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Agatha Christie: Hercule Poirots Weihnachten

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Agatha Christie Hercule Poirots Weihnachten

Hercule Poirots Weihnachten: краткое содержание, описание и аннотация

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Eine Leiche zum Heiligen Abend, das ist nicht die feine englische Art... Der Alte war reich – und ein Ekel, das die ganze Familie tyrannisierte. Ein Motiv, ihn umzubringen, hätte also jeder aus dem Clan gehabt. Poirots kleine graue Zellen müssen ganz schön arbeiten, bis klar ist, wer dafür gesorgt hat, dass der Alte den Weg zur Erbschaft freigab... Die Originalausgabe erschien unter dem Titel HERCULE POIROT’S CHRISTMAS © 1939 Agatha Christie Limited, a Chorion Company.

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«Mag seine Seele in der Hölle schmachten! Ich bin froh, dass ich ihn getötet habe!»

28. Dezember

«Pilar, ich glaube, dass es das Beste ist, wenn du vorläufig bei uns bleibst, bis wir endgültig wissen, was mit dir geschehen soll», sagte Lydia Lee.

«Du bist sehr gut zu mir, Lydia», antwortete das Mädchen. «Du verzeihst einem, ohne viel Wesens davon zu machen.»

Lydia lächelte. «Ich nenne dich immer noch Pilar, obwohl du wahrscheinlich anders heißt.»

«Ich bin Conchita Lopez.»

«Conchita ist auch ein sehr hübscher Name.»

«Wirklich, du bist fast zu lieb, Lydia! Aber ihr müsst euch meinetwegen keine Sorgen mehr machen. Ich heirate Stephen, und dann fahren wir zusammen nach Südafrika.»

Lydia lächelte noch immer.

«Nun, dann wäre ja alles in schönster Ordnung.»

«Weil du so nett zu mir bist, Lydia», sagte Pilar fast schüchtern, «glaubst du, werden wir dich einmal besuchen dürfen – vielleicht zu Weihnachten, und dann all die guten Sachen essen, brennende Rosinen und Plumpudding, und die glitzernden Kugeln an deinen Baum hängen und die kleinen Schneemänner aufstellen?»

«Natürlich müsst ihr einmal kommen und wirklich englische Weihnachten feiern!»

«Ich freue mich darauf! Weißt du, Lydia, dieses Jahr hatten wir gar keine richtigen Weihnachten.»

Lydia seufzte. «Nein, es waren keine richtigen Weihnachten.»

Harry sagte:

«Also denn, leb wohl, Alfred. Du wirst nicht mehr viel von mir zu sehen bekommen. Ich fahre nach Hawaii. Wollte mich schon immer dort niederlassen.»

«Leb wohl, Harry. Hoffentlich gefällt es dir dort.»

Harry sah leicht verlegen aus.

«Verzeih, dass ich dich oft gehänselt habe, Alter. Verdammter Zug an mir, diese Spottlust. Ich kann’s mir nicht verkneifen, jemandem ein Bein zu stellen.»

Alfred versuchte ein Lächeln.

«Ich muss auch lernen, einen Spaß zu verstehen.»

«Also denn, leb wohl», sagte Harry erleichtert.

«David», sagte Alfred zu seinem Bruder, «Lydia und ich haben beschlossen, dieses Haus zu verkaufen. Nun dachte ich, dass du vielleicht gerne etwas von den Sachen mitgenommen hättest - Mutters Schemel zum Beispiel oder ihren Lehnstuhl. Du warst doch immer ihr Liebling.»

David zögerte eine Minute. Dann sagte er langsam: «Danke, dass du daran gedacht hast, Alfred, aber ich glaube nicht. Ich will nichts aus diesem Haus mitnehmen. Es ist besser, ganz mit der Vergangenheit zu brechen.»

«Vielleicht hast du Recht», stimmte Alfred ihm zu.

