Dick Francis - Angst(Nerve)

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Angst und Unsicherheit gehen um auf dem Rennplatz von Dunstable. Art Mathews schießt sich unter den Augen seiner Jockey-Kollegen eine Kugel in den Kopf. Doch er ist nur das erste Opfer einer mysteriösen Unglücksserie. Erst Rob Finn, ein ziemlich Neuer im Geschäft, macht sich an des Rätsels Lösung und gerät prompt in Lebensgefahr.

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«Nein«, sagte ich.»Na ja, schon gut. Vielen Dank, daß du dich bemüht hast.«

Ich richtete mich auf und wandte mich zum Gehen. Tick-Tock war schon ein paar Schritte vorausgegangen, als Davey hinter mir leise sagte:»Bemühen… bemüht ihr euch nur selber, das wär’ wichtiger. «Aber Tick-Tock hörte es zum Glück nicht, wir setzten uns wieder in den MiniCooper und fuhren unbetrauert von dannen.

«Man möchte meinen, daß du deine Mutter umgebracht und deine Großmutter bestohlen hast«, platzte Tick-Tock heraus,»so wie sie dich ansehen. Es ist doch kein Verbrechen, den Mut zu verlieren.«

«Wenn du nicht ein paar harmlose Beleidigungen einstecken kannst, steigst du am nächsten Bahnhof besser aus«, meinte ich, fröhlich grinsend, weil ich in der letzten halben Stunde zu meiner Erleichterung festgestellt hatte, daß mich das innerlich nicht mehr traf.»Den Mut hab’ ich nicht verloren. Noch nicht. «Er machte den Mund auf, klappte ihn wieder zu, sah mich von der Seite an und sprach während der nächsten dreißig Kilometer kein Wort.

Den nächsten Rennstall auf meiner Liste erreichten wir kurz vor eins, um den wohlhabenden Farmer, der seine eigenen Pferde trainierte, gerade zu stören, als er sich zum Mittagessen setzen wollte. Als er die Tür öffnete, schlug uns der Geruch nach Stew und Kohl entgegen, und aus der Küche hörten wir das Klappern von Töpfen. Ich hatte in den letzten zwei Jahren, bevor ich ihn mit seinem besten Pferd blamierte, ein paar Siege für ihn geritten, und nachdem er den unangenehmen Schock, mich auf der Schwelle zu finden, überwunden hatte, bat er uns doch relativ freundlich, auf einen Drink hereinzukommen. Ich bedankte mich und lehnte höflich ab und wollte lediglich wissen, wo ich den Burschen finden könne, der das fragliche Pferd zu betreuen hatte. Er kam mit uns zum Gatter und deutete auf ein Haus an der Straße.

Wir stöberten den Burschen in seinem Zimmer auf und verfrachteten ihn in den Wagen, wo ich ihm eine Pfundnote gab und mir dafür erzählen ließ, was an dem Tag geschehen war, als ich sein Pferd geritten hatte. Er war älter, weniger intelligent und weniger feindselig als Davey, aber seine Bereitwilligkeit hatte Grenzen. Er verstehe nicht, was dabei herauskommen solle, meinte er mehrere Male. Schließlich gelang es mir doch, ihn zum Reden zu bewegen, und dann war er nicht mehr aufzuhalten. Ich hatte Einzelheiten verlangt und die bekam ich, fast eine halbe Stunde lang.

Zwischen dem Bericht über die Entfernung der Decken und dem Festschnallen des Sattels erfuhr ich die Neuigkeit, daß Maurice Kemp-Lore in die Sattelbox geschlendert war, dem Besitzer Freundliches über sein Pferd gesagt und inzwischen dem Tier ein paar Stückchen Zucker gegeben hatte, um sich dann zu entfernen, wie üblich eitel Freude und Sonnenschein hinterlassend.

«Das ist doch ein Mordskerl, was?«drückte sich der Pferdebursche aus. Ich wartete, bis er mir zu erzählen begann, daß mir der Farmer beim Aufsteigen geholfen hatte, dann unterbrach ich ihn und bedankte mich für seine Mühe. Als wir uns verabschiedeten, murmelte er, es sei gern geschehen, aber er begreife immer noch nicht, was das alles zu bedeuten habe.

«Merkwürdig«, sagte Tick-Tock nachdenklich, als wir auf dem Weg zum nächsten Rennstall waren, der fünfzehn Kilometer entfernt war.»Merkwürdig, daß Maurice Kemp-Lore…«Aber er führte den Satz nicht zu Ende, und ich tat es auch nicht.

Zwei Stunden später lauschten wir in Kent gegen Hingabe einer weiteren Pfundnote einem hageren Burschen um die zwanzig, der uns erzählte, was für ein großartiger Kerl Maurice Kemp-Lore sei, wie sehr er sich für das Pferd interessiert habe, wie nett es von ihm gewesen war, ihm Zucker zu geben, obwohl es in seinem Stall eigentlich nicht erlaubt war, aber man könne doch bei einem solchen Mann nicht nein sagen, oder? Der Pferdebursche behandelte uns ziemlich von oben herab, aber inzwischen war Tick-Tocks Interesse so stark gestiegen, daß ihm das nichts mehr ausmachte.

