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Dean Koontz: Der Schutzengel

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Dean Koontz Der Schutzengel

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DAS BUCH Laura Shane ist ein besonders hübsches, charmantes und intelligentes Kind. Doch das ist nicht das einzig Außergewöhnliche an ihr: Laura hat einen Schutzengel, allerdings nicht im herkömmlichen Sinn. Ihr Schutzengel ist ein Mensch. Schon bei Lauras schwieriger Geburt, an deren Folgen ihre Mutter stirbt, greift er aktiv ein und verhindert, daß ein volltrunkener Arzt die Operation leitet. Um Laura zu retten, nimmt der mysteriöse Fremde später sogar in Kauf, einen Menschen zu töten. Aber woher weiß er, wann Laura in Gefahr ist? Woher kommt er? Und wer er? Fast 20 Jahre hat die Schriftstellerin Laura ihren Schutzengel nun nicht mehr gesehen, und fast glaubt sie schon, der schöne blonde Mann mit den stahlblauen Augen sei ein Produkt ihrer kindlichen Phantasie gewesen. Doch dann liegt er eines Abends mit einer schweren Schußwunde vor ihrer Haustür. Nun muß sie ihrem einstigen Retter helfen. Laura und ihr kleiner Sohn Chris werden in einen gefährlichen Kampf mit den dunklen Mächten der Vergangenheit hineingezogen. DER AUTOR Dean R. Koontz, geb. 1945 in Pennsylvania, gewann bereits mit 20 Jahren den ersten Literaturpreis und hat seither eine steile Karriere als Autor von Spannungsromanen gemacht. Seine in alle Weltsprachen übersetzten Bücher haben eine Gesamtauflage von über 45 Millionen Exemplaren erreicht. Bei Ullstein erscheint ebenfalls »Ort des Grauens«. Originaltitel:

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»Kokoschka!« rief ihr Beschützer.

Während der Name fiel, eröffnete Kokoschka das Feuer.

Obwohl Dannys Militärzeit in Vietnam schon über 15 Jahre zurücklag, reagierte er mit dem Instinkt eines Soldaten. Als Querschläger von dem roten Jeep vor ihnen und dem Blazer hinter ihnen abprallten, packte er Laura und stieß sie mit Chris zwischen den beiden Fahrzeugen zu Boden.

Während Laura unter die Schußlinie fiel, sah sie, wie Danny in den Rücken getroffen wurde. Er bekam einen, vielleicht sogar zwei Treffer ab, und sie zuckte zusammen, als wäre sie selbst getroffen worden. Es warf ihn gegen den Kühler des Blazers, dann sank er auf die Knie.

Laura, die Chris schützend im Arm hielt, schrie auf und streckte die Hand nach ihrem Mann aus.

Danny lebte noch; er drehte sich sogar auf den Knien zu ihr um. Sein Gesicht war weiß wie der wirbelnde Schnee, sie hatte das seltsame und schreckliche Gefühl, keinen lebendigen Menschen, sondern ein Gespenst anzustarren. »Unter den Jeep«, forderte Danny sie auf und stieß ihre Hand weg. Seine Stimme klang feucht und halb erstickt, als habe er Blut in der Kehle. »Schnell!«

Eine der Kugeln mußte seinen Körper total durchschlagen haben, denn aus der Brust seiner blauen Daunenjacke quoll hellrotes Blut.

Als Laura zögerte, kam er auf allen vieren herangekrochen und stieß sie auf den dicht hinter ihr stehenden Jeep zu.

Ein weiterer Feuerstoß aus der Maschinenpistole hämmerte durch die frostige Winterluft.

Der Schütze würde sich zweifellos vorsichtig zur Motorhaube des Jeeps vorarbeiten und die dort Kauernden durchsieben. Trotzdem gab es für sie kein Entkommen. Versuchten sie, über den Schneewall unter die Bäume zu flüchten, würde er sie niedermähen, lange bevor sie den Schutz des Waldes erreicht hatten; überquerten sie die Straße, streckte er sie nieder, bevor sie auf der anderen Seite ankamen, wo sie ohnehin nur die steilen Felswände der Schlucht vor sich gehabt hätten; bergauf wären sie ihm entgegengelaufen; bergab hätten sie ihm den Rücken zugekehrt und sich als noch leichtere Ziele angeboten.

Die Maschinenpistole hämmerte wieder los. Autofenster zersplitterten. Karosserieblech wurde metallisch klirrend von Kugeln durchschlagen.

Laura zog Chris hinter sich nach und kroch auf den Jeep zu. Sie sah, wie ihr Beschützer sich in den Spalt zwischen der linken Seite des Fahrzeugs und dem Schneewall zwängte. Dort kauerte er unterhalb des Kotflügels außer Sicht des Mannes, den er Kokoschka genannt hatte. In seiner Angst war er nicht mehr geheimnisvoll, nicht mehr wie ein Schutzengel, sondern wie ein gewöhnlicher Mensch; er war auch kein Retter mehr, sondern hatte sich als Todesengel erwiesen, weil seine Gegenwart den Killer angelockt hatte.

Auf Dannys Drängen robbte sie in verzweifelter Hast unter den Jeep. Chris folgte ihrem Beispiel; er weinte jetzt nicht mehr, sondern war tapfer wie sein Vater. Weil sein Gesicht gegen Lauras Daunenjacke gedrückt gewesen war, hatte er nicht mitbekommen, daß Danny getroffen wurde. Zuflucht unter dem Jeep zu suchen erschien Laura zwecklos. Kokoschka würde sie auch dort aufspüren. Er konnte unmöglich so dumm sein, daß er nicht unter dem Jeep nachsah, wenn sie nirgends zu entdecken waren. Folglich gewannen sie damit nur etwas Zeit, bestenfalls eine weitere Minute Leben.

