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Agatha Christie: Das Sterben in Wychwood

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Agatha Christie Das Sterben in Wychwood

Das Sterben in Wychwood: краткое содержание, описание и аннотация

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Die Originalausgabe erschien unter dem Titel MURDER IS EASY © 1939 Agatha Christie Limited, a Chorion Company. All rights reserved. Das Sterben in Wychwood © 2007 Agatha Christie Limited, a Chorion Company. All rights reserved. Aus dem Englischen von A.F. Bringen

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Und die anderen! Sobald ich hörte, dass Gordon einen Groll gegen jemanden hegte, war es leicht, einen Unfall herbeizuführen! Und er war so ein Narr – so ein unglaublicher Narr! Ich machte ihn glauben, dass etwas Besonderes an ihm sei! Dass jeder, der sich gegen ihn stellte, dafür büßen müsste. Er glaubte es wirklich! Armer Gordon, er würde alles glauben, so leichtgläubig!»

Bridget erinnerte sich, wie sie selbst zu Luke gesagt hatte: «Gordon! Der würde alles glauben!»

Leicht! Wie leicht! Armer, hochtrabender, leichtgläubiger kleiner Gordon.

Aber sie musste noch mehr erfahren! Leicht? Das war ebenfalls leicht! Als Sekretärin hatte sie es jahrelang getan, hatte ihre Dienstherren unmerklich ermuntert, über sich zu sprechen. Und diese Frau hier wünschte so sehr zu reden, mit ihrer Klugheit zu prahlen.

Bridget murmelte:

«Aber wie haben Sie das alles nur gemacht? Ich kann mir nicht vorstellen, wie das gehen konnte.»

«Oh, es war ganz leicht! Es bedurfte nur eines Planes! Als Amy Ashe Manor verlassen musste, nahm ich sie sofort in meinen Dienst. Ich denke, die Idee mit der Hutfarbe war wirklich gescheit – und da die Tür von innen versperrt war, lief ich keine Gefahr. Aber ich war ja immer sicher, weil ich nie ein Motiv hatte, und man kann niemanden des Mordes verdächtigen, wenn es keinen Grund gibt. Carter war auch ganz leicht – er schwankte im Nebel herum, und ich ging ihm auf dem Steg nach und gab ihm einen raschen Stoß. Ich bin überhaupt sehr stark, wissen Sie.»

Sie hielt inne, und das leise, entsetzliche Kichern setzte wieder ein.

«Das Ganze war so ein Spaß! Nie werde ich Tommys Gesicht vergessen, als ich ihn an jenem Tag vom Fensterbrett herabstieß. Er hatte nicht die leiseste Ahnung gehabt…» Sie beugte sich vertraulich zu Bridget.

«Die Leute sind wirklich sehr dumm, wissen Sie, das hatte ich früher nie so begriffen.»

Bridget sagte sehr leise:

«Aber Sie sind – außergewöhnlich gescheit.»

«Ja – ja – vielleicht haben Sie recht.»

Bridget sagte:

«Dr. Humbleby – das muss schwieriger gewesen sein?»

«Ja, es war wirklich verblüffend, wie das gelang. Es hätte natürlich auch misslingen können. Aber Gordon hatte jedermann von seinem Besuch im Wellerman-Kreitz-Institut erzählt, und ich dachte, wenn ich nur erreichen könnte, dass die Leute sich an den Besuch erinnern und ihn mit dem Vorfall in Verbindung bringen. Und Wonky Poohs Ohr war wirklich sehr entzündet und eiterte stark. Ich brachte es zuwege, die Spitze meiner Schere dem Doktor in die Hand zu rennen, und dann war ich ganz verzweifelt und bestand darauf, ihm einen Verband anzulegen. Er wusste nicht, dass der Verband mit Eiter von Wonky Poohs Ohr infiziert war. Natürlich hätte auch nichts geschehen können – es war eben ein kühner Versuch, der gelang – besonders da Wonky Pooh Lavinias Kater gewesen war.»

Ihr Gesicht verfinsterte sich.

«Lavinia Pinkerton! Sie erriet… Sie war es, die Tommy an jenem Tag gefunden hatte. Und als Gordon und der alte Dr. Humbleby den Streit hatten, sah sie, wie ich Humbleby anschaute; ich war nicht auf der Hut, ich dachte gerade darüber nach, wie ich es tun würde… Und sie wusste! Ich wandte mich um und sah, dass sie mich beobachtete, und – ich verriet mich. Ich sah, dass sie wusste. Sie konnte natürlich nichts beweisen, das war mir klar. Aber ich fürchtete trotzdem, dass ihr jemand glauben könnte, dass ihr jemand von Scotland Yard glauben könnte. Ich war sicher, dass sie an jenem Tag dorthin wollte. Ich fuhr mit demselben Zug und folgte ihr.