«Auf Wiedersehen, Alfred, auf Wiedersehen, Lydia», sagte George. «Eine scheußliche Zeit war das! Jetzt kommen noch die Verhandlungen, und dann wird die ganze grässliche Sache publik gemacht. Sugden, mein – hm – meines Vaters Sohn! Könnte man nicht vielleicht versuchen, ihm einzureden, er solle aussagen, Kommunist zu sein und den Kapitalisten Lee gehasst zu haben – irgend so etwas?»

«Mein lieber George», warf Lydia ein, «glaubst du wirklich, ein Mann wie Sugden werde lügen, nur um unsere Gefühle zu schonen?»

«Hm – nein – hm – wahrscheinlich nicht. Ich verstehe, was du meinst. Trotzdem muss der Mann verrückt gewesen sein. Also denn, lebt wohl.»

«Auf Wiedersehen! Nächstes Jahr sollten wir alle zusammen an der Riviera Weihnachten feiern oder sonst irgendwo, wo es fröhlich zugeht.»

«Das hängt ganz vom Wechselkurs ab», sagte George.

«Liebling, sei doch nicht so kleinlich», lachte Magdalene.

Alfred kam auf die Terrasse hinaus. Lydia bückte sich über ein Gartenbeet. Als sie ihn kommen sah, richtete sie sich auf. «So - jetzt sind sie alle gegangen», sagte er mit einem Seufzer.

«Ja, dem Himmel sei Dank.»

«Du wirst gerne hier fortgehen, nicht wahr?», fragte er.

«Und du? Tut es dir Leid?»

«Nein! Ich bin froh darüber. Wir können so viel Schönes zusammen unternehmen. Wenn wir hier wohnen bleiben, verfolgen uns die Angstträume unser Leben lang. Gott sei Dank, dass nun alles vorüber ist!»

«Dank Hercule Poirot!»

«Ja. Weißt du, es war erstaunlich, wie plötzlich alles zusammenpasste, als er es uns erklärte.»

«Mir kam es vor wie bei einem Puzzle. Wenn man es fast fertig hat, sind noch ein paar komplizierte Stücke übrig, von denen man denkt, dass sie unmöglich irgendwo hingehören können – und plötzlich finden sie ihren Platz ganz leicht.»

Alfred schwieg eine Weile. Dann sagte er nachdenklich: «Eine Sache ist unaufgeklärt geblieben. Was hat George nach seinem Telefongespräch getan? Warum wollte er das nicht sagen?»

«Das weißt du nicht? Lieber, mir ist das längst klar. Er stöberte in den Papieren auf dem Schreibtisch herum.»

«Nein, Lydia! So etwas tut doch kein Mensch!»

«George schon. Er ist schrecklich neugierig in Gelddingen. Aber das konnte er natürlich nicht zugeben. Wahrscheinlich hätte er erst im Zeugenstand und unter Eid davon gesprochen.»

«Machst du einen neuen Garten?», fragte Alfred.

«Ja. Ich versuche, einen Garten Eden zu bilden. Eine persönliche, ganz neue Version: ohne Schlange, und Adam und Eva sind ein Paar mittleren Alters.»

«Liebe Lydia», sagte Alfred weich, «du bist sehr geduldig und gut zu mir gewesen in all diesen Jahren.»

«Siehst du, Alfred, ich liebe dich eben…»

Colonel Johnson sagte: «Da hört denn doch alles auf!» Dann sagte er: «Das ist doch die Höhe!» Und schließlich wiederholte er: «Da hört denn doch alles auf!»

Er lehnte sich in seinem Stuhl zurück und sah Poirot Hilfe suchend an.

«Mein Bester! Wohin ist es mit der Polizei gekommen?»

«Auch Polizeibeamte haben ein Privatleben! Sugden war ein sehr stolzer Mensch.»

Colonel Johnson schüttelte verzweifelt den Kopf.

Um seinen Gefühlen ein wenig Luft zu machen, gab er den Buchenscheiten im Kamin einen Fußtritt. Dazu knurrte er:

«Ich sage es ja immer – es geht nichts über ein Kaminfeuer.»

Hercule Poirot, der im Nacken und über den Rücken einen kalten Zug verspürte, dachte bei sich:

Pour moi, Zentralheizung, nur Zentralheizung…

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