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Ian Fleming: Casino Royale

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Ian Fleming Casino Royale

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Mithilfe diskreter Werbung wurde eine beträchtliche Anzahl der größten amerikanischen und europäischen Spieler dazu ermutigt, diesen Sommer nach Royale zu reisen, und es scheint möglich, dass dieses altmodische Kaff dadurch zumindest teilweise zu seinem ehemaligen viktorianischen Ruhm zurückfindet.

Wir sind jedenfalls davon überzeugt, dass Le Chiffre am oder ab dem 15. Juni versuchen wird, beim Baccara mit einem Arbeitskapital von fünfundzwanzig Millionen Franc einen Profit von fünfzig Millionen zu erzielen (und damit sein Leben zu retten).

Vorgeschlagene Gegenoperation: Es wäre sehr im Interesse dieses Landes und dem der anderen Nationen der NATO, dass dieser einflussreiche sowjetische Agent bloßgestellt und zerstört und seine kommunistische Gewerkschaft in den Bankrott getrieben wird. Und dass diese potenzielle fünfte Kolonne mit einer Stärke von 50.000 Mann, die im Falle eines Krieges einen großen Bereich von Frankreichs nördlicher Grenze kontrollieren könnte, ihren Zusammenhalt verliert. All dies wäre die Folge, wenn Le Chiffre am Spieltisch geschlagen werden könnte. (Anm.: Ein Attentat ist zwecklos. Leningrad würde seine Unterschlagung schnell vertuschen und ihn zu einem Märtyrer machen.)

Wir empfehlen daher, dass der beste Spieler, der dem Geheimdienst zur Verfügung steht, mit den notwendigen Mitteln ausgestattet wird, um zu versuchen, diesen Mann am Spieltisch zu schlagen.

Die Risiken sind offensichtlich und das finanzielle Verlustpotenzial für den Secret Service enorm, aber andere Operationen, in die hohe Summen gesteckt wurden, hatten geringere Erfolgsaussichten, oftmals auch für viel kleinere Ziele.

Wenn die Entscheidung ungünstig ausfällt, besteht die einzige Alternative darin, unsere Informationen und Empfehlungen in die Hände des Deuxième Bureau oder unserer amerikanischen Kollegen von der Central Intelligence Agency in Washington zu geben. Beide Organisationen wären zweifellos erfreut, den Plan zu übernehmen.

Unterzeichnet: S.

Anhang A .

Name: Le Chiffre

Decknamen: Variationen der Wörter »Zahl« oder »Ziffer« in verschiedenen Sprachen.

Herkunft: Unbekannt

Das erste Mal aufgetaucht im Juni 1945 als verschleppte Person im Konzentrationslager Dachau in der US-Zone von Deutschland. Litt vorgeblich an Amnesie und Lähmung der Stimmbänder (vorgetäuscht?). Stummheit konnte in der Therapie überwunden werden, aber die Zielperson behauptete weiter, unter totalem Gedächtnisverlust zu leiden, abgesehen von einer gewissen Assoziation mit Elsass-Lothringen und Straßburg, wohin er im September 1945 mit dem Reiseausweis für Staatenlose Nr. 204-596 überstellt wurde. Nahm den Namen »Le Chiffre« an (»da ich ja nur eine Nummer auf einem Ausweis bin«). Kein Vorname.

Alter: Ungefähr 45

Beschreibung: Größe etwa 1,72 m. Gewicht 114 kg. Sehr helle Haut. Glatt rasiert. Haare rotbraun, kurz geschnitten. Augenfarbe dunkelbraun. Das Weiße ist überall um seine Iris herum zu sehen. Ein kleiner, weiblich wirkender Mund. Teurer Zahnersatz. Kleine Ohren mit großen Ohrläppchen, möglicherweise ein Hinweis auf jüdische Abstammung. Kleine gepflegte Hände mit leichter Behaarung. Kleine Füße. Rassisch gesehen ist die Zielperson wahrscheinlich südländischer Herkunft mit preußischem oder polnischem Einschlag. Kleidet sich gut und peinlich genau, meistens in dunkle Zweireiher. Raucht ständig starke Zigaretten, die er aber eine Zigarettenspitze mit einem Aktivkohlefilter steckt. Benutzt in regelmäßigen Abständen einen Benzedrin-Inhalator. Die Stimme ist weich und gleichmäßig. Spricht fließend Französisch und Englisch sowie gutes Deutsch. Spuren eines Marseille-Akzents. Lächelt selten. Lacht nie.

