Роберт Ладлэм - Das Bourne Vermächtnis

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Das Bourne Vermächtnis: краткое содержание, описание и аннотация

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Jahre nach den Ereignissen im» Bourne Ultimatum «lebt David Webb zurückgezogen in der Nähe von Washington und lehrt als Professor an der Universität von Georgetown. Nichts erinnert mehr an die Gefahren seines früheren Lebens als Agent der CIA. Doch die Vergangenheit holt ihn ein, als er plötzlich selbst ins Visier eines Killers gerät. Webb wird wieder zu dem Mann, der er nie sein wollte: Jason Bourne. In der Rolle des gnadenlosen Killers nimmt er die Spur seines Verfolgers auf. Als zwei seiner Kontaktmänner umgebracht werden und die CIA ihn für den Mörder hält, beginnt ein gefährliches Katz- und Mausspiel. Im Fadenkreuz der eigenen Organisation und bedroht von einem unsichtbaren Feind, muss Jason Bourne alle Kräfte aufbieten, um das tödliche Spiel zu überleben.

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«Damit ist alles klar!«Der CIA-Direktor schien einem Schlaganfall nahe zu sein.»Er ist uns auf allen Gebieten einen Schritt voraus, weil er diese Morde langfristig geplant hat!«Auf der kurzen, raschen Fahrt nach Langley hatte er zugelassen, dass seine Emotionen die Herrschaft über seinen Verstand eroberten. Alex Conklins Ermordung und Alonzo-Ortiz’ Trickserei hatten bewirkt, dass er schon wütend in diese Besprechung gegangen war. Als er jetzt mit den belastenden Ergebnissen der Spurensicherung konfrontiert wurde, war er gleich bereit, Bourne zu verurteilen.

«Jason Bourne ist durchgedreht. «Der Alte, der weiterhin stand, zitterte jetzt förmlich.»Alexander Conklin war ein bewährter alter Freund. Ich kann nicht einmal andeutungsweise aufzählen, wie oft er seinen Ruf — und sogar sein Leben — für diese Organisation aufs Spiel gesetzt hat. Er war ein wahrer Patriot im schönsten Sinn des Wortes, ein Mann, auf den wir alle mit Recht stolz sind.«

Lindros seinerseits dachte an die vielen Gelegenheiten, bei denen der Alte über Conklin und seine Cowboymethoden, tollkühnen Unternehmen und inoffiziell verfolgten Ziele geschimpft hatte. Die Toten zu preisen war schön und gut, fand er, aber in dieser Branche war es geradezu töricht, gefährliche Neigungen früherer und gegenwärtiger Agenten zu ignorieren. Dazu gehörte natürlich auch Jason Bourne. Als Agent war er eine Art» Schläfer«- die schlimmste Sorte, die nicht ganz unter CIA-Kontrolle stand. In der Vergangenheit war er stets durch die Umstände, und niemals auf eigenen Wunsch aktiviert worden. Lindros, der nur sehr wenig über Jason Bourne wusste, war entschlossen, diese Wissenslücken zu schließen, sobald diese Besprechung zu Ende war.

«Falls Alexander Conklin eine Schwäche oder einen blinden Fleck hatte, dann war es Jason Bourne«, fuhr der CIA-Direktor fort.»Viele Jahre vor der Eheschließung mit seiner jetzigen Frau Marie hat er alle seine Angehörigen — seine thailändische Frau und zwei Kinder — bei einem Luftangriff auf Phnom Penh verloren. Der Mann war vor Kummer und Schuldbewusstsein fast wahnsinnig, als Alex ihn in Saigon aufgegabelt und ausgebildet hat. Auch Jahre später, selbst nachdem Alex Dr. Panov hinzugezogen wurde, hat es noch Schwierigkeiten mit Bourne gegeben — obwohl Dr. Panov in seinen Berichten regelmäßig das Gegenteil behauptet hat. Irgendwie ist auch er unter den Einfluss von Jason Bourne geraten.

Ich habe Alex immer wieder gewarnt, ich habe ihn gebeten, Bourne herzubringen, wo unsere Gerichtspsychiater ihn begutachten sollten, aber er hat sich stets geweigert. Alex, Gott hab ihn selig, konnte schrecklich stur sein; er hat fest an Bourne geglaubt.«

Das Gesicht des Direktors war schweißnass, als er sich mit geweiteten Augen in dem Raum umsah.»Und wozu hat dieser Glaube geführt? Beide Männer sind von dem Kerl, den sie unter Kontrolle zu haben glaubten, wie tolle Hunde abgeknallt worden. Die schlichte Wahrheit lautet, dass Bourne unkontrollierbar ist. Und er ist gefährlich, eine giftige Viper.«

Der Direktor schlug mit der Faust auf den Tisch.»Aber ich lasse nicht zu, dass diese abscheulichen, eiskalt verübten Morde ungesühnt bleiben. Ich werde einen weltweit gültigen Befehl unterzeichnen, der Jason Bournes sofortige Liquidierung anordnet.«

Bourne war inzwischen durchgefroren und zitterte vor Kälte. Er sah auf und richtete den Strahl seiner Stablampe auf das Gitter, durch das die kalte Luft einströmte. Er folgte dem Mittelgang nach vorn, kletterte rechts über die Kisten hinauf, kroch über sie hinweg bis zum Lüftungsgitter. Mit dem Rücken der Klinge des Schnappmessers löste er die Schrauben, die das Gitter hielten. Erstes graues Tageslicht erfüllte den Laderaum. Die Öffnung schien groß genug zu sein, dass ein Mann sich hindurchzwängen konnte. Hoffentlich.

