Dick Francis - Unbestechlich

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Dick Francis "Unbestechlich", originaltitel: "Straight".
"Unbestechlich" ist ein klassischer Francis: eine komplexe und fesselnde Story voller Intrigenspiel und Schurkerei, in der der Einsatz so hoch ist wie die Handlung rasant.
Derek Franklin, Steeplechase-Jockey, hat genug eigene Probleme. Mit vierunddreißig nähert er sich dem Ende seiner Karriere, und einem Zusammenstoß mit dem letzten Hindernis in Cheltenham hat er es zu verdanken, daß er jetzt mit einem gebrochenen Knöchel an Krücken herumhumpelt. Der Tod seines Bruders Greville stürzt ihn jedoch in noch größere Schwierigkeiten.

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Ich blätterte das Büchlein gedankenlos bis zum Ende durch und fand auf den letzten Seiten, über denen» Notizen «stand, unleserliche Kritzeleien und eine Reihe von Zahlen.

Die Kritzeleien waren von der Art, wie man sie geistesabwesend vor sich hinmalt, wenn man jemandem am Telefon zuhört. Da waren Vierecke und Zickzacklinien, wahllos durcheinander und von Schraffuren durchkreuzt. Auf der Seite gegenüber stand eine Gleichung: kZr = C x 1,7. Ich ging davon aus, daß sie für Greville von leuchtender Klarheit gewesen war — für mich aber ohne jeden Wert.

Die anderen Zahlenangaben glichen ganz denen, die ich in meinem eigenen Taschenbüchlein auch stehen hatte — Nummer des Reisepasses, Kontonummern, Versicherungsnummer. Darunter, ziemlich weit unten auf der Seite, stand schließlich noch in winzigen Großbuchstaben das Wort DEREK. Erneut ein Schock, als ich wieder meinen Namen von seiner Hand geschrieben sah.

Ich fragte mich angesichts der Stelle, wo er stand, ob Greville meinen Namen vielleicht als eine Art von mnemotechnischem Zeichen, als Gedächtnisstütze benutzt oder ihn auch einfach nur so hingekritzelt hatte. Seufzend blätterte ich die Seiten zurück und gelangte zu etwas, das ich mir vorhin schon einmal kurz angesehen hatte, nämlich zu einer kaum lesbaren Eintragung am Tag vor seinem Tod. Aber beim zweiten Lesen sagte sie mir genauso wenig wie beim ersten.

«Koningin Beatrix?«hatte er hingeschrieben, nur diese beiden Wörter und das Fragezeichen. Ich stellte mir die müßige Frage, ob das vielleicht der Name eines Pferdes war, ob er vielleicht seinen Kauf erwogen hatte — und diese Auslegung erschien mir zunächst durchaus einleuchtend. Dann aber ging mir durch den Kopf, daß er ja vielleicht das zweite Wort zuerst geschrieben hatte, ich meine so, wie man» Smith, Jane «schreibt, und daß er vielleicht nach Ipswich gefahren war, um sich dort mit einer Beatrix Koningin zu treffen.

Ich kehrte schließlich zu meiner Pferde-Theorie zurück und rief den Trainer an, für den ich ritt, nämlich Milo Shandy, der sich flüchtig nach meinem Knöchel erkundigte und meinte, daß ich doch, bitte schön, meine Rückkehr zur Arbeit ein bißchen beschleunigen möge.

«Ich kann vielleicht schon in zwei Wochen wieder rausreiten«, sagte ich.

«Das ist immerhin was, denke ich. Laß dir ’ne Massage verpassen.«

Der bloße Gedanke daran schmerzte schon. Ich sagte, ich würde mich darum bemühen, ohne dies wirklich vorzuhaben, und fragte ihn sodann nach Koningin Beatrix, wobei ich ihm den Namen vorbuchstabierte.

«Kenne kein Pferd dieses Namens, aber ich kann’s für dich rausfinden, morgen früh. Ich werde bei Weatherby anfragen, ob der Name frei ist, und wenn sie ja sagen, bedeutet das, daß es kein registriertes Rennpferd mit diesem Namen gibt.«

«Herzlichen Dank.«

«Keine Ursache. Ich hab gehört, daß dein Bruder gestorben ist. So ein Pech.«

«Ja… Wie hast du das denn erfahren?«

«Nicholas Loder hat mich vorhin angerufen, mir dein Dilemma geschildert und mich gebeten, dich dazu zu überreden, ihm doch >Dozen Roses< zu leasen.«

«Aber das ist doch verrückt. Ich meine, dich deswegen anzurufen.«

Er kicherte.»Eben das habe ich ihm auch gesagt. Ich hab ihm gesagt, daß ich dich so leicht weichkneten könnte wie einen Klumpen Erz. Er schien das aber nicht hinnehmen zu wollen. Wie dem auch sei, ich glaube nicht, daß Leasing eine Lösung wäre. Jockeys dürfen keine Rennpferde besitzen, Punkt. Wenn du ein Pferd verleihst, gehört es dir ja immer noch.«

«Ich bin sicher, daß du recht hast.«

«Worauf du dich verlassen kannst.«

«Loder wettet, nicht wahr?«fragte ich.»Hohe Beträge?«

«So habe ich gehört.«»Er sagte mir, >Dozen Roses< würde am Samstag in York laufen.«

«Soll ich in diesem Falle mal ein bißchen was für dich auf dieses Pferd setzen?«

Abgesehen davon, daß es Jockeys nicht erlaubt war, eigene Pferde bei Rennen laufen zu lassen, war ihnen auch untersagt zu wetten, aber da gab es immer Möglichkeiten, das zu umgehen — wie beispielsweise mittels hilfsbereiter Freunde.

