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Agatha Christie: Das Sterben in Wychwood

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Agatha Christie Das Sterben in Wychwood

Das Sterben in Wychwood: краткое содержание, описание и аннотация

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Die Originalausgabe erschien unter dem Titel MURDER IS EASY © 1939 Agatha Christie Limited, a Chorion Company. All rights reserved. Das Sterben in Wychwood © 2007 Agatha Christie Limited, a Chorion Company. All rights reserved. Aus dem Englischen von A.F. Bringen

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Bridget lachte ein wenig verlegen.

«Ich bin ja vielleicht blöd, aber die Sache geht einem auf die Nerven.»

Luke sagte:

«Miss Waynflete beschützte mich neulich am Abend auf dem Heimweg; gestehen Sie es nur, Miss Waynflete! Nicht wahr, Sie taten das?»

Sie gab es lächelnd zu.

«Sehen Sie, Mr Fitzwilliam, Sie waren so gänzlich arglos! Und wenn Gordon Whitfield wirklich begriffen hätte, dass Sie nur hergekommen sind, um diese Sache zu untersuchen, und aus keinem anderen Grund – nun, es war nicht ganz gefahrlos. Und das ist ein sehr einsamer Weg – alles hätte dort geschehen können!»

«Nun, jetzt bin ich ja gründlich vor der Gefahr gewarnt», sagte Luke grimmig. «Ich lasse mich nicht unversehens überfallen, das kann ich Ihnen versichern!»

Miss Waynflete mahnte besorgt:

«Bedenken Sie, er ist sehr schlau. Und viel klüger, als Sie sich vorstellen können; wirklich ein äußerst erfinderischer Geist!»

«Ich bin gewarnt!»

«Männer haben Mut – das weiß man ja», fuhr Miss Waynflete fort, «aber sie sind leichter zu täuschen als Frauen.»

«Das ist wahr», bestätigte Bridget.

Luke fragte:

«Im Ernst, Miss Waynflete, glauben Sie wirklich, dass ich in Gefahr bin? Dass Lord Whitfield, wie man in Romanen sagt, mir nach dem Leben trachtet?»

Miss Waynflete zögerte.

«Ich denke», sagte sie, «dass die Hauptgefahr für Bridget besteht. Ihre Zurückweisung seiner Person ist die größte Beleidigung! Ich glaube, dass er erst, nachdem er mit Bridget fertig ist, Ihnen seine Aufmerksamkeit zuwenden wird; zweifellos wird er zuerst gegen sie vorgehen.»

Luke stöhnte.

«Ich wollte, du würdest gleich abreisen – auf der Stelle – sofort, Bridget!»

Bridget presste die Lippen fest aufeinander.

«Ich fahre nicht.»

Miss Waynflete seufzte.

«Sie sind ein tapferes Geschöpf, Bridget. Ich bewundere Sie.»

«Sie würden an meiner Stelle dasselbe tun.»

«Ja, vielleicht.»

Bridget sagte mit tiefer, voller Stimme:

«Luke und ich sind miteinander in der Sache.»

Sie ging zur Tür hinaus mit ihm. Luke sagte:

«Ich rufe dich, wenn ich aus der Löwenhöhle zurück bin, von der ‹Scheckigen Glocke› aus an.»

«Ja, bitte, tue das!»

«Mein Liebes, verlieren wir nicht alle miteinander den Kopf! Auch die fähigsten Mörder müssen ein wenig Zeit haben, um ihre Pläne zu schmieden! Ich möchte sagen, ein bis zwei Tage sind wir noch sicher. Superintendent Battle kommt heute von London; von da an wird Whitfield unter Beobachtung stehen.»

«Also ist tatsächlich alles in Ordnung, und wir können das Melodrama beenden.»

Luke legte ihr die Hand auf die Schulter.

«Bridget, bitte, bitte, tu nichts Unbesonnenes!»

«Dasselbe gilt dir, Luke, Liebster!»

Er drückte ihre Schulter fest, sprang in den Wagen und fuhr davon.

Bridget kehrte ins Wohnzimmer zurück. Miss Waynflete schusselte ein wenig in ihrer sanften, altjüngferlichen Art herum.

«Meine Liebe, Ihr Zimmer ist noch nicht ganz fertig; Emily ist schon dabei. Wissen Sie, was ich jetzt tun werde? Ich werde Ihnen eine gute Tasse Tee machen! Nach all diesen Aufregungen wird Ihnen das guttun.»

«Das ist furchtbar lieb von Ihnen, Miss Waynflete, aber ich brauche wirklich keinen.»

Was Bridget gern gehabt hätte, war ein starker Drink, aber sie ahnte ganz richtig, dass diese Erfrischung hier nicht zu haben sein würde. Sie mochte Tee überhaupt nicht, sie fand, er störe ihre Verdauung. Miss Waynflete jedoch hatte entschieden, dass Tee das war, was ihr junger Gast brauchte. Sie eilte geschäftig aus dem Zimmer und erschien strahlend nach ungefähr fünf Minuten wieder, ein Tablett in den Händen, auf dem zwei Meißner Tassen voll dampfenden Getränkes standen.