Er nahm die Schultern nach vorn, zwängte sich in die Öffnung und fing an, sich hindurchzuschlängeln. Das klappte einige Handbreit weit, aber dann wurde sein Vorwärtskommen abrupt gestoppt. Er konnte sich nicht mehr bewegen. Er saß fest. Bourne atmete aus, ließ seinen Oberkörper schlaff werden. Er stieß sich mit den Füßen ab. Eine Kiste verrutschte, aber er war ein Stück vorangekommen. Er ließ die Beine sinken, bis seine Füße erneut Halt gefunden hatte, stemmte die Absätze ein, drückte nochmals und bewegte sich wieder. Beharrlich wiederholte er dieses Manöver und gelangte endlich mit Armen, Kopf und Schultern ins Freie. Er sah blinzelnd zu dem rosaroten Morgenhimmel auf, an dem Wattebauschwölkchen ihre Form veränderten, während er unter ihnen hindurchfuhr. Er griff nach oben, bekam die Dachkante des Trailers zu fassen, zog sich aus dem Laderaum und lag nun ausgestreckt auf dem Dach.

An der nächsten roten Ampel sprang er zu Boden und rollte sich über eine Schulter ab, um den Aufprall abzumildern. Er kam wieder auf die Beine, erreichte den Gehsteig und klopfte seine Kleidung ab. Die Straße war menschenleer. Als der Sattelschlepper, in bläulichen Dieselqualm gehüllt, weiterrollte, schickte er dem ahnungslosen Guy einen knappen Gruß nach.

Er befand sich in einem Außenbezirk von D.C. im armen Nordosten. Der Morgenhimmel wurde rasch heller, und die langen Schatten bei Tagesanbruch wichen vor der Sonne zurück. In der Ferne war Verkehrslärm zu hören, in den sich eine Polizeisirene mischte. Er atmete tief durch. Für ihn enthielt die Luft außer städtischem Gestank auch etwas Erfrischendes: das Hochgefühl von Freiheit nach einer langen Nacht, in der er darum gekämpft hatte, nicht entdeckt zu werden und frei zu bleiben.

Er ging weiter, bis er das Flattern verblasster rot-weißblauer Fähnchen sah. Der Gebrauchtwagenhändler würde erst in einigen Stunden öffnen. Bourne betrat den verlassenen Verkaufsplatz, wählte das nächstbeste unauffällige Auto und vertauschte seine Kennzeichen mit denen des Wagens daneben. Er knackte das Türschloss, öffnete die Fahrertür und schloss die Zündung kurz. Im nächsten Augenblick fuhr er vom Verkaufsplatz auf die Straße hinaus.

Er hielt vor einem Schnellimbiss, dessen verchromte Fassade ein Relikt aus den fünfziger Jahren war. Auf dem Dach lockte eine riesige Kaffeetasse, deren Neonröhren längst durchgebrannt waren. Drinnen war es schwülheiß. Der Geruch von Kaffeesatz und Frittierfett hatte sich auf allen Oberflächen festgesetzt. Links befand sich eine lange Resopaltheke, vor der rote Kunstlederhocker mit verchromten Beinen standen; rechts vor den sonnenhellen Fenstern befanden sich Sitznischen — jede mit einer dieser individuellen Musikboxen mit den Titelkärtchen aller Songs, die man für einen Quarter abspielen konnte.

Bournes weiße Haut wurde von den schwarzen Gesichtern, die sich ihm zuwandten, als die Tür sich mit leisem Gebimmel hinter ihm schloss, schweigend registriert. Niemand erwiderte sein Lächeln. Den meisten war er wohl gleichgültig, aber einige, die empfindlicher waren, schienen sein Aufkreuzen für ein schlimmes Omen zu halten.

Er war sich der feindseligen Blicke bewusst, als er in eine der Nischen mit klumpigen Sitzpolstern glitt. Eine Bedienung mit orangeroter Afrofrisur und einem Gesicht wie Eartha Kitt ließ eine Speisekarte mit Fliegendreck auf dem Umschlag vor ihm auf den Tisch fallen und goss ihm dampfend heißen Kaffee ein. Wache, übertrieben stark geschminkte Augen in einem von Sorgen gezeichneten Gesicht betrachteten ihn mit einer Mischung aus Neugier und etwas anderem, das vielleicht Mitgefühl war.»Lass’n Sie die Leute ruhig gaff n, Schätzchen«, sagte sie leise.»Die ham bloß Angst vor Ihn’.«

Bourne aß ein mittelmäßiges Frühstück: Spiegelei, Schinken und Bratkartoffeln, alles mit bitterem Kaffee hinuntergespült. Aber er brauchte Proteine, und das Koffein ließ ihn zumindest vorläufig seine Erschöpfung vergessen.

Die Bedienung goss ihm Kaffee nach, den er mit kleinen Schlucken trank, um die Zeit totzuschlagen, bis das Maßatelier Lincoln Fine Tailors geöffnet haben würde. Aber er war nicht untätig. Er zog den Notizblock, den er aus Conklins Medienraum mitgenommen hatte, aus der Tasche und betrachtete erneut den Abdruck auf dem obersten Blatt: NX 20. Das klang irgendwie experimentell, irgendwie bedrohlich, aber in Wirklichkeit konnte es alles Mögliche, vielleicht nur irgendein neuer Computer sein.

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