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Agatha Christie: Das Geheimnis der Schnallenschuhe

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Agatha Christie Das Geheimnis der Schnallenschuhe

Das Geheimnis der Schnallenschuhe: краткое содержание, описание и аннотация

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Auch ein Meisterdetektiv geht nicht gern zum Zahnarzt. Und die Rätsel in der Praxis von Hercule Poirots Zahnarzt häufen sich: Ein Patient stirbt, ein anderer verschwindet, auf einen dritten wird ein Attentat verübt. Wie gut nur, dass Poirot vor der Tür des Zahnarztes die Dame mit den merkwürdigen Schnallenschuhen aufgefallen ist. So bereitet ihm die Lösung des geheimnisvollen Geschehens schließlich doch keine Zahnschmerzen. Die Originalausgabe erschien unter dem Titel ONE, TWO BUCKLE MY SHOW © 1940 Agatha Christie Limited, a Chorion Company.

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«Ja?», sagte Hercule Poirot, und seine Stimme klang drängend – zwingend.

Carters Stimme wurde zu einem Krächzen.

«Und da lag er vor mir – tot! Das ist die Wahrheit – ich schwöre es! Hat dagelegen, genau wie es bei der Leichenschau ausgesagt worden ist. Ich habe es zuerst nicht glauben können – habe mich über ihn gebeugt. Aber er war mausetot. Seine Hand war eiskalt, und ich habe den Einschuss im Kopf gesehen, mit einer Blutkruste drum herum…»

Bei der Erinnerung daran brach ihm von neuem der Schweiß aus.

«Da habe ich gemerkt, dass ich in der Tinte saß. Dass man sagen würde, ich hätte es getan. Ich hatte nichts berührt außer seiner Hand und der Türklinke. Die Türklinke habe ich auf beiden Seiten mit dem Taschentuch abgerieben, und dann habe ich mich so schnell als möglich die Treppe hinuntergeschlichen… In der Halle war niemand, und so bin ich zur Haustür hinaus und habe mich aus dem Staube gemacht. Kein Wunder, dass ich elend ausgesehen habe.» Er hielt inne. Seine Augen waren angstvoll auf Poirot gerichtet.

«Das ist die Wahrheit. Ich schwöre, dass es die Wahrheit ist. Er war schon tot, als ich ins Zimmer kam. Sie müssen mir glauben!»

Poirot erhob sich. Seine Stimme klang müde und unlustig, als er sagte: «Ich glaube Ihnen.»

Er ging zur Tür.

Frank Carter rief: «Man wird mich hängen, wenn man erfährt, dass ich im Sprechzimmer war!»

«Sie haben sich vor dem Galgen gerettet, indem Sie die Wahrheit gesagt haben», antwortete Poirot.

«Nein, nein – man wird behaupten…»

Poirot unterbrach ihn.

«Ihr Bericht hat bestätigt, was ich bereits als Wahrheit erkannt hatte. Sie können jetzt alles weitere mir überlassen.»

Er ging hinaus. Er fühlte sich keineswegs glücklich.

Um sechs Uhr fünfundvierzig langte Poirot bei Mr Barnes in Ealing an. Barnes arbeitete in seinem Garten. Er betrachtete seinen Gast sinnend und meinte: «Sie sehen nicht sehr gut aus, M. Poirot.»

«Manchmal», murmelte Poirot, «gefallen mir die Dinge nicht, die ich tun muss.»

Mr Barnes nickte teilnahmsvoll. «Ich kenne das!», sagte er.

Hercule Poirot ließ seinen Blick über die sorgfältig angeordneten kleinen Beete schweifen und murmelte:

«Er ist gut angelegt, dieser Garten. Alles hat die richtigen Proportionen. Klein, aber exakt.»

«Wenn man nur wenig Raum hat, muss man ihn gründlich nutzen. Man kann es sich dann nicht leisten, Fehler in der Anlage zu begehen», erklärte Barnes.

Poirot nickte.

Barnes fuhr fort: «Ich sehe, dass Sie Ihren Mann erwischt haben?»

«Frank Carter?»

«Ja. Ich bin eigentlich sehr überrascht.»

«Sie hatten nicht gedacht, dass es – sozusagen ein privater Mord war?»

«Offen gestanden: nein. Amberiotis – Alistair Blunt – ich war überzeugt, dass es sich um eine Fehde zwischen Spionage und Abwehr handelte.»

«Das ist die Auffassung, die Sie mir bei unserer ersten Begegnung auseinandergesetzt haben.»

«Ich weiß. Ich habe damals mit aller Bestimmtheit an diese Auffassung geglaubt.»

Poirot sagte langsam: «Aber Sie haben sich getäuscht.»

«Ja. Das Schlimme ist, dass man immer von seinen eigenen Erfahrungen ausgeht. Ich habe so viel mit diesen Spionagedingen zu tun gehabt, dass ich sie überall anzutreffen erwarte.»

«Sie haben», sagte Poirot, «doch sicher schon einmal gesehen, wie ein Taschenspieler jemanden aus dem Publikum eine Karte ziehen lässt? Wie er der betreffenden Person die Karte aufzwingt?»

«Ja, natürlich.»

