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Dean Koontz: Der Schutzengel

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Dean Koontz Der Schutzengel

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DAS BUCH Laura Shane ist ein besonders hübsches, charmantes und intelligentes Kind. Doch das ist nicht das einzig Außergewöhnliche an ihr: Laura hat einen Schutzengel, allerdings nicht im herkömmlichen Sinn. Ihr Schutzengel ist ein Mensch. Schon bei Lauras schwieriger Geburt, an deren Folgen ihre Mutter stirbt, greift er aktiv ein und verhindert, daß ein volltrunkener Arzt die Operation leitet. Um Laura zu retten, nimmt der mysteriöse Fremde später sogar in Kauf, einen Menschen zu töten. Aber woher weiß er, wann Laura in Gefahr ist? Woher kommt er? Und wer er? Fast 20 Jahre hat die Schriftstellerin Laura ihren Schutzengel nun nicht mehr gesehen, und fast glaubt sie schon, der schöne blonde Mann mit den stahlblauen Augen sei ein Produkt ihrer kindlichen Phantasie gewesen. Doch dann liegt er eines Abends mit einer schweren Schußwunde vor ihrer Haustür. Nun muß sie ihrem einstigen Retter helfen. Laura und ihr kleiner Sohn Chris werden in einen gefährlichen Kampf mit den dunklen Mächten der Vergangenheit hineingezogen. DER AUTOR Dean R. Koontz, geb. 1945 in Pennsylvania, gewann bereits mit 20 Jahren den ersten Literaturpreis und hat seither eine steile Karriere als Autor von Spannungsromanen gemacht. Seine in alle Weltsprachen übersetzten Bücher haben eine Gesamtauflage von über 45 Millionen Exemplaren erreicht. Bei Ullstein erscheint ebenfalls »Ort des Grauens«. Originaltitel:

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Die Nacht wurde sehr finster. Ohne Danny war es die finsterste Nacht ihres Lebens. Nur ein Licht blieb, um ihr den mühevollen Weg zu einem vielleicht in Zukunft zu erhoffenden Glück zu weisen: Chris. Er war das letzte Licht im Dunkel ihres Lebens.

Später wurde ein bergab fahrendes Auto sichtbar. Scheinwerfer bohrten sich durch Nacht und dichtes Schneetreiben.

Sie kam mühsam auf die Beine und schleppte sich mit Chris in die Straßenmitte. Sie winkte.

Als das Fahrzeug abbremste, fragte sie sich plötzlich, ob nicht gleich noch ein Mann mit einer Maschinenpistole aussteigen und das Feuer eröffnen würde. Sie würde sich nie mehr sicher fühlen können.

Das innere Feuer

1

Am 13. August 1988, einem Samstag, sieben Monate nach der Ermordung Dannys, kam Thelma Ackerson für vier Tage in das Haus in den San Bernardino Montains.

Laura war auf der Schießbahn hinter dem Haus und übte mit ihrem Smith & Wesson Chiefs’s Special Kaliber 38. Sie hatte eben nachgeladen, die Trommel einschnappen lassen und wollte ihren Gehörschutz aufsetzen, als sie ein Auto die lange kiesbestreute Zufahrt von der Staatsstraße heraufkommen hörte. Sie nahm das Fernglas von dem Tischchen neben sich und beobachtete das Fahrzeug, um sich davon zu überzeugen, daß kein unerwünschter Besucher käme. Als sie Thelma am Steuer erkannte, legte sie ihr Fernglas weg und schoß weiter auf die an als Kugelfang dienenden Strohballen befestigte Mannscheibe.

Chris, der in der Nähe im Gras saß, zählte sechs weitere Patronen aus der Munitionsschachtel ab und hielt sich bereit, sie ihr zu geben, sobald sie den letzten Schuß dieser Serie abgefeuert haben würde.

Der Tag war heiß, klar und trocken. An den Rändern des Rasens, wo die gemähte Fläche zu den Bäumen hin in eine Naturwiese mit Blumen und Unkraut überging, blühten Hunderte und Aberhunderte von wildwachsenden Blumen. Am Vormittag hatten noch Eichhörnchen im Gras gespielt und Vögel gesungen, aber Lauras Übungsschießen hatte sie erschreckt und vorläufig vertrieben.

Es wäre nicht verwunderlich gewesen, wenn Laura das Haus in den Bergen mit dem Tod ihres Mannes in Verbindung gebracht und deshalb verkauft hätte. Statt dessen hatte sie vor vier Monaten das Haus im Orange County verkauft und war mit Chris in die San Bernardino Mountains gezogen.

Nach ihrer Überzeugung hätte alles, was ihnen im vergangenen Januar auf der Staatsstraße 330 zugestoßen war, auch anderswo passieren können. Das Haus konnte nichts dafür; die Schuld lag bei ihrem Schicksal, bei den geheimnisvollen Kräften, die ihr seltsam konfliktbeladenes Leben beeinflußten. Eines wußte sie intuitiv: Hätte ihr Beschützer nicht eingegriffen, um ihr auf der verschneiten Straße das Leben zu retten, wäre er zu einem anderen Zeitpunkt, während einer anderen Krise in ihr Leben getreten. Kokoschka wäre dann dort mit einer Maschinenpistole aufgetaucht, und dieselben schrecklichen Ereignisse wären abgelaufen.

Das andere Haus enthielt mehr Erinnerungen an Danny als dieses Gebäude aus Naturstein und Rot-Tannenholz südlich von Big Bear. Hier in den Bergen wurde sie besser mit ihrem Kummer fertig als in Orange Park Acres.