«Echter China-Tee», sagte Miss Waynflete stolz.

Bridget, die chinesischen Tee noch weniger ausstehen konnte als indischen, lächelte schwach.

In dem Augenblick erschien Emily, ein kleines, plumpes Mädchen, und sagte:

«Bitte, Miss, haben Sie die Kissenbezüge mit den Volants gemeint?»

Miss Waynflete verließ eilig das Zimmer, und Bridget nahm die Gelegenheit wahr, um ihren Tee aus dem Fenster zu schütten, wobei sie fast Wonky Pooh, der auf dem Blumenbeet darunter saß, verbrüht hätte.

Wonky Pooh nahm ihre Entschuldigung gnädig entgegen, sprang aufs Fensterbrett und von da auf Bridgets Schulter, wo er sich schmeichelnd und schnurrend an ihr rieb.

«Na, mein Schöner!» sagte Bridget und strich ihm mit der Hand über den Rücken.

Wonky Pooh krümmte seinen Schweif und schnurrte immer lauter.

«Liebes Tier», sagte Bridget und kraulte ihm die Ohren. In dem Augenblick kehrte Miss Waynflete zurück.

«Ach nein», rief sie aus, «wie Wonky Pooh auf Sie anspricht! Sonst ist er ziemlich unzugänglich! Aber achten Sie auf sein Ohr, meine Liebe, es war kürzlich entzündet und ist noch sehr empfindlich.»

Die Warnung kam zu spät, Bridgets Hand hatte ihm schon weh getan; er fauchte sie an und zog sich beleidigt zurück.

«O weh, hat er Sie gekratzt?» fragte Miss Waynflete.

«Nicht der Rede wert», antwortete Bridget und sog an einem Kratzer, der quer über den Handrücken lief.

«Soll ich etwas Jod draufgeben?»

«Ach nein, es ist schon gut. Machen wir doch keine Geschichten.»

Miss Waynflete schien ein wenig enttäuscht. Bridget fürchtete, unfreundlich gewesen zu sein, und sagte schnell. «Wie lange wird Luke wohl brauchen?»

«Machen Sie sich keine Sorgen, meine Liebe. Ich bin sicher, Mr Fitzwilliam kann gut auf sich achtgeben.»

«Oh, ich habe Angst!»

In diesem Augenblick läutete das Telefon; Bridget eilte hin. Lukes Stimme erklang.

«Hallo! Bist du’s, Bridget? Ich bin in der ‹Scheckigen Glocke›. Kannst du auf deine Sachen bis nach dem Lunch warten? Battle ist nämlich angekommen – du weißt, wen ich meine – »

«Der Superintendent von Scotland Yard?»

«Ja. Und er will gleich mit mir reden.»

«Mir ist es recht. Bring mir meine Sachen nach dem Lunch und erzähl mir, was er zu allem sagt.»

«Schön. Auf Wiedersehen, Darling.»

«Auf Wiedersehen.»

Bridget legte den Hörer auf und berichtete Miss Waynflete von dem Gespräch. Dann gähnte sie, ein Gefühl der Müdigkeit hatte ihre Erregung abgelöst.

Miss Waynflete bemerkte es.

«Sie sind müde, meine Liebe. Sie sollten sich ein wenig niederlegen – nein, das wäre vielleicht nicht gut gerade vor dem Essen. Ich wollte eben ein paar alte Kleidungsstücke einer Frau bringen, die nicht weit von hier wohnt – ein hübscher Weg über die Felder. Vielleicht kommen Sie mit? Wir haben gerade noch Zeit vor dem Lunch.»

Bridget war sofort einverstanden.

Sie gingen zur hinteren Türe hinaus. Miss Waynflete trug einen Strohhut und hatte, zu Bridgets Belustigung, Handschuhe angezogen.

Als ob wir über die Bond Street gingen! dachte sie.

Miss Waynflete plauderte während des Gehens über verschiedene kleine Dorfangelegenheiten. Sie schritten über zwei Felder und schlugen dann einen Pfad ein, der durch ein etwas verwildertes Dickicht führte. Es war ein heißer Tag, und Bridget fand den Schatten der Bäume angenehm.

Miss Waynflete schlug vor, sich zu setzen und auszuruhen. «Es ist heute wirklich drückend heiß, finden Sie nicht auch? Ich glaube, es liegt ein Gewitter in der Luft!»

Bridget stimmte etwas schläfrig zu. Sie lehnte sich mit halbgeschlossenen Augen an den Abhang, einige Verse gingen ihr durch den Kopf:

Was gehst du in Handschuh’n durch Feld und Hag

o fette Graue, die niemand mag?

Aber das war nicht ganz richtig! Miss Waynflete war nicht fett. Sie änderte die Worte, damit sie stimmten.

Was gehst du in Handschuh’n durch Feld und Hag

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