«Ich denke nicht, nicht diesmal«, sagte ich,»aber trotzdem vielen Dank.«

«Macht’s dir was aus, wenn ich’s tue?«

«Aber bitte sehr! Wenn Weatherby das Pferd laufen läßt, warum nicht?«

«Ein hübsches kleines Puzzlespiel«, sagte er anerkennend.»Komm bald mal auf einen Drink vorbei. Komm zum Abendstalldienst.«

Ich sagte, daß ich das tun würde.

«Paß auf dich auf.«

Ich legte den Hörer auf, lächelte über seine so leicht dahingesagte Abschiedsformel. Jockeys wurden im großen und ganzen ja nicht dafür bezahlt, daß sie auf sich aufpaßten. Jedenfalls nicht allzu sehr.

Milo wäre entsetzt, käme ich seiner Aufforderung tatsächlich nach.

Am nächsten Morgen fuhr mich Brad zur Bank von Saxony Franklin, wo ich mit dem Direktor zusammentraf, der jung und intelligent war und mit absichtlicher Langsamkeit sprach, als wolle er warten, bis der Verstand seines Gesprächspartners das von ihm Gesagte erfaßt hatte. Ich fragte mich, ob wohl Krücken irgend etwas an sich hatten, was diese Angewohnheit noch verstärkte. Er brauchte fünf Minuten, bis er endlich begriffen hatte, daß ich kein Trottel war. Dann erzählte er mir, daß Greville einen recht großen Kredit bei seiner Bank aufgenommen habe und er sich hinsichtlich der Rückzahlung an mich halten werde.»Eins Komma fünf Millionen US-Dollar in bar, um genau zu sein.«

«Eins Komma fünf Millionen Dollar«, wiederholte ich und versuchte, mir nicht anmerken zu lassen, wie sehr mir seine Eröffnung die Luft genommen hatte. »Wofür?«

«Um Diamanten zu kaufen. Und Diamanten von der DTCder CSOwerden normalerweise bar bezahlt, in Dollar.«

Bankmanager in der Gegend von Hatten Garden sahen eine solche Transaktion offensichtlich nicht als etwas Außergewöhnliches an.

«Er handelt… handelte aber gar nicht mit Diamanten«, wandte ich ein.

«Er hatte sich entschlossen zu expandieren, und wir haben ihm selbstverständlich das Kapital dafür zur Verfügung gestellt. Ihr Bruder hatte schon jahrelang mit unserem Haus zusammengearbeitet, und er war, wie Sie wissen werden, ein sehr vorsichtiger und gewissenhafter Geschäftsmann. Ein sehr geschätzter Klient. Wir haben ihm mehrfach Geld für die Vergrößerung seines Unternehmens vorgeschossen, und die Rückzahlung ist stets völlig problemlos erfolgt. Will sagen mit peinlichster Genauigkeit. «Er räusperte sich.»Der laufende Kredit, der vor drei Monaten aufgenommen wurde, ist ratenweise rückzahlbar und hat eine Laufzeit von fünf Jahren. Und da der Kredit ja dem Unternehmen und nicht Ihrem Bruder persönlich gewährt wurde, ändern sich die Konditionen durch seinen Tod nicht.«

«Verstehe«, sagte ich.

«Ich habe dem, was Sie mir gestern sagten, entnommen, daß Sie beabsichtigen, das Geschäft selbst weiterzuführen?«Er schien darüber recht glücklich zu sein, obwohl ich eigentlich eher einen Anflug von Besorgnis erwartet hätte. Warum machte er sich keine Sorgen? Was bekam ich da nicht mit?

«Haben Sie irgendwelche Sicherheiten für den Kredit bekommen?«fragte ich.

«Eine Vereinbarung. Wir haben das Geld gegen den Lagerbestand von Saxony Franklin ausgeliehen.«

«Die gesamten Steine?«

«So viele, wie erforderlich wären, um die Schuld zu tilgen. Aber als größte Sicherheit haben wir stets die Integrität und die geschäftlichen Fähigkeiten Ihres Bruders angesehen.«

Ich sagte:»Ich bin kein Gemmologe. Ich werde das Unternehmen wahrscheinlich nach der gerichtlichen Bestätigung der Verfügungen meines Bruders verkaufen.«

Er nickte behäbig.»Das wäre vielleicht das sinnvollste Vorgehen. Wir würden auch weiterhin damit rechnen, daß der Saxony Franklin gewährte Kredit planmäßig zurückgezahlt wird, würden ein Gespräch mit den Käufern aber gleichwohl begrüßen.«

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