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Dean Koontz: Der Schutzengel

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Dean Koontz Der Schutzengel

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DAS BUCH Laura Shane ist ein besonders hübsches, charmantes und intelligentes Kind. Doch das ist nicht das einzig Außergewöhnliche an ihr: Laura hat einen Schutzengel, allerdings nicht im herkömmlichen Sinn. Ihr Schutzengel ist ein Mensch. Schon bei Lauras schwieriger Geburt, an deren Folgen ihre Mutter stirbt, greift er aktiv ein und verhindert, daß ein volltrunkener Arzt die Operation leitet. Um Laura zu retten, nimmt der mysteriöse Fremde später sogar in Kauf, einen Menschen zu töten. Aber woher weiß er, wann Laura in Gefahr ist? Woher kommt er? Und wer er? Fast 20 Jahre hat die Schriftstellerin Laura ihren Schutzengel nun nicht mehr gesehen, und fast glaubt sie schon, der schöne blonde Mann mit den stahlblauen Augen sei ein Produkt ihrer kindlichen Phantasie gewesen. Doch dann liegt er eines Abends mit einer schweren Schußwunde vor ihrer Haustür. Nun muß sie ihrem einstigen Retter helfen. Laura und ihr kleiner Sohn Chris werden in einen gefährlichen Kampf mit den dunklen Mächten der Vergangenheit hineingezogen. DER AUTOR Dean R. Koontz, geb. 1945 in Pennsylvania, gewann bereits mit 20 Jahren den ersten Literaturpreis und hat seither eine steile Karriere als Autor von Spannungsromanen gemacht. Seine in alle Weltsprachen übersetzten Bücher haben eine Gesamtauflage von über 45 Millionen Exemplaren erreicht. Bei Ullstein erscheint ebenfalls »Ort des Grauens«. Originaltitel:

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»Na ja, wahrscheinlich hast du recht«, stimmte Danny zu. »Außer du bist in Zukunft jedesmal so energiegeladen, wenn wir uns lieben - dann bringst du mich nämlich in drei Monaten unter die Erde.«

Im Oktober 1986, als Chris sechs wurde, erschien »Endloser Fluß«, Lauras fünfter Roman, und wurde besser besprochen und verkauft als alle ihre früheren Bücher.

Ihr Lektor hatte diesen Erfolg vorausgesagt: »Ein typischer Laura-Shane-Roman - humorvoll, spannend und tragisch zugleich -, aber irgendwie nicht so düster wie die anderen, was ihn besonders reizvoll macht.«

Seit zwei Jahren waren Laura und Danny wenigstens einmal im Monat mit Chris übers Wochenende zum Lake Arrowhead und nach Big Bear in den San Bernardino Mountains gefahren, damit er lernte, daß die Welt nicht nur aus angenehmen, aber gänzlich urbanisierten und suburbanisierten Wohngebieten wie dem Orange County bestand. Da sie weiterhin als Schriftstellerin Erfolg hatte, Danny ihr Geld nach wie vor erfolgreich anlegte und Laura in letzter Zeit bereit war, ihren Optimismus auch zu leben, beschlossen sie, sich etwas zu leisten, und kauften ein zweites Haus in den Bergen.

Das Elf-Zimmer-Haus der Packards aus Naturstein und RotTannenholz stand einige Kilometer südlich von Big Bear auf einem acht Hektar großen Grundstück unweit der Staatsstraße 330. Tatsächlich war es viel luxuriöser als das Haus, in dem sie während der Woche in Orange Park Acres wohnten. Das riesige Grundstück war überwiegend mit Ponderosa-Kiefern, Tannen und kalifornischem Wacholder bewachsen, und die nächsten Nachbarn wohnten weit außer Sicht. Als sie an ihrem ersten Wochenende in den Bergen einen Schneemann bauten, erschienen am nahen Waldrand drei Hirsche und beobachteten sie neugierig.

Chris war von den Hirschen begeistert, und als er an diesem Abend zu Bett gebracht wurde, war er davon überzeugt, das seien die Hirsche gewesen, die den Schlitten des Weihnachtsmanns zogen. Hier verbringe der fröhliche dicke Mann den Rest des Jahres, behauptete er - nicht etwa am Nordpol, wie es immer hieß.

»Wind und Sterne« erschien im Oktober 1987 und war noch erfolgreicher als die vorigen. Die Verfilmung von »Endloser Fluß« kam am Thanksgiving Day in die Kinos und erzielte in der ersten Woche nach der Premiere die höchsten Einspielergebnisse aller Filme dieses Jahres.

Am 8. Januar 1988, einem Freitag, fuhren sie in dem angenehmen Bewußtsein, daß »Wind und Sterne« an diesem Sonntag zum fünften Mal die Bestsellerliste der »New York Times« anführen würde, am Nachmittag nach Big Bear, sobald Chris aus der Schule heimgekommen war. Der kommende Dienstag war Lauras 33. Geburtstag, und sie wollten ihn zu dritt vorausfeiern: hoch oben in den Bergen, mit Schnee statt dem Zuckerguß auf der Torte und dem Wind, der für Laura singen würde.

Die Hirsche hatten sich unterdessen so an sie gewöhnt, daß am Samstagmorgen ein ganzes Rudel in der Nähe des Hauses äste. Aber Chris war jetzt schon sieben, hatte in der Schule Gerüchte gehört, den Weihnachtsmann gebe es gar nicht, und neigte selbst dazu, diese Tiere für ganz gewöhnliche Hirsche zu halten.