«Genau das ist hier geschehen. Jedes Mal, wenn einem ein persönlicher Grund für Morleys Ermordung einfällt, wird einem – eins, zwei, drei – die Karte aufgezwungen. Amberiotis, Alistair Blunt, die unsichere politische Lage des Landes…» Er zuckte die Achseln. «Und was Sie betrifft, Mr Barnes, so haben Sie mich mehr als alle anderen in die Irre geführt.»

«Das tut mir aufrichtig Leid. Wahrscheinlich haben Sie Recht.»

«Bei Ihnen durfte man eine genaue Kenntnis der Situation voraussetzen, verstehen Sie? Deshalb hatte Ihre Meinung Gewicht.»

«Nun – von dem, was ich gesagt habe, war ich ehrlich überzeugt. Das ist das Einzige, was ich zu meiner Entschuldigung vorbringen kann.»

Er machte seufzend eine Pause.

«Und in Wirklichkeit war das Mordmotiv ein ganz persönliches?»

«Jawohl. Ich habe lange Zeit gebraucht, um es zu entdecken – obwohl ich in einem bestimmten Punkt entschieden Glück gehabt habe.»

«Worin bestand dieses Glück?»

«In dem Bruchstück eines Gesprächs. Ein äußerst aufschlussreiches Bruchstück – wenn ich nur seine Bedeutung gleich erkannt hätte!»

Mr Barnes rieb sich mit dem Spatenstiel nachdenklich die Nase. «Sie tun sehr geheimnisvoll», sagte er freundlich.

Hercule Poirot erwiderte achselzuckend: «Vielleicht bin ich etwas gekränkt, dass Sie mir gegenüber nicht offen waren.»

«Ich?»

«Jawohl.»

«Mein Lieber – ich hatte nicht die geringste Ahnung, dass Carter der Täter ist. Soweit ich informiert war, hatte er das Haus lange vor Morleys Tod verlassen. Wahrscheinlich ist jetzt festgestellt worden, dass er sich zur kritischen Zeit noch im Hause aufhielt?»

«Carter war um zwölf Uhr sechsundzwanzig noch im Hause. Er hat den Mörder mit eigenen Augen gesehen», sagte Poirot.

«Dann ist also Carter nicht…»

«Ich sage Ihnen doch: Carter hat den Mörder gesehen.»

«Hat – hat er ihn – erkannt?»

Poirot schüttelte langsam den Kopf.

9

Am folgenden Tag verbrachte Poirot einige Stunden mit einem Theateragenten aus seiner Bekanntschaft. Nachmittags fuhr er nach Oxford. Am Tag darauf machte er eine Autotour über Land und kam spät zurück.

Vor der Abfahrt hatte er mit Alistair Blunt telefoniert und ein Treffen für den Abend verabredet.

Es war halb zehn, als er im Gotischen Haus anlangte. Er ließ sich zu Blunt führen, der allein in der Bibliothek saß.

Blunt schüttelte seinem Besucher die Hand und warf ihm einen fragenden Blick zu.

«Nun?»

Hercule Poirot nickte langsam.

Blunt sah ihn mit ungläubiger Bewunderung an.

«Sie haben sie gefunden?»

«Ja, ich habe sie gefunden.»

Er setzte sich und seufzte.

Alistair Blunt fragte: «Sind Sie müde?»

«Ja, ich bin müde. Und was ich Ihnen zu sagen habe – ist nicht angenehm.»

«Ist sie tot?»

«Das hängt davon ab», antwortete Poirot langsam, «wie Sie die Sache betrachten…»

Blunt sagte stirnrunzelnd: «Mein lieber Mann – ein Mensch muss doch entweder tot oder lebendig sein. Eines von beiden muss also auch auf Miss Sainsbury Seale zutreffen, oder?»

«Ja – aber wer ist Miss Sainsbury Seale?»

«Meinen Sie damit, dass diese Person – gar nicht existiert?», fragte Blunt zögernd.

«Nein, nein: Sie hat existiert. Sie hat in Kalkutta gewohnt, gab Sprachunterricht, war wohltätig, und auf der ‹Maharanah› kam sie nach England. Sie war auf demselben Schiff, das auch Mr Amberiotis benutzte. Obschon sie nicht in der gleichen Klasse reisten, hat er ihr einen kleinen Dienst erwiesen – es drehte sich um ihr Gepäck. In Kleinigkeiten scheint er ein hilfsbereiter Mensch gewesen zu sein. Und manchmal, Mr Blunt, macht sich Hilfsbereitschaft in unerwarteter Weise bezahlt. So erging es auch Mr Amberiotis. Der Zufall wollte, dass er die Dame in London auf der Straße wiedertraf. Er war in Geberlaune und lud sie zum Mittagessen ins Savoy ein. Das war ein unerwartetes Fest für sie – und für Mr Amberiotis ein unerwarteter Glücksfall! Denn seiner Gutmütigkeit lag keinerlei Berechnung zugrunde – er hatte keine Ahnung, dass diese verwelkte, ältliche Dame ihm ein Geschenk machen würde, das für ihn einer Goldgrube gleichkam. Und doch tat sie das – freilich ohne es zu wissen.

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