Das Ganze war wieder so leicht. Sie war auf einer Kreuzungsinsel von Whitehall, ich knapp hinter ihr, doch sah sie mich nicht. Ein großes Auto kam daher, und ich stieß mit aller Kraft zu. Ich bin sehr stark! Sie fiel gerade vor das Auto. Ich sagte einer Frau neben mir, dass ich die Nummer des Wagens gesehen hätte, und gab ihr die Nummer von Gordons Rolls. Ich hoffte, sie würde sie der Polizei sagen.

Es war ein Glück, dass das Auto nicht stehen blieb. Es war wohl ein Chauffeur, der ohne Wissen seines Herrn eine Vergnügungsfahrt unternahm. Ja, da, da hatte ich Glück. Ich habe immer Glück. Die Szene neulich mit Rivers, bei der Luke Fitzwilliam Zeuge war! Es machte mir solchen Spaß, ihn auf die Fährte zu hetzen! Merkwürdig, wie schwer es war, seinen Verdacht auf Gordon zu lenken. Erst nach dem Tod von Rivers würde er sicher daraufkommen; er musste doch!

Und nun – das hier wird jetzt das ganze Unternehmen krönen.»

Sie stand auf und ging auf Bridget zu. Sie sagte leise: «Gordon hat mich sitzenlassen! Er wollte Sie heiraten. Mein Leben lang bin ich enttäuscht worden. Ich habe nichts gehabt – gar nichts…»

«O magre Graue, die niemand mag…»

Sie beugte sich über Bridget, lächelnd, mit wahnsinnig leuchtenden Augen… Das Messer funkelte.

Mit all ihrer jugendlichen Kraft sprang Bridget auf und warf sich wie eine Tigerkatze mit voller Gewalt auf die andere, stieß sie zurück und packte sie am rechten Handgelenk. Von dem Überfall überrascht, wich Honoria Waynflete zurück. Doch nur einen Augenblick blieb sie untätig, dann begann sie zu kämpfen. Hinsichtlich der Kraft waren sie nicht zu vergleichen. Bridget war jung und gesund und hatte vom Sport gestählte Muskeln. Honoria Waynflete war ein schlank gebautes, schwaches Geschöpf.

Aber mit einem Faktor hatte Bridget nicht gerechnet: Honoria Waynflete war geistig nicht normal. Ihre Kraft war die Kraft einer Wahnsinnigen. Sie kämpfte wie ein Teufel, und ihre irrsinnige Kraft war größer als die gesunde Muskelkraft von Bridget. Sie wankten hin und her, und immer mühte Bridget sich, ihr das Messer zu entreißen, und immer noch umklammerte es Honoria Waynflete.

Und dann gewann nach und nach die Kraft der Irrsinnigen die Oberhand. Nun schrie Bridget:

«Luke… Hilfe… Hilfe…»

Aber sie hatte keine Hoffnung, dass Hilfe kommen würde. Sie und Honoria Waynflete waren allein, allein in einer toten Welt. Mit höchster Anstrengung riss sie das Handgelenk der anderen zurück, und endlich hörte sie das Messer niederfallen.

Im nächsten Augenblick hatten sich Honoria Waynfletes Hände mit wahnsinnigem Zugriff um ihren Hals geklammert und pressten ihr das Leben ab. Sie stieß einen letzten halberstickten Schrei aus…

23

Luke war angenehm überrascht von der Erscheinung Superintendent Battles. Er war ein starker, behaglich aussehender Mann mit breitem, rotem Gesicht und einem großen, schönen Schnurrbart. Auf den ersten Blick blitzte einem nicht gerade ein glänzender Geist entgegen, aber bei näherem Hinsehen entdeckte man, dass seine Augen außergewöhnlich klug in die Welt blickten.

Luke beging nicht den Fehler, ihn zu unterschätzen. Er hatte Männer dieser Art schon öfter getroffen und wusste, dass man ihnen vertrauen konnte und dass sie immer Erfolg hatten. Er hätte sich keinen Besseren für diesen Fall wünschen können.

Als sie allein waren, sagte Luke:

«Da hat man mit Ihnen aber ein großes Tier geschickt!»

Superintendent Battle lächelte.

«Es kann sich ja auch um eine große Sache handeln, Mr Fitzwilliam. Wenn es vielleicht um einen Mann wie Lord Whitfield geht, dürfen wir keinen Fehler machen.»

«Das verstehe ich. Sind Sie allein?»

«O nein. Ich habe einen Sergeant mit. Er ist im anderen Wirtshaus, und seine Aufgabe ist es, ein Auge auf Seine Lordschaft zu haben.»

«Ich verstehe.»

Battle fragte:

«Ihrer Meinung nach, Mr Fitzwilliam, gibt es keinen Zweifel? Sie sind sich Ihrer Sache sicher?»

«Nach den Tatsachen sehe ich keine Möglichkeit einer anderen Annahme. Soll ich Ihnen die Tatsachen mitteilen?»

«Danke, ich habe sie schon von Sir William erfahren.»

«Nun, und was denken Sie? Ich vermute, dass es Ihnen als ganz unwahrscheinlich erscheint, dass ein Mann wie Lord Whitfield ein Mörder sein soll?»

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