Als sie ganz unter dem Jeep war und Chris an sich gezogen hatte, um ihn mit ihrem Leib zu schützen, hörte sie von der Motorhaube her Dannys Stimme, die mit ihr sprach. »Ich liebe dich«, sagte er. Ein stechender Schmerz durchfuhr ihr Herz, weil sie erkannte, daß diese drei kurzen Worte zugleich ein letztes Lebewohl waren.

Stefan zwängte sich zwischen dem Jeep und dem schmutziggrauen Schneewall hindurch. Der Spalt war so eng, daß die Fahrertür sich vorhin nicht hatte öffnen lassen, aber eben breit genug, daß Stefan sich in Richtung Wagenheck hindurchzwängen konnte. Dort erwartete Kokoschka ihn hoffentlich nicht; von dort aus konnte er einen gezielten Schuß abgeben, bevor Kokoschka sich herumwarf und ihn mit seiner Maschinenpistole durchsiebte.

Kokoschka. Stefan war noch nie in seinem Leben so überrascht gewesen wie in dem Augenblick, als Kokoschka aus dem Pontiac stieg. Das bedeutete, daß man ihm im Institut als Verräter auf die Schliche gekommen war. Und daß man dort auch wußte, daß er sich Lauras eigentlichem Schicksal entgegengestellt hatte. Kokoschka hatte die Blitzstraße benutzt, um den Verräter und offenbar auch Laura zu liquidieren.

Jetzt schob sich Stefan tief geduckt zwischen Jeep und Schneewall zum Wagenheck vor. Ein weiterer Feuerstoß aus der Maschinenpistole ließ die Autofenster über ihm zersplittern. Die scharfen Eiskanten des Schneewalls bohrten sich in seinen Rücken; wenn er sich trotz der schmerzhaften Kanten dagegenstemmte, zersprang das Eis, und der Schnee darunter ließ sich so weit zusammendrücken, daß er durchkam. Er hatte gesehen, daß Laura und Chris unter den Jeep gerobbt waren, aber er wußte, daß sie dort bestenfalls eine Minute lang sicher waren - vielleicht nicht einmal so lange. Sobald Kokoschka um den Jeep bog und sie dort nicht sah, würde er einen Blick unter das Fahrzeug werfen, die beiden dort entdecken, das Feuer eröffnen und sie in ihrem Kerker mit einem Kugelhagel durchsieben.

Und was war mit Danny? Er war so riesig, so überdimensional groß, daß er bestimmt nicht hatte unter den Jeep kriechen können. Außerdem war er bereits verwundet und mußte vor Schmerzen steif sein. Zudem war Danny nicht der Mann, sich vor einem Angreifer zu verstecken, nicht einmal vor diesem Killer.

Dann erreichte Stefan endlich die hintere Stoßstange. Er blickte vorsichtig um die Ecke und sah keine drei Meter von sich entfernt den Pontiac mit offener Fahrertür und laufendem Motor auf der falschen Straßenseite stehen. Kokoschka war nirgends zu sehen, deshalb löste Stefan sich mit seiner 9,65-mm-Pistole Walther PPK/S von dem Schneewall und glitt hinter den Jeep. Er kroch weiter und lugte um die andere Stoßstangenkante.

Kokoschka bewegte sich in der Straßenmitte auf die Frontseite des Jeeps zu, hinter der er jemand in Deckung vermutete. Seine Waffe war eine Uzi mit verlängertem Magazin, die er für diesen Einsatz gewählt hatte, weil sie keinen Anachronismus darstellte. Als Kokoschka die Lücke zwischen den beiden Fahrzeugen erreichte, eröffnete er wieder das Feuer und bewegte die MP-Mündung dabei von links nach rechts. Kugeln trafen Blech, surrten als Querschläger davon, durchlöcherten Reifen oder klatschten dumpf in den Schneewall.

Stefan schoß auf Kokoschka, verfehlte ihn.

Plötzlich stürzte Danny sich mit berserkerhaftem Mut auf Kokoschka. Er sprang aus seinem Versteck hinter dem Kühler auf, vor dem er so flach im Schnee gelegen haben mußte, daß der Kugelhagel von vorhin über ihn hinweggegangen war. Der erste Feuerstoß hatte ihn verwundet, aber er war noch immer so stark und schnell, daß er einen Augenblick lang sogar die Chance zu haben schien, den Killer zu erreichen und kampfunfähig zu machen. Kokoschka, der die Mündung der Uzi von links nach rechts schwenkte, zielte in die falsche Richtung, als er Danny angreifen sah, und mußte seine Bewegungs- und Schußrichtung erst wieder umkehren. Hätte er nicht in der Straßenmitte, sondern dichter bei dem Jeep gestanden, wäre Dannys Angriff nicht mehr rechtzeitig abzuwehren gewesen.

»Nein!« rief Stefan und schoß dreimal auf Kokoschka, während Danny sich auf diesen stürzte.

Aber Kokoschka hatte vorsichtigen Abstand gewahrt und riß die kugelspeiende MP-Mündung jetzt herum, bis sie direkt auf Danny zeigte, der noch zwei, drei Schritte von ihm entfernt war. Danny taumelte mehrfach getroffen rückwärts und brach zusammen.

Für Stefan war es kein Trost, daß auch Kokoschka getroffen wurde, während er Danny durchsiebte: Zwei Schüsse aus der Walther hatten Kokoschkas linken Oberschenkel und seine linke Schulter getroffen. Auch er ging zu Boden. Dabei fiel ihm die Maschinenpistole aus den Händen und schlitterte kreiselnd über den schneebedeckten Asphalt davon.

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