Er schien zu glauben, daß ich die Antwort wüßte.«

«Ich wünschte, es wäre so. Ich mag immer weniger, was ich da höre. Es ist zu scheußlich… Wie ist er auf die hundert Millionen zu sprechen gekommen?«

«Ich habe ihm erzählt, daß Medusa ihm eine Villa irgendwo außerhalb des Landes besorgen könnte, wo er unerreichbar wäre, wenn wir es für nötig hielten. Er war daran nicht sehr interessiert und sagte, wenn er eine wolle, würde er sie sich selbst kaufen. Er habe hundert Millionen in Zürich, eine Tatsache, von der er wohl annahm, daß ich sie auch kannte.«

«Das war alles? Nur ein paar lumpige hundert Millionen?«

«Nicht ganz. Er sagte mir, daß er, wie die anderen auch, monatlich ein Telex, kodiert, von den Züricher Banken bekomme. Mit den Kontoständen — die sicherlich wachsen.«

«Scheußlich und wachsend«, fügte Alex hinzu.»Sonst noch was? Nicht, daß ich es besonders gern hören möchte.«

«Noch zwei Punkte: Armbruster sagte, daß er zusammen mit der Liste der Konten eine Liste mit Firmen bekomme, die sie kontrollieren.«

«Welche Firmen? Wovon hat er gesprochen?… Gütiger Gott!«

«Wenn ich gefragt hätte, könnten meine Frau und meine Kinder eine private Gedächtnisfeier veranstalten, ohne Sarg, denn ich wäre verschwunden.«»Du hast noch mehr zu erzählen. Sag schon.«»Unser famoser Vorsitzende der Bundeshandelskommission sagte, daß das allgegenwärtige >wir< sich der Militärs entledigen könne, weil innerhalb von sechs Monaten >wir< in Europa all die Kontrolle hätten, die wir brauchen… Alex, welche Kontrolle? Womit haben wir es da zu tun?«

Es herrschte Stille. Jason Borowski störte sie nicht. David Webb wollte vor Abscheu und Verwirrung schreien, aber das war sinnlos, er war eine Nichtperson. Endlich sprach Conklin wieder.

«Ich glaube, wir haben es mit etwas zu tun, was wir nicht bewältigen. «Seine Worte waren kaum hörbar.»Das muß auf höherer Ebene behandelt werden. Wir können das selbst nicht machen.«

«Gott verdammt, du sprichst nicht zu David. «Borowskis Ton genügte, um zu zeigen, wie zornig er war.»Dies geht nirgendwohin, bevor ich es nicht sage, und vielleicht sage ich es nie. Verstehst du mich, ich schulde niemandem das Geringste, und schon gar nicht den Geschäftemachern in dieser Stadt. Sie haben meine Frau und mich genug herumgestoßen wegen jeder Konzession, als unser Leben oder das Leben unserer Kinder auf dem Spiel stand! Ich beabsichtige, alles, was ich erfahre, für ein Ziel zu nutzen, und nur ein Ziel, und das ist, den Schakal hervorzulocken und ihn zu töten, damit wir aus unserer persönlichen Hölle herauskommen und normal leben können… Ich weiß jetzt, daß dies der Weg ist, es zu schaffen. Armbruster hat barsch geredet, und wahrscheinlich ist er barsch, aber darunter ist er voller Furcht. Sie sind alle voller Furcht — voller Panik, wie du gesagt hast. Präsentiere ihnen den Schakal, und er wird die Lösung sein, an der sie nicht vorbeikommen. Präsentiere Carlos einen Kunden, der so reich und so mächtig wie unser Medusa-Mann hier ist, und er wird für ihn unwiderstehlich sein — er hat dann endlich die Anerkennung der international großen Männer, nicht nur den des Abschaums der Welt, der Fanatiker von links und rechts… Stell dich mir bitte nicht in den Weg!«

«Das ist eine Drohung, nicht wahr?«»Hör auf, Alex. Ich will nicht so sprechen.«»Hast du aber. Es ist die Umkehrung von Paris von vor dreizehn Jahren, nicht wahr? Nur jetzt wirst du mich töten, weil ich derjenige bin, der keine Erinnerung hat, die Erinnerung an das, was wir dir und Marie angetan haben.«

«Das ist meine Familie da draußen!«schrie David Webb mit gepreßter Stimme. Schweißperlen bildeten sich an seinem Haaransatz, und seine Augen füllten sich mit Tränen.»Sie sind tausend Kilometer von mir entfernt und müssen sich verstecken. Es gibt keinen anderen Weg, weil ich kein Risiko eingehen will… weil sie sonst getötet werden, Alex, denn das ist es, was der Schakal tut, wenn er sie findet. Diese Woche sind sie auf der Insel, wo werden sie nächste Woche sein? Wie viele tausend Kilometer noch? Und danach? Wo werden sie hingehen, wohin? Jetzt, wo wir wissen, was wir wissen, können wir nicht einfach aufhören. Er ist hinter mir her. Dieser gottverdammte lausige Psychopath ist hinter mir her, und alles, was wir über ihn gelernt haben, ist, daß er einen maximalen Kill will. Sein Ego verlangt es, und dieser Kill meint meine Familie! Nein, mein Lieber, belaste mich nicht mit Dingen, die mich nicht interessieren, nicht, wenn sie mit Marie und den Kindern kollidieren — soviel bist du mir schuldig.«

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