Gewohnheiten: Kostspielig, aber diskret. Beträchtliche sexuelle Gelüste. Sadist. Fährt gerne schnelle Autos. Experte für Handwaffen und andere Formen des Nahkampfes, einschließlich Messer. Versteckt drei Rasierklingen im Hutband, im Absatz seines linken Schuhs und in seinem Zigarettenetui. Kenntnisse in Buchführung und Mathematik. Guter Spieler. Immer von zwei bewaffneten, gut gekleideten Wachen begleitet, einer französisch, der andere deutsch. (Einzelheiten verfügbar).

Kommentar: Ein beeindruckender und gefährlicher Agent der UdSSR, gesteuert von Leningrad-Sektion III via Paris.

Unterzeichnet: Der Archivar

Anhang B .

Betreff: SMERSCH

Quellen: Unser eigenes Archiv und ein paar Informationen des Deuxième Bureau und der CIA in Washington.

SMERSCH ist eine Verbindung zweier russischer Wörter: »Smert Schpionam«, was in etwa »Tod den Spionen« bedeutet.

Steht noch über dem MWD (ehemals NKWD) und läuft Gerüchten zufolge unter der direkten Leitung von Beria.

Hauptquartier: Leningrad (Unterstelle in Moskau).

Ihre Aufgabe besteht in der Eliminierung aller Formen von Verrat und dem Umgang mit Abtrünnigen der verschiedenen Zweige des sowjetischen Geheimdienstes und der Geheimpolizei im In- und Ausland. Sie ist die mächtigste und gefürchtetste Organisation der UdSSR und es wird gemeinhin angenommen, dass sie in einer Rachemission noch niemals versagt hat.

SMERSCH trat zum ersten Mal international in Erscheinung, als Hitler Russland angriff. Damals wurde die Organisation rasch ausgebaut, um während des Rückzugs der sowjetischen Truppen 1941 mit Verrat und Doppelagenten fertigzuwerden. Zu diesem Zeitpunkt fungierte sie als Hinrichtungskommando des NKWD. Ihre gegenwärtige Mission ist nicht so eindeutig bestimmt.

Die Organisation selbst wurde nach dem Krieg gründlich ausgesiebt, und man nimmt an, dass sie derzeitig aus nur ein paar Hundert Agenten sehr hoher Qualität besteht, die sich in fünf Sektionen unterteilen:

Abteilung I: Verantwortlich für Spionageabwehr in sowjetischen Organisationen im In- und Ausland.

Abteilung II: Einsätze, einschließlich Exekutionen.

Abteilung III: Verwaltung und Finanzen.

Abteilung IV: Untersuchungen und Rechtliches. Personalabteilung.

Abteilung V: Strafverfolgung: die Abteilung, die das Urteil über alle Opfer fällt.

Seit dem Krieg ist uns nur ein SMERSCH-Agent in die Hände gefallen, Goytchev alias Garrad-Jones. Er erschoss Petchora, den medizinischen Offizier der jugoslawischen Botschaft im Hyde Park, am 7. August 1948. Während des Verhörs beging er mit einer Kapsel Kaliumzyanid Selbstmord. Über seine Mitgliedschaft bei SMERSCH hinaus gestand er nichts, aber mit dieser prahlte er auf arroganteste Weise.

Wir glauben, dass die folgenden Doppelagenten SMERSCH zum Opfer fielen: Donovan, Harthrop-Vane, Elizabeth Dumont, Ventnor, Mace, Savarin. (Für Einzelheiten siehe Leichenschauhaus: Abteilung Q.)

Fazit : Es sollte jede Anstrengung unternommen werden, um mehr über diese sehr mächtige Organisation in Erfahrung zu bringen und ihre Agenten zu eliminieren.

Casino Royale - изображение 6

NUMMER 007

Der Leiter von S (der Abteilung des Secret Service, die sich mit der Sowjetunion befasste) war so begeistert von seinem Plan zur Eliminierung von Le Chiffre – und es war im Wesentlichen sein eigener Plan –, dass er das Memorandum persönlich ins oberste Stockwerk des düsteren Gebäudes am Regent’s Park durch die mit grünem Stoff bezogene Tür und zum letzten Raum des Korridors brachte.

Er marschierte streitlustig auf Ms Stabschef zu. Dieser hatte sich seine Sporen als Mitarbeiter im Sekretariat des Generalstabskomitees verdient, nachdem er 1944 während eines Sabotageeinsatzes verwundet worden war. Trotz beider Erfahrungen hatte er sich seinen Humor bewahrt.

»Hören Sie mal, Bill. Ich will dem Chef was verkaufen. Ist das ein guter Zeitpunkt?«

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