Außerdem fühlte sie sich in den Bergen seltsamerweise weitaus sicherer. In der dichtbevölkerten Stadtlandschaft von Orange County, wo tagtäglich über zwei Millionen Menschen die Straßen und Autobahnen bevölkerten, konnte ein Feind in der Menge untertauchen, bis er anzugreifen beschloß. In den Bergen fielen Unbekannte jedoch vor allem schon deshalb auf, weil Lauras Haus fast genau in der Mitte eines über sieben Hektar großen Grundstückes stand.

Sie hatte die Warnung ihres Beschützers noch im Ohr: Bewaffne dich. Sei auf einen Überfall vorbereitet. Sollten sie eines Tages kommen ... wird es eine Gruppe schwerbewaffneter Männer sein.

Nachdem Laura den letzten Schuß aus ihrem Revolver abgegeben und den Gehörschutz abgenommen hatte, hielt Chris ihr sechs weitere Patronen hin. Dann nahm auch er seinen Gehörschutz ab und lief zur Scheibe, um die Treffer zu zählen.

Der Kugelfang bestand aus einer zwei Meter hohen und fünf Meter breiten Mauer aus vierfach hintereinander aufgestapelten Strohballen. Dahinter lagen einige Hektar Kiefernwald - ihr Privatbesitz -, so daß ein so aufwendiger Kugelfang entbehrlich gewesen wäre, aber Laura wollte niemanden erschießen. Zumindest nicht versehentlich.

Chris band eine neue Mannscheibe fest und kam mit der alten zu Laura zurück. »Vier Treffer, Mom. Zwei tödliche, zwei mannstoppende, aber du scheinst ein bißchen nach links abzukommen.«

»Mal sehen, ob sich das korrigieren läßt.«

»Du bist bloß müde, sonst nichts«, stellte Chris fest.

Im Gras um sie herum lagen über 150 leere Patronenhülsen. Lauras Handgelenke, Arme, Schultern und Genick begannen von den vielen Rückstößen zu schmerzen, aber sie wollte noch eine Trommel verschießen, bevor sie für heute aufhörte.

Jenseits des Hauses fiel Thelmas Autotür ins Schloß.

Chris setzte seinen Gehörschutz wieder auf und griff nach dem Fernglas, um die Mannscheibe zu beobachten, während seine Mutter schoß.

Mitleid durchflutete Laura, als sie jetzt den Jungen beobachtete - nicht nur weil er vaterlos war, sondern weil es ihr unfair erschien, daß ein Kind, das erst in zwei Monaten acht wurde, bereits wußte, wie gefährlich das Leben war, und in dem Bewußtsein ständig drohender Gefahr leben mußte. Sie tat alles, damit sein Leben so fröhlich wie möglich verlief; sie erfand noch immer neue Keith-Kröterich-Geschichten, obwohl Chris nicht mehr glaubte, daß Keith tatsächlich existierte; anhand ihrer großen Sammlung klassischer Kinderbücher konnte sie ihm auch zeigen, wieviel vergnügliche Abwechslung Bücher boten; sie bemühte sich sogar, jedes Übungsschießen als Spiel hinzustellen und dadurch davon abzulenken, daß für sie die Notwendigkeit bestand, sich verteidigen zu können. Trotzdem war ihr Leben gegenwärtig beherrscht von der Angst vor dem Unbekannten. Diese Realität ließ sich nicht vor dem Jungen verbergen und würde zwangsläufig gravierende und bleibende Auswirkungen auf ihn haben.

Chris ließ das Fernglas sinken und sah sie an, um festzustellen, weshalb sie nicht schoß. Sie lächelte ihm zu. Er lächelte zurück. Sein Lächeln war so berührend, daß es Laura fast das Herz brach.

Sie drehte sich nach der Mannscheibe um, hob den Revolver mit beiden Händen und gab den ersten Schuß der neuen Serie ab.

Nach Lauras viertem Schuß erschien Thelma neben ihr. Sie steckte sich die Zeigefinger in die Ohren und verzog schmerzlich das Gesicht.

Laura gab die beiden letzten Schüsse ab und zog ihren Gehörschutz herunter, während Chris die Scheibe holte. Das Echo ihrer Schüsse hallte noch durch die Berge, als sie sich zu Thelma umdrehte und sie umarmte.

»Was soll die Knallerei?« wollte Thelma wissen. »Willst du in Zukunft Drehbücher für Clint Eastwood schreiben? Nein, he, noch besser: Du schreibst Dirty Hariet, das Gegenstück zu Clints Rolle. Und ich bin genau die richtige Schauspielerin dafür - hart, eiskalt, mit einem verächtlichen Grinsen, vor dem selbst Bogart erschrecken würde.«

»Okay, ich denke an dich, wenn’s um die Besetzung geht«, versprach Laura. »Aber am liebsten wär’s mir, wenn Clint den Part in Frauenklamotten spielen würde.«

»He, du hast ja noch Sinn für Humor, Shane!«

»Hast du gedacht, ich hätte keinen mehr?«

Thelma runzelte die Stirn. »Ich wußte nicht, was ich denken sollte, als ich dich ballern sah - böse wie ‘ne Schlange mit Giftzahnkaries.«

»Selbstverteidigung«, sagte Laura. »Jedes brave Mädchen sollte sie beherrschen.«

»Du schießt wie ein Profi.« Thelma wurde auf die glitzernden Messinghülsen im Gras aufmerksam. »Wie oft übst du hier draußen?«

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