Das Wochenende verlief perfekt, war vielleicht das beste, das sie bisher in den Bergen verbracht hatten -, aber sie mußten es vorzeitig abbrechen. Ursprünglich hatten sie am Montagmorgen um sechs Uhr abfahren wollen, um Chris direkt zur Schule zu bringen. Am späten Sonntagnachmittag zog jedoch vorzeitig ein Schneesturm auf, und obwohl sie kaum eineinhalb Stunden von den milderen Temperaturen in Küstennähe entfernt waren, sollte es in den Bergen über einen halben Meter Neuschnee geben. Um nicht eingeschneit zu werden und Chris einen Unterrichtstag versäumen zu lassen - was trotz ihres Blazers mit Allradantrieb vielleicht nicht zu vermeiden sein würde -, sperrten sie das große Haus ab und waren kurz nach 16 Uhr auf der Staatsstraße 330 nach Süden unterwegs.

Südkalifornien gehört zu den wenigen Gebieten der Welt, in denen man in weniger als zwei Stunden aus einer Winterlandschaft in subtropische Hitze fahren kann, und Laura genoß diese wunderbare Fahrt jedesmal. Die drei Packards waren mit Stiefeln, Wollsocken, Thermo-Unterwäsche, dicken Hosen, warmen Pullovern und Daunenjacken winterfest ausgerüstet, aber in eineinviertel Stunden würden sie ein milderes Klima erreichen, wo keiner mehr vermummt war, und in zwei Stunden würden die Leute wieder in Hemdsärmeln herumlaufen.

Laura fuhr den Blazer, während Danny, der neben ihr saß, mit Chris auf dem Rücksitz ein Assoziationsspiel mit Wörtern spielte, das sie auf früheren Fahrten zu ihrer Unterhaltung erfunden hatten. Rasch fallender Schnee bedeckte selbst die Straßenstücke, die auf beiden Seiten im Schutz großer Bäume lagen, und auf ungeschütztem Terrain wirbelte der Sturm Millionen von Schneeflocken über die Fahrbahn und nahm Laura manchmal fast die Sicht. Sie fuhr langsam, weil es sie nicht störte, wenn die Zwei stundenfahrt nach Hause diesmal drei oder gar vier Stunden dauerte; da sie frühzeitig aufgebrochen waren, hatten sie reichlich Zeit.

Am Ausgang der großen Kurve, einige Kilometer südlich ihres Hauses, wo die knapp einen Kilometer lange Steigung begann, sah sie einen roten Jeep entgegen der Fahrtrichtung am rechten Straßenrand parken und einen Mann in einer halblangen Seemannsjacke mitten auf der Straße stehen. Er kam ihnen bergab entgegen und winkte mit beiden Armen, sie sollten anhalten.

Danny beugte sich nach vorn, kniff die Augen zusammen, um trotz der über die Scheibe holpernden Wischer klar zu sehen, und sagte: »Er scheint ‘ne Panne zu haben und Hilfe zu brauchen.«

»Packards Patrouille greift ein!« rief Chris vom Rücksitz aus.

Als Laura das Gas wegnahm, winkte der Mann ihr aufgeregt zu, sie solle an den rechten Straßenrand fahren.

»Irgendwie kommt er mir merkwürdig vor ...«, sagte Danny.

Merkwürdig war der Mann tatsächlich: Er war ihr spezieller Beschützer. Sein unerwartetes Auftauchen nach so vielen Jahren ängstigte und erschreckte Laura.

10

Er war eben erst aus dem gestohlenen Jeep gestiegen, als der Blazer aus der Kurve am Fuß der Steilstrecke tauchte. Während er darauf zurannte, sah er, daß Laura im unteren Drittel der Steigung das Gas wegnahm und nur mehr im Schrittempo vorwärtskroch. Aber sie befand sich noch mitten auf der Straße, deshalb gab er ihr verzweifelt Zeichen, so nahe wie möglich an den rechten Straßenrand heranzufahren. Anfangs kroch sie weiter, als wisse sie nicht recht, ob er nur ein Autofahrer sei, der eine Panne hatte, oder ein gefährlicher Straßenräuber. Sobald sie jedoch so nahe heran war, daß sie sein Gesicht sehen konnte - und ihn vielleicht erkannte -, gehorchte sie sofort.

Als sie ruckartig beschleunigte, an ihm vorbeiröhrte und den Blazer nur fünf, sechs Meter unterhalb von Stefans Jeep an einer Stelle zum Stehen brachte, wo das Bankett etwas breiter war, kehrte er um, lief zurück und riß die Tür auf. »Ich weiß nicht, ob’s genügt, nicht auf der Fahrbahn zu sein. Steigt aus, klettert den Hang hinauf, beeilt euch, los!«

»He, Augenblick mal ...«, begann Danny.

»Tu, was er sagt!« rief Laura. »Schnell, Chris, raus mit dir!«

Stefan packte Lauras Hand und zerrte sie halb vom Fahrersitz. Während Danny und Chris sich beeilten, aus dem Blazer zu springen, hörte Stefan das Brummen eines schwer arbeitenden Motors, das den heulenden Wind übertönte. Er blickte die lange Steigung hinauf und beobachtete einen Kleinlaster, der über den Hügel gekommen war und jetzt bergab auf sie zurollte. Stefan zog Laura hinter sich her um den Kühler des Blazers herum.

»Los, weg von der Straße!« drängte ihr Beschützer und machte sich daran, den zusammengepreßten, mit einer Eisschicht bedeckten Schneewall zu erklettern, den Schneepflüge aufgetürmt hatten und der zu den ersten Bäumen hin steil abfiel.

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