«Er hat sie gedopt«, sagte er nach langem Schweigen, als wir auf die Straße nach Maidstone einbogen.»Er hat sie gedopt, damit es so aussah, als könntest du sie nicht reiten… damit alle Leute glauben sollten, du hättest den Mut verloren.«

«Ja«, stimmte ich zu.

«Aber das ist doch unmöglich«, protestierte er zornig,»warum denn, verdammt noch mal? Das kann einfach nicht stimmen. Das muß ein Zufall sein, daß er drei von deinen Pferden Zucker gegeben hat.«

«Vielleicht. Wir werden sehen«, meinte ich.

Wir suchten jeden Rennstall, abgesehen von dem Axminsters, auf, für den ich seit Shantytown geritten war, und sprachen mit allen in Frage kommenden Pferdeburschen. Und jedesmal erfuhren wir, daß Maurice Kemp-Lore, bevor ich dem betreffenden Burschen den Nachmittag verdorben hatte, seine Tüchtigkeit bewundert und jedem Pferd Zucker gegeben hatte. Wir brauchten den ganzen Samstag und den ganzen Sonntagvormittag und strichen den letzten Stall nachmittags um zwei am Rand des Yorkshire-Moores von meiner Liste. Nur weil ich darauf bestanden hatte, unwiderlegliche Beweise zu finden, waren wir so weit nach Norden gefahren. Tick-Tock hatte sich schon in Northamptonshire überzeugen lassen.

Ich setzte ihn in Berkshire ab, fuhr zu meinem Zimmer, und am folgenden Morgen, am Montag, ging ich zum Rennstall Axminsters hinüber, um mit James zu sprechen.

Er war eben von der Beaufsichtigung des Morgenausritts zurückgekommen, und der kalte Wind hatte ihm Nase und Hände gerötet.

«Kommen Sie ins Büro«, sagte er, als er mich warten sah. Sein Ton verzichtete auf Schärfe, aber sein vorgerecktes Kinn wirkte unerbittlich. Ich folgte ihm ins Bürozimmer. Er schaltete ein Heizgerät ein, um sich die Hände zu wärmen.

«Ich kann Ihnen nicht viel zu reiten geben«, sagte er, ohne sich umzudrehen.»Bis auf einen haben alle Besitzer abgelehnt. Schauen Sie sich das an; es ist heute früh gekommen. «Er streckte den Arm aus, nahm ein Blatt Papier von seinem Schreibtisch und hielt es mir hin. Ich nahm es. Es war ein Brief von Lord Tirrold. Er lautete: >Lieber James, seit unserem Telefongespräch habe ich über unsere Entscheidung, Finn auf Template am nächsten Samstag zu ersetzen, nachgedacht, und ich bin jetzt der Ansicht, daß wir das revidieren und ihm gestatten sollten, das Pferd zu reiten, wie ursprünglich vorgesehen. Ich gestehe, daß das ebenso zu seinem wie zu unserem Vorteil geschieht, weil es nicht heißen soll, daß ich mich beeilt habe, ihn bei erster, bester Gelegenheit hinauszuwerfen und mich als ausgesprochen undankbar zu erweisen, nachdem er auf meinen Pferden so viele Siege errungen hat. Ich habe mich mit der Enttäuschung, den Winter-Cup nicht zu gewinnen, abgefunden und bitte um Entschuldigung, daß ich Ihnen die Chance nehme, diesen Sieg mitzuvereinnahmen, aber ich möchte lieber das Rennen, als den Respekt der Rennsportanhänger verlieren.

Mit den besten Grüßen

Ihr George.<

Ich legte den Brief auf den Schreibtisch zurück.

«Er braucht sich keine Sorgen zu machen«, sagte ich heiser.

«Template wird gewinnen.«

«Sie wollen ihn also nicht reiten?«fragte James und drehte sich um. Seine Stimme klang eifrig, und er begriff, daß ich ihn durchschaut hatte.»Ich… ich meine…«:, stotterte er.

«James«, sagte ich und setzte mich ungebeten in einen der Sessel.»Es gibt da ein paar Dinge, die Sie wissen müssen. Erstens, so schlimm es auch aussieht, und was Sie auch glauben mögen, ich habe den Mut nicht verloren. Zweitens, jedes einzelne Pferd, das ich seit meinem Sturz vor drei Wochen geritten habe, ist gedopt gewesen. Nicht so stark, um besonders aufzufallen, aber gerade genug, daß es für eine gute Leistung nicht reichte. Drittens, alle

Pferde sind von ein und demselben Mann gedopt worden. Viertens, die Pferde haben das Präparat mit einem Zuk-kerstückchen bekommen. Ich persönlich glaube, daß es sich um irgendein Schlafmittel gehandelt hat, weiß es aber nicht ganz genau. «Ich verstummte plötzlich.

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